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Intel-CPU übertakten


Gast DrakoTaz
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Hallo Gemeinschaft,

ich habe vor, meine CPU (Intel i5-3570K) zu übertakten. Da mein Mainboard schon etwas älter ist und die dazugehörige Software nicht mehr funktioniert, bleibt nur das Übertakten per BIOS oder dem Intel-internen Programm. Habt Ihr vielleicht eine Empfehlung, ob es noch andere Programme gibt und gibt es hier jemanden, der die gleiche CPU übertaktet hat? Die funktionierenden Werte sind interessant ... wobei ich auch weiß, dass jede CPU individuell funktioniert.

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Software zum Übertakten lohnt sich mMn nur beim herantasten, auf welche Werte man stabil kommt. Hat man dort eine gute Kenntnis gewonnen heißt es ab ins BIOS und dort übertakten. Verursacht deutlich weniger Probleme und ist Fehlerunanfälliger.

Einen Überblick, was die CPU-Serie in der Regel kann findet sich in jeweiligen Foren, die (empfohlenen) Grenzen in den Herstellerangaben bzw. auf entsprechenden Guide-Seiten.

z.B. auf pcgh.de

Spoiler

Intel Core i5-3570K - Standardtakt: 3.40 GHz

Pos. Takt Name VCore Kühler Board CPU-Z Link
1 5398.74 MHz minicoopers 1.575V WaKü Asus Maximus V Extreme CPU-Z
2 5004,92 MHz diu_tesc_g.o. 1,44V Noctua NH-U12 Gigabyte Z77X UD3H CPU-Z
3 4898.86 MHz Drebbin 1,264V Alpenföhn Brocken 2 MSi Z77A-G45 CPU-Z
4 4866.62 MHz hotfirefox 1,424 V Aquacomputer cuplex kryos PRO ASRock Z77 Extreme4 CPU-Z
5 4700.28 MHz Tyronimus 1,296V Scythe Grand Kama Cross Rev.B AsRock Z77 Pro3 CPU-Z
6 4600.23 MHz Jan565 1,24V Mugen 3 ASRock Z68 Extreme 4 CPU-Z
7 4500.43 MHz Chris2403 1,24V Phobya UC-2 LT Asrock Z77 Pro4 CPU-Z
8 4500.10 MHz Kannibalenleiche 1,136V Scythe Mugen 2 Rev. B ASRock Z77 Pro 4 CPU-Z
9 4499.96 MHz SrgtSmokealot 1,168V DARK ROCK ADVANCEDC1 AsRock Z77 Extreme4 CPU-Z

sowie overclocking.guide

Spoiler

volt.png

 

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Es wäre schön zu wissen, welche andere Hardware du genau verwendest.

Overclocking ist nicht nur von der CPU abhängig! Welches Mainboard, RAM und was für ein Netzteil?

Die SandyBridge gingen solala mit OC, da war ein halbwegs vernünftiges Mainboard wichtig - je nach UEFI die passenden OC Funktionen.
Gerade bei Quick&Dirty Methoden ala "EasyTune", wo halt der RAM (XMP Profile) passen muss.

Hatte zwar damals einen 3930K (2011er SandyBridge-EP), aber das Verhalten der kleinen 1155er war ähnlich... vorallem das Problem mit der LLC im Grenzbereich.
Zusätzlich sind die Sandy's bekannt für die relativ schlechte Wärmeabführung (schlechte WLP am IHS).

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Vielen Dank schonmal für die wirklichen guten Hinweise, gerade die Links von alaeya. 😉

 

Spec:

- Intel i5-3570K (soll sich sehr gut übertakten lassen - ich würde aber nur bis max 4,0 oder 4,2ghz gehen, wegen der stabilität und wärmeentwicklung)

- Gigabyte Z77X UD3H Mainboard

- 16GB RAM

- 650 Watt Netzteil von bequiet

- Nvidia 1060 GTX Gainward 6GB Phönix

- Windows 10 😉

Bearbeitet von DrakoTaz
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Was genau für einen RAM hast du? Herteller und Serie, am besten Seriennummer.

