Zum Inhalt springen

Newsthread - aktuelle Bekanntmachungen, Releases und Ankündigungen


Gast Graupunkt
 Teilen

Empfohlene Beiträge

  • 2 Wochen später...
  • 2 Wochen später...
  • 2 Wochen später...
  • 3 Wochen später...
  • 2 Wochen später...
  • 3 Monate später...
  • 1 Monat später...
  • 4 Wochen später...
  • 1 Monat später...
  • 4 Wochen später...

Waren die Starterpacks nicht eigentlich immer LTI ? Habe gerade mal reingeschaut weil die Redeemer ein Überarbeitung bekommt zum Gunship. Bis auf die Redeemer haben ich kein LTI bei anderen und war zuletzt laut RSI am 10.6.17 aktiv. Kann mich da einer aufklären 😀 . Wie gehen eigentlich die Bodenfahrzeuge ab?

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Am 8.10.2020 um 20:18 schrieb Scardon:

Waren die Starterpacks nicht eigentlich immer LTI ? Habe gerade mal reingeschaut weil die Redeemer ein Überarbeitung bekommt zum Gunship. Bis auf die Redeemer haben ich kein LTI bei anderen und war zuletzt laut RSI am 10.6.17 aktiv. Kann mich da einer aufklären 😀 . Wie gehen eigentlich die Bodenfahrzeuge ab?

 

Was die Starterpacks betrifft, gabs es nur einige am Anfang mit LTI und mal das eine oder andere Anniversary Pack damit für kurze Zeit. Klar, auch meistens bei den neueren, teueren Schiffen und deren Erstvorstellung kommt mal LTI mit, aber die sind meist eh unbezahlbar. Pakete mit Single/Multiplayer und LTI/Schiff gibts für die Preise von damals (2012-2014) sowieso nicht mehr. Die schweben mittlerweile in astronomischen Höhen.

Selbst meine Cutlass Blue kommt mit *nur* 2 Jahren Versicherung daher, in einem *All Inclusive* Paket von 2014. Einzig die 315 P hat bei mir LTI von nem frühen Paketkauf.

Bearbeitet von Mordegar
  • Danke 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Okay da habe ich mich nicht gewundert @Mordegar ^^ , habe auch nurnoch die Redeemer als LTI . Abgesehen davon das ich fast eine 1 Std. gebraucht habe um von Lorville aus zu starten hat das Spiel sich echt gut gemacht.

Habe am Anfang Handmining gemacht und nach 20 Minuten hatte ich 50k gemacht , als nächstes mal eine eine ROC leihen und sie benutzen. Bei Cargoruns war ich enttäuscht. Die meisten lassen einen 1 Paket in den Großstädten abholen und da sind mir 8k einfach zu wenig. Merc und Bounty waren meist die gleichen Missionen , bisher kann man noch keine Gefangenen nehmen und die verkaufen.

Sollte es beim Mining so bleiben werde ich das auch so dann machen. Eine Mole kostet gerade 2 Mio zum Kaufen , 200k warens wohl für einen Tag leihen. Das hat man dann nach einen Tag massig wieder drinne. 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Das Spiel glänzt halt leider nicht mit viel positivem in 2020, man merkt auch das Newsseiten wie Kotaku mittlerweile kritischer und vor allem skeptischer über den Zustand von Star Citizen und SQD42 berichten.

https://www.kotaku.com.au/2020/07/even-star-citizen-fans-are-getting-shitty-about-squadron-42/

https://www.extremetech.com/extreme/313367-star-citizen-developer-publishes-a-roadmap-for-a-roadmap

Und noch einige Beispiele mehr, wenn man Google bemüht.

Dabei geht es weniger um den Content in Star Citizen, als vielmehr um die problematische Verknüpfung beider Spiele und die daraus resultierende Splittung der möglichen Ressourcen auf alle Teams. Von den 300 Mil. geht das Geld in beide Richtungen, das wurde auch von Roberts innerem Kreis so kommuniziert.

Roberts verkünstelt sich hier in einem immer weiter aufgeblasenen Singleplayer Titel, der mit Features gespickt wird, um einen pseudohaften Einstieg in das Multiplayer-Universum von Star Citizen zu generieren.

Vielen Backern, incl. mir, hätte ein Wing Commander, oder Freelancer gereicht, dass Lust auf mehr Material aus dem selben Universum macht. Dafür hätte man auch keine neuen Streaming Techniken entwickeln brauchen, geschweige denn eine neu entwickelte, komplexe KI. Gescheite Tagesabläufe konnte Gothic 2 schon simulieren und ne ordentliche Kampf-KI gabs bei F.E.A.R auch schon.

