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kleiner Nachtrag zu Veganern und Blattläusen


Gast ZippZapp
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Empfohlene Beiträge

bitte bitte, keine Grundsatzdiskussion hier mehr,

aber erinnert ihr Euch noch...

an Ohl 2005

an Katze...

an dessen Sweatshirt am Sonntag morgen...

wo sich die Fliegen von den Sweatshirtfalten in die Tiefe stürzten um Katzes Erbrochenes anchzuspielen...

(ok Erbrochenes war am Tag vorher, aber für die Dramaturgie spielt das am Sonntag)

wo alle Leute einen großen Bogen drum machten, weil sich irgendetwas bewegt, auch ohne Katze drin...

Was dort für Tiere verreckt sind, ganz zu schweigen von der Waschmaschine, die anschließend ihren Geist aufgab.

Leider gibt es kaum Bilder von diesem Sweatshirt, da auch alle Kameras in die ewigen Fotogründe abdrifteten.

Ohl wurde zum Karantänegebiet erklärt, anschließend der Bergische Kreis

Seht Euch nur Ghreg an, der war mal jung.

Die SPD gab auf und heute haben wir eine Kanzlerin.

Selbst Präsident Gestrüpp aus den USA läuft nur noch in der Mongolei herum in so einem Blauen Leibchen.

Etwas gutes hat das ja, jeder Meteor der was auf sich hält, wird nun einen Bogen um die Erde machen.

Aber benutzt bitte Sonnencreme mit Lichtschutzfaktor 1000, da durch die Ausdünstungen die Strahlungsenergie der Sonne zugenommen hat.

Achja, die ständigen TS-Probleme (abgehackt etc), stammen von den Serverproblemen, da die Schaltungen verklebt sind

Ach Katze

wenns dich nicht gäbe, gäbs auch nen Thread weniger im Forum.

ICh mag Dich =D>

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Froschpillen? Jawohl Sir Manuel.

Es war an einem dieser Tage, an denen ein Duden leicht verstaubend im Bücherregal stand.

Draussen war es neblig trüb und selbst die Hunde wollten ihr Bein nur gegen eine Heizung heben.

Da stand er nun, der Duden. 3. Auflage mit soundsoviel Verbesserungen prankte auf dem Einband. Das Papier hatte auf der Oberseite schon einen leichten Gilbton angesetzt und wurde dem Einband immer ähnlicher.

"Was bin ich doch alt" sagte der Duden leise wimmernd zu sich selbst und wusste, dass alle anderen Bücher um ihn herum mit der neuen deutschen Rechtschreibung gedruckt worden waren.

Wieso um Ihn herum? War er männlich oder doch weiblich. Männlich ja, denn es heisst ja "Der Duden", aber wenn man eine Frage hatte, dann konnte er/sie die Antwort darauf geben. Das letzte Wort schließlich, was wiederum ein sehr weiblicher Zug war.

Jetzt war er nicht nur alt, sondern auch ne schizzophrene Transe und alles in alter Rechtschreibung.

Wie deprimieren.

Doch da sprang Phash ans Regal und stöhnte mit stolz gewölbter Brust:" Ich das Phashiebaby werde dich retten". Gesagt getan. Phash, der edle Recke nahm sich diesen Text zur Brust und korrigierte ihn bis auf den letzten Punkt.

Sichtlich erleichtert nahm der/die Duden das wahr und ihm/ihr ward fortan bewusst, dass doch noch Hilfe möglich schien....

Phash dich mag ich auch :)

Apropos der letzte Punkt! Derkommt jetzt: .

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"NEIN, nicht länger" dachte die Schwester am OP-Tisch. Doch das Messer bahnte sich unaufhaltsam seinen Weg durch die Brust. Das Skalpell hinterließ eine 12 cm lange Spur und das Fleisch teilte sich leicht auseinander.

"Mist, wie soll ich das denn wieder zunähen? Soviel Garn habe ich nicht. Der Doc denkt wohl auch nur an seinen neuen Ferrari F50 und mitgenommen hat er auch nur seine Frau und nicht mich. Naja, man kann nicht alles haben. Aber lustig sieht der Bogen ja schon aus......"

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Blitzend schiegelte sich das fahle Licht auf der polierten Stahlplatte.

Der rote Punkt, den die Leutdiode abstrahlte wirkte magisch im dunklen Raum. Ein fast nicht zu hörendes Scharren war zu vernehmen, kaum hörbar beim Leichten auschen der Lüfter. Das Klappern der Tasten war verstummt.

Ssssst, sssstt machte es und dann KLICK. Die Temperatus im Raum fiel rapide ab. Das Aquarium nebenan bildete in sekundenschnelle eine leicht Eisschicht, die Fische bewegten sich vor Kälte fast nicht mehr.

Was sollte das bedeuten. Langsam dämmerte esallen anwesenden. Der Greif hatte eine vollfetten headshot geschafft und das auf eiskaltem D R U C K S T A H L.

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Die Kunst liegt im frühen Erwachen dachte sich der Drucki, als er seine müden Knochen aus dem zerzausten Lager erhob.

Die Luft war eine Mischung aus Verbranntem, frischem Morgennebel und eine Mischung von verschiedensten Ausdünstungen der gestrigen Knorpelerfrischungen. Dumpf brummte der Schädel und es war .........saukalt. Beim Verlassen des Lagers fielen frische Tautropfen der Kurzzeithöle auf den spärlich bekleideten Rücken und das versprach ein zitternder Auftakt zu werden. Schnell waren Salben und Öle gepackt und der Weg zur nüchternden Erfrischung war kurz. Überall kamen grunzende Geräusche aus den verschiedenen Lagern und ein Überbleibsel eines Haustieres (s.ersten Post) verschwand schnell an der linken Seite. Geschafft, der Weg zum Wasserfall ward frei, keiner konnte sich ihm in den Weg stellen, oder doch? Ein junger Eidgenosse sprang voller Elan aus seiner Deckung. Hatte er voller Grimm an diesem hohlen Weg gesessen und auf den Vogt gewartet?

Es stellte sich heraus, dass dieser Eidgenosse ein junger Wilder war, der den Eid der Genossen noch ablegen wollte.Nach einem kurzen Gespräch nahm man zusammen der Weg zu den Auen der Gemeinde Ohl auf.

Doch der Weg des Eidgenossen war nur kurz. Jung wie er war stellte er sich unter einen prickelden Wasserfall und stählte sein Brust. Der alte Protagonist hingegen setzte seinen Weg fort. Er wollte nur eins. Die Reste von gestern verbringen und sich labend in die warmen Fluten stürzen. Doch es sollte nicht soweit kommen.

An seinem Ziel angekommen, stellte er fest, das ihm jemand schon zuvorgekommen war und sich in der Höhle verbarrikadiert hielt. Der Held wartete und wartete. Der junge Eidgenosse kam hinzu und wollte den Ort der Wohltat im direkten Anschluss auch betreten, hatten doch wilde Vandalen die kleinen Fluchtkammern im Zustande geistiger Umnebelung gesprengt.

Sie warteten gemeinsam. Eine der Priesterinnen der Auen kam vorbei, grüste freundlich und setzte ihren Weg in die Felder fort um für den Herren der Burg und seine Getreuen ein wohlschmeckendes Mahl zu bereiten.

Und die Helden warteten. Ein weitere Eidgenosse kam hinzu. Ihm schien der Kampf des Vorabends gegen die Geistern des Tequila-clan mehr zu quälen, zumindest die Wirkung davon. Ein kurzer Gruß und sie warteten gemeinsam.

Es dauerte und dauerte und nichts war zu hören bis langsam die Gewissheit kam, dass niemand in der Höhle war und ein übler Scherge die Zuflucht verrammelt hatte.

Jetzt warteten sie wieder, auf die Rückkehr der Priesterin, hatte sie doch den Schlüssel zum Glück.

Den Burgherren durfte niemanden in seiner Ruhe stören, hatte dies doch der Fürst gesagt.

Und sie warteten. Weitere REcken kamen hinzu und verließen die Gruppe wieder. Und sie warteten.

Dann kam von der Ferne ein Geräusch auf sie zu. Es wurde lauter und lauter. Ein Lächeln kam auf die Gesichter. Es war die Priesterin auf ihrem edlen Ross. Sie öffnete den Verschlag und den Helden waren fortan schöne Momente gewährt.

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Ich glaube ich erkenne da auch einige wieder... :D

Stumpf war der Schmerz der ihn von einer Sekunde zur Anderen hochfahren ließ. Captn. "Wiedermittag" atmete kurz und schwer. Was war das für ein Schmerz?

In seinem Raumschiff schwebte er durch Raum und Zeit. Es drehte sich alles. Am abend vorher war die Crew durch die neutrale Zone geondelt. "Neutral" dachte sich Cptn. Wiedermittag, "Neutral, das ich nicht lache, die Kleine Asteroiden hatten bestimmt jeder 40% und nix Flavor dabei, das Zeug war pur durch die Sensoren gegangen".

Rumms wieder ein stechender Schmerz und entfernte Schreie. Langsam hob sich der Nebel und Cptn. Wiedermittag spürte einen neuen Fußtritt in der Seite. Nun Verstand er auch die Worte: "Steh auf du versoffenes Loch, du schnarchst wie 10 Waldarbeiter bei der Frühjahrsausastung" und Captn. Wiedermittag sah nur noch einen neutralen Eidgenossen, der an ihm vorüberschritt. Der Eidgenosse war 10 Pfund leichter und lächelte über beide Backen (den tiefergelegenen).

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Morgens wanderten seine müden Augen über den Bildschirm.

Erst ein flackern und dann kam der Ladebildschirm. Passwortabfrage und drin war er. Irgendjemand kochte Wasser und der Duft von Cappuccino schwängerte den Raum.

Er glaubte seinen Augen nicht. Wieder waren diese untragbaren Vorwürfe auf dem Bildschirm erschienen. Nach den schwelgenden Erinnerung an den vergangenen Sommer nahm er weisungsgemäß seine Froschpillen, ohne zu wissen was dies eigentlich sei und was sie bewirken. Hervorstehende Augen waren nicht zu sehen, zumindest noch nicht.

Im Usenet hatte er sich auch noch nie rumgetrieben, doch die erregte ihn so sehr, dass er erst mal den Vorwürfen vergangener Tage frönte und warm duschte. Das tat gut und die Lebensgeister kamen allmählich wieder zurück und er fühlte sich wie im Rausch....doch OH NEIN, Rausch, und wieder hatten sie ihn erwischt, aber nur zum Teil, denn Narkosemissbrauch war ein schwerwiegender Vorwurf und mit einem verschmitzen Lächeln erinnerte er sich wieder an den letzten Sommer. Was waren damals für Mengen an Narkosen über den Prozentknorpel geschlittert.

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  • 3 Monate später...

Ok ich glaube / hoffe mal hier auf recht viele Insider Witze zu treffen.

Ansonsten bin ich gerade relativ verwirrt und muss schon mal sagen das du die Finger von den Partysmarties lassen solltest ZippZapp :staun:

So long Bla0r

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