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********Bump-Thread********


Gast Bokuden
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Empfohlene Beiträge

Piraten, Die Partei, Linke...

hmm.. ich mach mir Sorgen *g*

Piraten haben keine Chance, Die Partei is Schmarrn, bleibt nur Links...

kannst ja echt nix anderes wählen momentan...

CDU/SPD wollen nur große entlasten und kleine belasten, und FDP is auch so ne Spaßpartei... Grüne - da bin ich zu arm für...

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Linke o.O Die in sich 3fach gespaltene Zwistpartei mit der zugegebenermaßen höchsten hübsche Politikerinnendichte ^^

Wenn man SPD wählt, wählt man große Koalition, befürchte ich. Die FDP war mal nett, hats aber verspielt. Die Piraten brauchen einen anderen Namen und dann noch etwas Reifezeit, um wählbar zu werden.

Und bei den Grünen biste genauso wie andere Medien der Propaganda von Bild und dem politischen Gegnern aufgesessen. Lese mal selber nach, was die laut Programm wollen. Die Hauptpunkte, die polemisch ausgeschlachtet werden, sind maximal und stammtischtauglich reduziert. Als ich das kontextfrei hörte, dachte ich auch, die spinnen und der Wahlomat bescheißt mich. Nachgelesen: aha, der Veggieday ist nix anderes als ein Freitag in der Kantine und in katholischen Gegenden und die Steuererhöhungen sind auf die zielend, die eh sehr viel haben und die Mittel besitzen Steuern auszuweichen ^^ Bei denen passt mir aber irgendwie das neue bürgerliche Gutmenschen-Getue nicht.

alles doof

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jip, und solange Politiker immer in Legislaturperioden und an Landtagswahlen denken (müssen), anstatt längerfristig.

Es ist nur momentan schwierig, dieses geringere Übel zu finden ;)

Ich befürchte, es wird eine Große Koalition der Weichspülung und des Stillstands geben.

Ich hoffe, dass wenigstens in Hessen die Klüngeljungs abgewählt werden.

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Die ist nicht gelistet und hatte zu ihrer "hochzeit" markantere Köpfe als die Witzfiguren, die jetzt meinen ihre Nachfolge antreten zu müssen. Gottseidank.

Das nette an den Linken ist ihre berechenbare Position: fast immer dagegen und fast immer "der Staat muss das kontrollieren"/verstaatlichen (dass der Staat kein Unternehmen tauglich leiten kann, ist mittlerweile empirisch zuletzt mit paar Landesbanken bewiesen worden) und das sie paar ganz gute Redner haben.

edith: uns ich vergaß, sie vergisst gerne, dass wir mittlerweile in einer globalisierten Welt mit internationaler und nicht nur nationaler Verantwortung/Vernetzung leben.

Bearbeitet von mad.gobbo
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Das nette an den Linken ist ihre berechenbare Position: fast immer dagegen und fast immer "der Staat muss das kontrollieren"/verstaatlichen (dass der Staat kein Unternehmen tauglich leiten kann, ist mittlerweile empirisch zuletzt mit paar Landesbanken bewiesen worden)

OHA!

Das heisst im Umkehrschluss, dass der Kapitalismus nicht funktioniert ist empirisch an der Lehman-Pleite beweisbar? Oder an der Schleckerpleite? Oder an der Karstadtpleite? Oder an Opel? Oder oder oder...

Der Staat MUSS einige Bereiche kontrollieren!

Welcher hirnverbrannte Idiot gibt denn bitte einem markt- und gewinnorientiertem Unternehmen ein ATOMKRAFTWERK? "Oh wir sind da ein wenig unrentabel, da sparen wir mal ein wenig ein" und FuKuShImA! Los gehts!

Der Staat MUSS Energie, Gesundheit und Infrastruktur im Allgemeinen kontrollieren.

Ja, wir verblasen viel Energie in unserem Staatsapparat. Das ist natürlich auch den gewachsenen Strukturen geschuldet. Da muss revolutioniert und evolutioniert werden - der Kapitalismus und die Privatisierung von allem Möglichen ist nicht geeignet.

noch ein Beispiel: Uniklinik, ich glaube Marburg war es, ist privatisiert worden. Super. Erste Jahre war es ganz rentabel, jetzt ist es Pleite.

Während es rentabel lief, wurde die Qualität immer weiter reduziert um Kosten zu sparen. Bis es eben kolabiert ist.

Ein Krankenhaus muss keinen Gewinn erwirtschaften. Es muss nichtmal kostendeckend arbeiten (obwohl das drin wäre) - ein KRANKENHAUS muss die Bevölkerung versorgen und Gesundheit bringen anstatt von schwarzen Zahlen.

Wenn eine gute Gesundheitsversorgung Geld kostet, dann kostet es eben Geld! Und wenn man damit Verlust macht, dann macht man damit Verlust! Das zahlt die Gemeinschaft...

Wie es auch immer die Gemeinschaft zahlt, wenn eine Bank pleite geht - egal ob staatlich oder privat!

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Alle privatisieren ist genauso doof wie alles verstaatlichen. Da die Menschliche Gier zügellos ist, brauchts Regeln und Auflagen und natürlich auch die Kontrolle der Einhaltung derer. Das ist der Job vom Staatsapparat. Und wenn es an gewissen Stellen hapert, weil es z.B. unrentabel ist, dann muss er einschreiten, sei es durch Subventionen oder Eigeninitiative. So zumindest ein Ideal, aber Politiker sind auch nur Menschen und sich alle 4 Jahre zur Wahl stellen.

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Das Problem ist aber, dass der Staat nicht nur die unrentablen Sachen machen sollte...

dann zahlts am Ende nur der Bürger indirekt.

Und die rentablen Sachen machen Unternehmen mit Sitz in Togo oder Island... (zumindest dem Büro nach)

"Alles" ist ein zu starkes Wort - der Staat sollte sinnvoll eingreifen und sinnvoll verstaatlichen!

Unternehmen und auch Behörden sollten haften, und zwar mit ihren Vorständen und Präsidenten mit Leib und Seele oder zumindest mit Privatvermögen und Berufsverbot :P

Manager sollten auch nicht mehr als den 10-15 fachen Satz des Verdienstmedians ihres Unternehmens erhalten...

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Weiß auch noch nicht genau wo ich mein Kreuz machen soll, zumindest bei der Erststimme. Die Zweitstimme wird vermutlich die AfD bekommen, sind die einzigen die den Blödsinn mit den erneuerbaren Energien zumindest mal stoppen wollen. Wer soll das denn noch zahlen? Oder einfach ungültig machen, denn die großen werde ich nicht wählen.

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Das Problem ist nicht nur der höhere Strompreis durch die Subventionen, auch das Stromnetz wird dadurch belastet und die Versorgungssicherheit sinkt. Dazu kommt noch das die erneuerbaren Energien ( Wind und Photovoltaik ) keine konventionellen Kraftwerke ersetzen können, da für den Fall das mal kein Wind weht und keine Sonne scheint diese einspringen müssen. Und vernünftige Stromspeicher gibt es noch keine, die dieses Problem lösen können.

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