Bin selber überzeugter Gigabyte nutzer, aber die UD-Serie haben schlechtere MosFet's und weniger Phasen. Ansich aber keine schlechten Boards.
Hatte für meinen i7-3930K mal ein GA-X79-UD5 zum testen, kam ich nur auf 4,1-4,2GHz stable - zu wenig Strom bzw. war zu instabil die Versorgung.
Habe mir dann das GA-X79S-UP5-WIFI besorgt und damit 4,5GHz 24/7 Betrieb und 4,8GHz Prime geschafft. CPU allerdings mit WaKü auf 60-65°C.

Der Vorteil ist, du hast "nur" 4 Kerne und damit auch weniger Hitzer im IHS zu bewältigen. Aber trotzdem gut auf die Temperaturspitzen achten!
Evtl. kann ich dir noch ein Mod-Bios für das GA-Z77X UD3H besorgen und auch ein paar Eckdaten für das geplante OC, bin in einem speziellem OC Forum und habe auf die gesamte Gigabyte Sektion zugriff.

Das Netzteil ist jedenfalls ausrechend, nutze auch nur be quiet Netzteile ^^

 

Man kann das auch mal im TS mal alles genauer besprechen, also bei Fragen einfach melden.

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vor 19 Stunden schrieb knie:

snip

obwohl ich einen "3770k" proz habe, hab ich den noch nie übertaktet. meine letzen übertaktungsversuche mit älteren cpu sind schon jahre her . mein fazit von damals war das ich den zuwachs an leistung zwar messen, aber nicht spüren konnte. waren aber auch mit fsb erhöhung, was schnell zu instabilitäten führte.

deine cpu hat übertaktet 700mhz mehr. merkst du da einen unterschied ? also ingame leistung ? mehr frames ? ich rede jetzt nicht direkt von messungen sondern von was spürbarem.

 

 

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Mir wurde mal mitgeteilt, dass man auch um eine bestimmte Mhz-Zahl erhöhen soll - weiß nicht was genannt wurde. Gemeint war in etwa sowas wie: um 600 Mhz erhöhen ergibt gleiche Leistung wie um 500 Mhz. Stimmt das?

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vor 59 Minuten schrieb LaRokka:

obwohl ich einen "3770k" proz habe, hab ich den noch nie übertaktet. meine letzen übertaktungsversuche mit älteren cpu sind schon jahre her . mein fazit von damals war das ich den zuwachs an leistung zwar messen, aber nicht spüren konnte. waren aber auch mit fsb erhöhung, was schnell zu instabilitäten führte.

deine cpu hat übertaktet 700mhz mehr. merkst du da einen unterschied ? also ingame leistung ? mehr frames ? ich rede jetzt nicht direkt von messungen sondern von was spürbarem.

 

 

Spürbare Verbesserung hat man erst ab ca. 20 % mehr Leistung, dann kriegen sehr feinfühlige Menschen schon nen Unterschied mit...also von 40 auf 48 Frames merkt man, wenn man geistig top in Form ist...toooolllll. 

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aus langeweile hab ich grade mal meine 3770k von 3,5 auf 4,2 übertaktet. wird ca. 5 grad wärmer im stresstest (alpenföhn riesen kühltrümmer mit langsam drehendem 120cm lüfter), kann ich mit leben.

4,3-4,4 ist sicher noch drin, ohne das die spannung über 1,125 kommt. danach müsste ich die spannung anheben, dann würds langsam warm.

jetzt muss ich nur noch rausfinden ob ich das iwie im alltag merke. 

weil nur um zu wissen das ich 700mhz mehr habe, lohnt mir die höhere temperatur und die damit verbundene geringere lebensdauer nicht. hab aber auch grade keine games installiert ausser hots. vielleicht vertag ich den test nochmal auf später. im zweifel ist es zumindest gut zu wissen das ich noch 20%-25% leistungspuffer habe.

 

EDIT:

beim nochmaligem überdenken fiel mir auf das ich blödsinn verzapft habe 😮

basistakt meiner cpu 3500. multicore turbo 3700. single core turbo 3900.

beim übertakten des K proz. erhöht man bei asus boards einfach den turbo takt. 

also hab ich in wirklichkeit von 3700 auf 4200 übertaktet, nicht von 3500.

soll ja alles seine richtigkeit haben, sonst krieg ich wieder traurig oder verwirrt smileys und kann 3 nächte nicht schlafen :P

Bearbeitet von LaRokka
  • Verwirrt 1
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Den Leistungszuwachs wird unterschiedlich beurteilt. Klar gibt es Messdaten und auch spürbaren Zuwachs der FPS, aber das ist abhängig von verschiedenen Faktoren!