Die Tatsache das Sqd 42 keinen Release Termin mehr nennt, sagt halt auch schon einiges über den zu erwartenden Zustand eines Spiels, dass seit Jahren mit *Beta this Year* angepriesen wurde. Geht man davon aus, dass viele Kernelemente für die fortgeschrittenen Funktionen in Star Citizen auch in SQD 42 vorhanden sein müssen, dann merkt man auch, wie weit Star Citizen noch von einer richtigen Beta entfernt ist. Man bekommt das Gefühl, die derzeitige Alpha sei nur ein Flickenteppich mit nutzbarem Content aus unterschiedlichen Entwicklungsabteilungen, die ständig zum einen an einer Fertigstellung und zum anderen an einer Integration in die Alpha arbeiten, damit die Backer ihre Contenthäppchen abkriegen.

Auch wenn mich hier der eine, oder andere immer wieder erklären wollte, dass die Entwicklung beider Spiele voneinander abhängig ist, sage ich, dass Roberts sich diesmal genauso verrennen wird, wie bei Wing Commander und Freelancer damals, nur das da noch ein Publisher dahinter stand, der Druck auf Roberts ausgeübt hatte. Mit einem Publisher hinter Squadron 42 bei RSI, hätten wir längst die Singleplayer Auskopplung als Episoden-Weltraumsim gehabt und 90+ Prozent restliche Entwicklung würde in das eigentliche Starcitizen fließen können. Man merkt halt, dass Chris Roberts noch immer ein vom Narzissmus geprägter Mensch ist und bleibt.

Den Entwicklern von Star Citizen (Der Multiplayer Auskopplung) mache ich derweil weniger einen Vorwurf, als vielmehr der Chefetage und deren Entscheidungen, beide Spiele zusammenzuführen! 

 

Bleibt gesund und am Ball ihr wartenden Mit-Backer! Alternativ kann ich als Singleplayer Weltraumsims in diesem Jahr noch Starpoint Gemini 3 empfehlen, welches am 14.10.2020 erscheint, oder X4 Foundations. Bzw. ELITE, wer haufenweise Freizeit hat.

 

 

  • Gefällt mir 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich sehe das mit der Planung derweil auch etwas kritischer also noch vor einiger Zeit. Immerhin muss man zugestehen, dass von vornherein klar war, dass dieses Vorgehen sich in die Länge ziehen wird und ebenso klar war - wer sich informierte - dass Chris nicht mit anderen Träumern vergleichbar ist. Das er nicht nur perfektionist, sondern auch Narzist ist wusste man. Zumal er auch immer gesagt hat, dass er sein Traumspiel realisieren würde und das mit absoluter "on the edge" Tech und Inhalt. Das er sich noch bestätigt fühlt, wenn ihm über viele Jahre stetig Geld zur Verfügung gestellt wird und ihm somit auch keine wirtschaftlichen Druck entsteht, spricht ebenfalls für das nun vorliegende Szenario.

Dennoch, eine solch lange Entwicklung kann nur ungesund sein. Über fünf Jahre nach Releasedatum ist einfach nicht für alle in Ordnung und auch das ist nachvollziehbar. Das man die beiden Games auf das gleiche Fundament stellt ist wirtschaftlich richtig, aber das hätte man vor vielen Jahren erkennen und so lenken können. Es darf davon ausgegangen werden, dass - aus heutiger Sicht - einige Fehlentscheidungen gemacht wurden, die Luftschlösser etwas zu hoch und die Ergebnisse, wie auch die technologische Basis viel zu viele Abhängigkeiten haben. Anfängerfehler.

Für mich ist nicht klar, warum - und daher auch mittlerweile Kritik von mir - nicht am kleinsten möglichen Packet, der ersten Version, dem "minimal viable product" gearbeitet wird. Es müsste mal eine erste spielbare Version rauskommen, denn das wäre der erste wirkliche Wert, ein Spiel. Auch wenn längst nicht fertig, dann mit halbjährlichen Releases weiter ausbauen. Der heutige Zustand hat für mich keinen Wert, auch wenn man einige Funktionen und Features "anwenden" kann. Es ist kein Spiel, hat kein Ziel, keine Story, keine durchgängige und aufbauende Motivation.

Nundenn.

Es gibt ja gleich noch Aquanox (für die wirklich alten Leute hier), Cyberpunk 2077 für alle Blade Runner-Fans oder AC Valhalla für die schon immer mal den Wikinger rauslassen wollten. 😉

  • Gefällt mir 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Das größte Problem hatte Roberts wohl wirklich mit seiner eigenen Einstellung beim Projekt zu Squadron 42.

Zitat Roberts:  I could have stuck to the original, much simpler game that was proposed in 2012, but with the increase in scope for Star Citizen I felt I needed to build a single-player game to rival Star Citizen’s multiplayer ambition.

Vom Interview vor 2 Tagen.

https://wccftech.com/squadron-42-will-be-done-when-its-done-says-chris-roberts/

 

 

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 4 Wochen später...
 Teilen

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Um unsere Webseite für Sie optimal zu gestalten und fortlaufend verbessern zu können, verwenden wir Cookies. Durch die weitere Nutzung der Webseite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen zu Cookies erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung.