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IDE-Belegung (3 platten, windows, linux..)


Gast Yhtill
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Hallo,

ich habe beschlossen, mich nun endlich mal mehr in Linux einzuarbeiten und Suse 9.2 auf meinem Rechner parallel zu WinXP zu installieren.

Der Plan sieht so aus:

- Platte 1: meine alte WindowsXP-Installation, wie gehabt (NTFS)

- Platte 2: Suse 9.2

- Platte 3: meine .mp3-Sammlung - FAT32, damit beide Systeme problemlos darauf zugreifen können

- CD/DVD-Laufwerk/brenner

So, jetzt die Preisfrage: Was schliesse ich am besten wo an (primary/secondary, slave/master) ?

Überlegungen:

- booten (wenn keine CD drin liegt) ansonsten über Suse's GRUB mit Suse als default

- da ich häufig CDs brenne oder umgekehrt music-CDs rippe (meine eigenen, ganz legal, also spart euch die Kommentare ;-)) sollte zur Vermeidung eines bottlenecks das CD/DVD-Laufwerk nicht an dem selben IDE-controller wie meine mp3-Platte hängen.

- ich werde win vorraussichtlich primär zum zocken und linux für den meisten anderen kram nutzen, also werde ich unter win kaum auf meine mp3s zugreifen - unter linux aber sehr häufig auf die linux&mp3-platte gleichzeitig - also die am besten auch an verschiedene kontroller hängen

- daraus ergibt sich also:

am einen kabel: suse(master) + CD/DVD(slave) --> primaray IDE

am anderen: win(master) + mp3-platte(slave) --> secondary IDE

ist das eine sinnvolle Konfiguration, oder könnte das probleme geben, bzw. was würdet ihr vorschlagen? CD/DVD als primary slave sieht irgendwie nicht so glücklich aus...

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endlich mal einer mit meiner Festplattenkonfiguration :D

aber das ist im Prinzip auch egal. Du kannst auch ne HDD als Slave anschließen, wird genauso erkannt.

Zum Booten würde ich das SuSe ding da benutzen. Was auch immer Suse benutzt. Ich bin ja nachwievor Lilo-Fan ;) Da dürfte es auch keine Probleme geben.

Welches Dateiformat willst du denn für deine Linux-Platte nehmen? ext2/ext3/reiserfs, es geht ja sogar FAT ^^.

Ein viel größeres Problem habe ich, wenn ich zwei Windows-Varianten parallel auf meinem Rechner laufen lassen will. Manche Win98 Programme laufen nämlich nicht unter win2000/xp. Ich habe es aber bis heute nicht geschafft windows auf zwei Partitionen zu installieren :(

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FAT nehme ich sicher nicht *g* das nur als notlösung für die datenplatte weil beide systeme damit klarkommen. Mit ext2/ext3/reiser kenne ich mich nicht aus - Suse schlägt reiser vor, werde mich da nochmal reinlesen und schauen ob es einen grund gibt das zu ändern - irgend ein kommentar dazu? ext2 werde ich sicher nicht nehmen (kein journaling), aber was vor/nachteile von reiser und ext3 sind weiß ich noch nicht. *google anwirft*

Das HDD als slave auch erkannt werden, ist schon klar - mir gehts bei der Frage 'was schliesse ich wo an?' hauptsächlich um

a) vermeiden von bottlenecks

und

B) könnte es irgendwelche probleme mit booten geben?

Letzteres scheint aber nicht der Fall zu sein, soweit ich das sehe.

Als bootmanager bietet Suse GRUB oder LILO - ich denke ich werde bei GRUB bleiben, da es eigentlich der standard ist und LILO nur aus Gründen der abwärtskombatibilität enthalten, ausserdem kenn ich mich mit GRUB schon a bisserl aus, mit LILO hab ich noch nie was gemacht. :)

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klemme die windows HD und die Linux HD an einen Strang... sagt mir meine logik. dann hast du einen strang frei für deine MP3 platte...

was ist mit deinen CD DVD BRENNER etc? wo willst du die ranstecken?

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CD/DVD-Laufwerk habe ich nur eines, welches auch der Brenner ist - will ich dran stecken wie oben beschrieben.