Früher hat man per FSB übertaktet, genau den RAM-Teiler angepasst und zusätzlich noch BLCK angehoben. Später dann noch die Spannungen von CPU, MCH und RAM (inkl. Timings) angepasst.

Heute geschieht das alles schon viel einfach, zumal es bei modernen Core-i CPU's kein FSB mehr exisitert. Dort passiert alles über BLCK und Multiplikator.
Zumal alle Multicore CPU's einen Boost-Modus haben, wo der maximale Boost aber nur jeweils nur für EINEN Kern verfügbar ist!
Beim OC wird gerade diese Funktion umgangen, hier ein Beispiel:

Core-i7 3930K (Base 3,2GHz / Boost 3,8GHz)
OC mit passendem RAM-Teiler: 6 Kerne inkl. HT Funtkion (12 logische Kerne) 4,5GHz
Hier haben wir also nicht nur auf einen Kern die 4,5GHz, sondern auch für alle anderen Kerne & Anwendungen die maximale Leistung.

Natürlich müssen die Spiele und auch die Anwendungen einen Multicore Support haben und gerade hier ist der Unterschied - messbare Leistung und spürbare Leistung.
Beispiel ARMA3 unterstützt nur einen Kern, wobei Sony Vegas oder Cinema4D alle Kerne nutzen kann.

Ich nutze gerne Cinema4D zum Rendern, hier merkt man einen sehr deutlichen Leistungszuwachs!

 

OC wirkt sich aber immer auf alle Komponenten aus und ist auch ebenfalls von vielen Faktoren abhängig = Stabilität und Flaschenhalseffekt.
Eine schnellere CPU führt nicht immer zu mehr oder spürbar mehr FPS, wenn z.B. die Grafikkarte zu alt/langsam ist. Eine schnelle CPU und eine dicke 1080Ti bringen nichts, wenn man den billigsten RAM gekauft hat. Es funktioniert, aber man verschenkt hier gerne noch 5-10% Leistung!

 

PS: Zum Thema Lebenszeit verringern und hohe Temperaturen - zum größten teil Unsinn und Unwissenheit!
Meine 22nm CPU (5930K) kann 24/7 seine 4,5GHz ausfahren (bei 1,250V), welcher sich im Desktop/Idle ohne OC bei 3,3GHz mit 0,980V zufrieden gibt. Elektromigration ist zwar bekannt und logisch (bezieht sich stets auf die Spannung der CPU-Kerne), aber selten spürt man die Auswirkungen in einer "normalen" Lebenszeit einer CPU.
Und die Elektromigration wirkt über mehrere Jahre (5-10 Jahre) und ist je CPU ein im einzelnen zu betrachtender Effekt, da jede CPU ein Unikat ist - mal mehr und mal weniger sauber gefertig.

Die maximale Temperatur lt. Intel ist für ein Haswell-E 95°C, meiner kommt mit OC inkl. Wasserkühlung nicht über 70°C im Sommer und das Wasser kühlt parallel noch die GTX 1080 (welche auch übertaktet ist).
Lt. Intel (Gespräch auf einer Messe) ist alles was 2-5 °C unter Tj max liegt (die maximale Temperatur) jederzeit unbedenklich und hat keinen Effekt auf die Lebenszeit der CPU selber. Die Wärmeleitpaste leidet halt nur bei hohen Temperaturen (Austrocknung = schlechte Wärmeleiteigenschaften).

Bearbeitet von knie
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Ich bin generell ein Freund des Übertakten, "damals" fast mal 50% geschafft, das war ein PIII 500Mhz der stabil (mit Seitenteil offen lol) bei 720Mhz lief. Dann noch eine Voodoo3 mit gemoddetem Kühler drin und mit PowerStrip übertaktet. Das war das absolute UnrealTournament Monster mit 150+ FPS :)

 

Ich hadere ja auch schon länger mit einer neuen Maschine, evtl dieses Jahr Weihnachten...

