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Warnung vor Betrügern


Gast Moira
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Warnung vor Betrug mit „Ein-Cent-Überweisungen“ auf das Girokonto

LiebeUser,

die nachfolgende Warnung bitte ernst nehmen und auch an Bekannte und Freunde weiter-geben.

Bei „Ein-Cent-Überweisungen“ Polizei anrufen.

Es gibt eine neue Masche von Betrügern an Bankdaten heran zu kommen.

Die Vorgehensweise der Betrüger:

• Es werden viele Ein-Cent-Überweisungen an eine bestimmte Bankleitzahl kombiniert mit Zufallskontonummern verschickt.

• Erfolgt keine Fehlermeldung, heißt das Das Konto existiert!

• Dieses Wissen ermöglicht den Betrügern, den Kontoinhaber durch Abbuchungen zu schädigen.

Was kann ich tun?

• Sofort nach Feststellung einer Ein-Cent-Überweisung die Bank verständigen.

• Von der Bank die Kontodaten des Überweisenden geben und umgehend an die Poli-zei wenden.

Falls auf dem Kontoauszug bei der Ein-Cent-Überweisung eine Telefonnummer für Rückfragen steht, auf keinen Fall dort anrufen.

• Hierbei können sehr hohe Telefonkosten anfallen, weil auch hiermit Geld gemacht werden soll.

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Quelle?

=> Ich bezweifle, dass man allein mit den Konto-Daten Abbuchungen von einem normalen Konto vornehmen kann.

Das würde ja sonst bedeuten, dass ich, anstatt von Einzahlungen (Kontodaten sind von jeder Firma ja in der Regel dann vorhanden) einfach Abbuchungenen machen könnte. 8-[

Ich glaube auch, dass es wohl wesentlich einfachere Varianten gibt, an die Kontodaten zu kommen :) ohne willkührlich Kohle zu überweisen.

Ich vermute also mal, dass es sich dabei um simple Angstmacherei handelt. - Den Trick mit der teuren Telefonnummer glaub ich allerdings gern.

Und jap, ich hatte Recht:

http://www.heise.de/security/meldung/1-Cent-Ueberweisung-wird-zum-Kettenbrief-869953.html

mfg ^^

Bearbeitet von irraw
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Wie isn das allgemein gehalten mit den Daten. ich mein meine Bankverbindung ist ja nicht sooo geheim... und vorallem die Bankdaten von Firmen stehen ja auch auf jedem Anschreiben.

Da könnte man ja theoretisch einfach von ner Firma die Daten nehmen und sich dann was damit online kaufen... genau so im privatbereich... wenn ich privat etwas zB bei ebay verkaufe gebe ich ja auch meine bankdaten weiter, dann könnte sich ja theoretisch auch jeder daran bereichern dem ich die daten schicke...

denke mehr als etwas bei der bank dann zu reklamieren und die das geld dann zurückbuchen kann nicht passieren. oder??

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erstmal danke irraw =)

naja es kann ja immer nachgewiesen werden wo das geld bzw die waare hingeht.

Ich bezahl auch oft mit den Kontodaten meines Freundes. Ich bezahl auch im supermarkt oft mit seiner Karte und ich würde von mir behaupten das man schon sieht das ich eine frau bin (wobei mein freund danny heißt und da auch viele denken es wäre nen frauen name).

Solange es nicht zur anzeige kommt geht der gesetzgeber bestimmt davon aus das es in gegenseitigen einverständnis passiert ist.

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• Es werden viele Ein-Cent-Überweisungen an eine bestimmte Bankleitzahl kombiniert mit Zufallskontonummern verschickt.

• Erfolgt keine Fehlermeldung, heißt das Das Konto existiert!

• Dieses Wissen ermöglicht den Betrügern, den Kontoinhaber durch Abbuchungen zu schädigen.

[...]

• Von der Bank die Kontodaten des Überweisenden geben und umgehend an die Poli-zei wenden.

Wenn man auch nur eine halbe Sekunde über die Meldung nachdenkt kann sie schonmal nicht mit sonderlich viel Sachverstand verfasst worden sein.

1. Mögliche Kombinationsmöglichkeiten bei Kontonummern einer einzigen Bank? Mindestens im sechsstelligen, meist sogar siebenstelligen Bereich, d.h. die Betrüger hätten eine Kapitalbindung von mindestens 10.000, eher 100.000 Euro pro Bank für mehrere Tage! Es müssten millionen von Euro bereitgestellt werden. Zudem macht das keine Bank der Welt mit, derart viele Kleinstüberweisungen auf eigene Kosten durchzuführen.

2. Die Betrüger wollen Abbuchen? Bitte. Lastschriften können ohne Murren der Bank bis zu 6 Wochen nach Abbuchung zurückgebucht werden (oft sogar bis zu 6 Wochen nach Quartalsabrechnung), nach geltender Rechtssprechung sogar unbegrenzt, da der Kunde nicht an die Verträge zwischen Banken gebunden ist, aber das führt jetzt zu weit.

3. Bankdaten des überweisenden der Polizei mitteilen? Schonmal einen Kontoauszug in der Hand gehabt? Offensichtlich nicht. Und die Bank darf die Daten auch nicht ohne richterlichen Beschluss rausrücken...

Kleiner Tip bevor man solche Sachen weiterverbreitet: http://hoax-info.tubit.tu-berlin.de/hoax/

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Quelle?

=> Ich bezweifle, dass man allein mit den Konto-Daten Abbuchungen von einem normalen Konto vornehmen kann.

Das würde ja sonst bedeuten, dass ich, anstatt von Einzahlungen (Kontodaten sind von jeder Firma ja in der Regel dann vorhanden) einfach Abbuchungenen machen könnte. 8-[

Ich glaube auch, dass es wohl wesentlich einfachere Varianten gibt, an die Kontodaten zu kommen :) ohne willkührlich Kohle zu überweisen.

Ich vermute also mal, dass es sich dabei um simple Angstmacherei handelt. - Den Trick mit der teuren Telefonnummer glaub ich allerdings gern.

Und jap, ich hatte Recht:

http://www.heise.de/security/meldung/1-Cent-Ueberweisung-wird-zum-Kettenbrief-869953.html

mfg ^^

Genau das. Lustig fand ich den letzten Satz

"Ein paar 1-Cent-Überweisungen lägen aber tatsächlich vor, doch diese dienten ganz offensichtlich dazu, auf so billige wie sichere Weise Mitteilungen zu versenden: im Feld für den Verwendungszweck"

Verwendungszweckfeld für Werbung. Verwendungszweck: Hier könnte ihre Werbung stehen xD

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Ich bezahl auch oft mit den Kontodaten meines Freundes. Ich bezahl auch im supermarkt oft mit seiner Karte und ich würde von mir behaupten das man schon sieht das ich eine frau bin (wobei mein freund danny heißt und da auch viele denken es wäre nen frauen name).

Solange es nicht zur anzeige kommt geht der gesetzgeber bestimmt davon aus das es in gegenseitigen einverständnis passiert ist.

Bezahlst du wirklich mit der Karte und PIN deines Freundes im Supermarkt, wird die Bank deinem Freund im Schadensfall keinen einzigen Cent ersetzen, da er seine Geheimzahl an Dritte (also an dich) weitergegeben hat. Er hat damit gegen die laut AGB der Bank und Sonderbedingungen für den Karteneinsatz zu beachtenden Obliegenheiten verstoßen. Das ist für die Bank eine sehr ernste Sache.

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