Windows HD und Linux HD an ein IDE hängen macht eigentlich schon Sinn, aber dann hinge CD am gleichen IDE wie meine mp3-Platte und ich denke, das dürfte beim rippen&brennen bremsen.

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CD/DVD-Laufwerk habe ich nur eines, welches auch der Brenner ist - will ich dran stecken wie oben beschrieben.

Windows HD und Linux HD an ein IDE hängen macht eigentlich schon Sinn, aber dann hinge CD am gleichen IDE wie meine mp3-Platte und ich denke, das dürfte beim rippen&brennen bremsen.

wohl war... dann musst die dich entscheiden, auf welchen du betriebsystem du das machen willst..
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Hallo,

ich habe beschlossen, mich nun endlich mal mehr in Linux einzuarbeiten und Suse 9.2 auf meinem Rechner parallel zu WinXP zu installieren.

Der Plan sieht so aus:

- Platte 1: meine alte WindowsXP-Installation, wie gehabt (NTFS)

- Platte 2: Suse 9.2

- Platte 3: meine .mp3-Sammlung - FAT32, damit beide Systeme problemlos darauf zugreifen können

- CD/DVD-Laufwerk/brenner

So, jetzt die Preisfrage: Was schliesse ich am besten wo an (primary/secondary, slave/master) ?

So mische mich jetzt ein

hda=Win Hdb=Suse Hdc= Mp3 Hdd=CdRom

Ergo du soltest Window auf die erste Platte tun als erstes dann erst Suse auf die zweite -> wenn Window mal Probleme macht und du es neu machen must überschreibt der Window Bootmanager den MBR der ersten Platte und du must unter Suse (bei Grub) den Befehl -> grub-install zum neuinstallieren in den MBR ausführen mache dir den vorschlag bei zwei Betriebsystemen es mal mit grub auf einer Startdiskette zu versuchen.

Noch zu deinen Platten bei solch einer Überlegung würde ich mir eine ID Controller Karte rein setzen weil es Performenc schluckend ist eine weiter Platte neben der System Platte auf den gleichen IDE Bus am laufen zu haben (habe es bei mir getestet Rippen Brennen etc.) würde dir empfehlen deine Systemplatte zu teilen für die beiden Systeme.

ÄÄ zu den Bootloadern Lilo = nach jedem Kernel update us der Befehl /bin/lilo ausgeführt werden um Lilo neu zuinstallieren unter Suse macht Yast das nach dem Update automatisch

Grub -> einmal drauf und er bootet alles was nen Kernel is "g" hausache der Link in der conf stimmt!

PS-> Auch Linux kommt mit NTFS klar muste nur bisle den Kernel umbacken dann funzt es!!

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HAAAAAAAHAAAAAAAA

Alles langweilig !!!

ich hab meinen linuxserver auf nem virtuellen rechner mit vmware am laufen... d.h. winxp und linux gleichzeitig ... nix mit unterschiedliche platten...

mach alle platten für windows und erstelle halt nen dicken server ... könntest sogar ne komplette platte für den virtuellen rechner reservieren :)

ich sag nur das ist die ultra-königslösung :)))

für alle die vmware nicht kennen... mal googeln ... ist ein prog was windows einen oder mehrere virtuelle pcs vorgaukelt und bereitstellt... man kann ganz normal und abgeschirmt andere betriebssysteme dort installieren und auf nem eigenen rechner laufen lassen. ... in echtzeit und parallel ... bis zu einem kompletten rechner netzwerk mit mehreren servern ... und das alles auf nur einem einzigen rechner

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HAAAAAAAHAAAAAAAA

Alles langweilig !!!

ich hab meinen linuxserver auf nem virtuellen rechner mit vmware am laufen... d.h. winxp und linux gleichzeitig ... nix mit unterschiedliche platten...

mach alle platten für windows und erstelle halt nen dicken server ... könntest sogar ne komplette platte für den virtuellen rechner reservieren :)

ich sag nur das ist die ultra-königslösung :)))

für alle die vmware nicht kennen... mal googeln ... ist ein prog was windows einen oder mehrere virtuelle pcs vorgaukelt und bereitstellt... man kann ganz normal und abgeschirmt andere betriebssysteme dort installieren und auf nem eigenen rechner laufen lassen. ... in echtzeit und parallel ... bis zu einem kompletten rechner netzwerk mit mehreren servern ... und das alles auf nur einem einzigen rechner