Krebse noch mit dem I7 2600K @4,8 (mit HT) WaKü rum, Voltage ist noch im dunkelgelben Bereich und Temp um 65° auf Last, nach ner langen Session unter Realbedingungen wesentlich geringer.

Mich jucksts schon seit langem für was neues, aber irgendwie ist es aber auch noch nicht wirklichn notwenig, selbst mit ner 7 Jahre alten CPU (am Anschlag)

Voll geil die Limited I7 8086 zum Jubiläum (ja ich weiß, fast sinnfrei, aber geil)   --> https://www.computerbase.de/2018-06/intel-core-i7-8086k-limited-edition-cpu-test/

Ich kann dir nur raten das von Anfang an im Bios zu machen und Finger weg von den Software Lösungen.

Ist nicht schwer, selbst Intel gibt Rat, gibt gute YT Videos, die Software wurde Dir schon genannt.

Taste Dich ran, kaputt machst da so schnell nix heutzutage.

Viel Erfolg

EDIT:

Meine Tools

- CPUID  /CPU Informationen

- Core2MaxPerf  /Volle Last auf alle Kerne

- Geekbench  /allgemeiner Sytembenchmark

- GPU-Z  /Grafikkarten Infos

- HWMonitor  /allgemeine Systeminfo

- MSI Afterburner  /NVIDIA Grafikkarten übertakten

- MSI Kombuster  /Grafikkarten Stresstest

- MaxxMEM2  /RAM Benchmark

- Cinebench /Render Benchmark

- 3D Mark /Grafik-/Systembenchmark

Das sind eigentlich alle Werkzeuge die nötig sind. Zwischen den einzelnen Taktungsschritten immer schön testen und in Ruhe machen. Nicht an zu vielen Stelln gleichzeitig Schrauben.

Wenn Du meinst du hast gute Einstellungen, lasse Core2MaxPerf und Kombuster gleichzeitig Laufen, dann hast du fast max Stromverbrauch deines System, dann mal ne Stunde laufen lassen und im Hintergrund mit HWMonitor die Temps aufzeichnen.

Trotzdem kanns dann im Game abschmieren, aber das wirste schon sehen.

Bearbeitet von RogerMalone
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vor 3 Stunden schrieb knie:

Den Leistungszuwachs wird unterschiedlich beurteilt. Klar gibt es Messdaten und auch spürbaren Zuwachs der FPS, aber das ist abhängig von verschiedenen Faktoren!

Früher hat man per FSB übertaktet, genau den RAM-Teiler angepasst und zusätzlich noch BLCK angehoben. Später dann noch die Spannungen von CPU, MCH und RAM (inkl. Timings) angepasst.

Heute geschieht das alles schon viel einfach, zumal es bei modernen Core-i CPU's kein FSB mehr exisitert. Dort passiert alles über BLCK und Multiplikator.
Zumal alle Multicore CPU's einen Boost-Modus haben, wo der maximale Boost aber nur jeweils nur für EINEN Kern verfügbar ist!
Beim OC wird gerade diese Funktion umgangen, hier ein Beispiel:

Core-i7 3930K (Base 3,2GHz / Boost 3,8GHz)
OC mit passendem RAM-Teiler: 6 Kerne inkl. HT Funtkion (12 logische Kerne) 4,5GHz
Hier haben wir also nicht nur auf einen Kern die 4,5GHz, sondern auch für alle anderen Kerne & Anwendungen die maximale Leistung.

Natürlich müssen die Spiele und auch die Anwendungen einen Multicore Support haben und gerade hier ist der Unterschied - messbare Leistung und spürbare Leistung.
Beispiel ARMA3 unterstützt nur einen Kern, wobei Sony Vegas oder Cinema4D alle Kerne nutzen kann.

Ich nutze gerne Cinema4D zum Rendern, hier merkt man einen sehr deutlichen Leistungszuwachs!

 

OC wirkt sich aber immer auf alle Komponenten aus und ist auch ebenfalls von vielen Faktoren abhängig = Stabilität und Flaschenhalseffekt.
Eine schnellere CPU führt nicht immer zu mehr oder spürbar mehr FPS, wenn z.B. die Grafikkarte zu alt/langsam ist. Eine schnelle CPU und eine dicke 1080Ti bringen nichts, wenn man den billigsten RAM gekauft hat. Es funktioniert, aber man verschenkt hier gerne noch 5-10% Leistung!

