Verliebt in Pixeleien

[Gast LIONHEAD]

Computerliebe: Spielefiguren für Spieler sexuell attraktiv

Wie eine Studie der Universität von Illinois in Chicago herausgefunden hat, hat sich mehr als die Hälfte von Computerspielnutzern schon einmal von ihren Spielfiguren sexuell angezogen gefühlt. Wie Welt-Online schreibt, wurden mehr als 10.000 Spieler in einer Studie zu ihrem Sexualleben befragt.

Die Frage "Haben Sie schon einmal eine virtuelle Spielfigur geliebt oder sexuell begehrt?" beantworteten 34% der Befragten mit „Ja“. Weitere 25% antworteten mit „Kann sein“. Kurioses Detail: Besonders begehrte Objekte sind Pac Man oder Super Mario, aber auch seinen Avatar aus Second Life findet manche Spielerin oder mancher Spieler sexuell erregend.

Eigentlich erforschte die Studie die Homosexualität unter Computerspielern. Da Schwul- oder Lesbischsein in Computerspielen nicht thematisiert wird, ging die Studie von einer gewissen „Rückständigkeit der Szene“ aus. Tatsächlich bezeichnete sich aber Rund ein Viertel der Befragten sich selbst als lesbisch oder schwul.

Unterstellt man der Studie eine gewisse Repräsentanz, könnte es eine Nachfrage nach zielgruppenspezifischen Spieleangeboten geben. Doch weit gefehlt: Sie wollen die gleichen Spiele spielen wie die meisten anderen: Online-Rollenspiele im Mittelalterambiente.

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Quelle: MSN

Pac Man oder Super Mario ...alles klar

[Gast Roman]

OMG immer mehr kranke leute am start.

Wie kann mann sich bitte in ne 3D Muschkati verlieben?!?!?

Verstehe ich nicht.

Ich bin normal...ich stehe auf PlayStation3...ja...das ist ein geiles stück^^(und treu....)

[Gast Chrisi23]

Hrrr Pac man ... jetzt wurde mein fantasie Horizont um einiges erweitert .. was man mit so einem Riesigen Mund alles tun kann hrrr hr.

lg Christian