AHHHHHHH ja -> Ultra Königsklasse = auf Windoof linux peer VMware verstehe drehe es mal um und lass unter Linux VMware laufen und versuche da mal PS zuzocken das will ich sehn wie VMware das hinbekommt unter Linux lade dich dazu gerne zum TEE ein lol

Und unter Windoof Linux laufen zu lassen du Verräter du "g"

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Gast LinkCutter

Also um mal auf die Frages des besten Filesystems zurueckzukommen:

ReiserFS war bei SuSE 9.1 noch total verbuggt. Fuer ReiserFS gibts kaum vernuenftige Recovery-Tools wie ich in schmerzvoller Friemelarbeit feststellen musste.

EXT3 dagegen kannst du auch mit Tools fuer EXT2 bearbeiten.

Und was bringt dir eigentlich Journaling? Wenn der Rechner abkackt, kannst du das Dateisystem sehr schnell in einen konsistenten Zustand bringen. Mit EXT2 geht das genauso, es dauert halt nur laenger.

Die Frage ist was passiert mit den Dateien, die gerade geschrieben wurden. In der Standardenistellung von SuSE werden die naemlich nicht konsistent wieder hergestellt. Dazu musst du einen speziellen Modus des Journalling aktivieren. (Write-Back glaub ich?) Erst dann nutzt du die Journaling Funktion wirklich. Wenn du das machst, kannst du aber gleich mal auf einen dicken Batzen Performance bei Schreibzugriffen verzichten, und darauf kommt es dir ja an.

Also liess vorher am besten mal etwas genauer was einzelnen Modi des Journaling eigentlich machen.

Noch ne Frage ist: Wie partitionierst du die Linux-Platte? Wenn du zum Beispiel 1GIG Ram hast solltest du dir ueberlegen, ob du ueberhaupt SWAP brauchst. Ich hab keine Swap Partition, weil so keine sensiblen Daten permanent gespeichert werden.

Vielleicht solltest du / und /home auf verschiedene Partitionen/Festplatten packen. Du kannst /home ja auf deine MP3-Platte packen zum Beispiel.

Uebrigens gibts auch Tools wo du unter Windoof ReiserFS und Ext2 lesen kannst. Fuer mich am besten hat sich herausgestellt alle Daten auf einen Linux Fileserver zu packen. So kannst du von allen Betriebssystemen immer bequem ran und hast ne sehr gute Rechteverwaltung. Nachteil: Alle Daten werden über 100MBit genuckelt.

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ChakkaD VMware ist ja gut und schön, aber net alltagstauglich.

Stimme dem Link/Legcutter zu, mache mehrere Linuxpartitionen, läßt sich einfacher arbeiten und wenn man als Anfänger noch viele Fehler macht, schneller wieder herstellen. Arbeite aber mit reiserfs, aber ext3 ist besser.

Zu Suse, es ist eine einfache Distri, aber auch wiederrum unsicher, wenn man keine Ahnung hat. Wenn du standart installation auswählst, haut es dir die die Platte voll und startet alle möglichen Dienste, die du nie brauchen wirst.

Nimm dir Zeit bei der Installation und les dir durch was du installierst, wenn du Suse nimmst.

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Gast LinkCutter

Zu Suse, es ist eine einfache Distri, aber auch wiederrum unsicher, wenn man keine Ahnung hat.

Das Problem bei SuSE ist, das zu viel dran rumgefriemelt ist. In sich funktioniert die Distribution gut aber wenn du versuchst externe Software unter SuSE zu kompilieren wirds kompliziert. SuSE passt nämlich den Kernel und sogar den Compiler speziell an. Teilweise ist danach der C-Compiler nicht mal mehr Standardkonform.

Ich hab für die Uni versucht Programme für ein Mikrokernel-Betriebssystem unter SuSE zu schreiben, das eigentlich unter Debian entwickelt wurde und bin schlicht verzweifelt.

Als Einsteiger-System ist SuSE aber beste was es gibt. Wenn man aber hinter die Kulissen schauen will und wirklich verstehen will wie Linux funktioniert, sollte man was anderes benutzen weil SuSE immer alles anders macht als normal.

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