 

PS: Zum Thema Lebenszeit verringern und hohe Temperaturen - zum größten teil Unsinn und Unwissenheit!
Meine 22nm CPU (5930K) kann 24/7 seine 4,5GHz ausfahren (bei 1,250V), welcher sich im Desktop/Idle ohne OC bei 3,3GHz mit 0,980V zufrieden gibt. Elektromigration ist zwar bekannt und logisch (bezieht sich stets auf die Spannung der CPU-Kerne), aber selten spürt man die Auswirkungen in einer "normalen" Lebenszeit einer CPU.
Und die Elektromigration wirkt über mehrere Jahre (5-10 Jahre) und ist je CPU ein im einzelnen zu betrachtender Effekt, da jede CPU ein Unikat ist - mal mehr und mal weniger sauber gefertig.

Die maximale Temperatur lt. Intel ist für ein Haswell-E 95°C, meiner kommt mit OC inkl. Wasserkühlung nicht über 70°C im Sommer und das Wasser kühlt parallel noch die GTX 1080 (welche auch übertaktet ist).
Lt. Intel (Gespräch auf einer Messe) ist alles was 2-5 °C unter Tj max liegt (die maximale Temperatur) jederzeit unbedenklich und hat keinen Effekt auf die Lebenszeit der CPU selber. Die Wärmeleitpaste leidet halt nur bei hohen Temperaturen (Austrocknung = schlechte Wärmeleiteigenschaften).

Also rein technisch gesehen siehst du jetzt kein Problem bei meiner Konfiguration, dass ich auf 4,0 oder 4,1 erhöhe? Den Boost schalte ich dann auch im BIOS aus?

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Gast GrumpySven
vor 1 Stunde schrieb RogerMalone:

Ich bin generell ein Freund des Übertakten, "damals" fast mal 50% geschafft, das war ein PIII 500Mhz der stabil (mit Seitenteil offen lol) bei 720Mhz lief. Dann noch eine Voodoo3 mit gemoddetem Kühler drin und mit PowerStrip übertaktet. Das war das absolute UnrealTournament Monster mit 150+ FPS :)

...

 

Opa legt mal einen drauf. 104,9 % Plus. 🤘

 

- Abit BP6

- 2x Celeron 366@605, das letzte ~ Dreivierteljahr @750

- Peltier-Elemente

- SUSE 6.x/NT 3.51, SETI, Folding@home, Foldit - also jahrelanger DC-Dauerbetrieb.

 

 

FrozenSiliconSven, dem der Elektrolurch irgendwann mal den Stecker ziehen wollte... 🔌

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@DrakoTaz

Theoretisch von 4,0 zu 4,1GHz möglich, aber praktisch meist ohne Wirkung und Nutzen. Das wäre nur ein messbarer Wert.

Hier kommt es dann noch zusätzlich auf das BIOS und das Zusammenspiel der restlichen Hardware an, ob es mit einem sinnvollem RAM-Teiler überhauptt sauber 4,1GHz ergibt. Jede CPU hat einen Punkt, an der man mehr Spannung für gleiche Taktschritte benötigt. Ab diesem Punkt sind große Übertaktungen nur noch bedingt sinnvoll und dienen meist für Benchmarks. Mein 5930K schafft 5,0GHz, aber da fahre ich dann schon 1,4xxV - ab da wird es dann langsam ungemütlich für einen 22nm Prozessor.

Also nur Benchmarks und selbst da nicht alle 100%ig stabil und für 24/7 Setup nicht zu gebrauchen.

Wenn du saubere 4,0GHz schaffst mit wenige bzw. einer angenehmen Vcore Spannung, dann bleib da und gut ist. Lieber paar MHz weniger, aber dafür stabil und weniger Risiko es zu übertreiben.

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@knie

Meine CPU hat nen geringeren Standardtakt. Für mich war nur die Frage, ob es einen Unterschied macht, auf 4.0 oder 4.1 zu übertakten. Oder ob es auf Grund irgendwelcher Gegebenheiten egal ist.

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