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Weltfrieden


Gast ZippZapp
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In einigen Weihnachtsthreads wird sich Weltfrieden und Gesundheit gewünscht.

Weltfrieden. Hmm

Wenn es Weltfrieden gäbe, gäbs keine Shooter oder Strategiespiele, weil die Grundlage dafür fehlt, nämlich Weltfriede.

Alles (naja fast) wäre heile Welt. Und man wüsste ja garnicht, warum ich welche Waffe benötige, man hat ja kein Feindbild mehr, aber dafür den Frieden.

Ok mann könnte auf Alte Szenarien umschweifen und statt Battlefield 2 wieder Battlefield42 spielen. Die Historie gabs ja schließlich, aber neues wäre nicht mehr von Nöten. Warhammer, Starcraft und sonstiger SciFi könnten ja ohne Waffen auskommen, es herrscht ja Frieden.

Hmm.

Wünscht man sich eigentlich nur für sich den Frieden und Gesundheit, oder doch für alle?

Frohes Fest

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Naja Weltfrieden ist so oder so nur ein Traum, weil meiner Meinung nach Frieden nur die Zeit zwischen den Kriegen ist und auf der Welt jedemenge Konflikt Potenzial besteht.

Da hat der eine mehr Öl (oder was auch immer) als der andere. Dann wiederum geht es um ein Stück Land das laut deren Bibel oder was auch immer denen gehört, aber der andere sagt laut unserer Bibel gehörte das Land schon immer uns!

Naja aber wollen wir mal das Thema lassen ich finde Ego-Shooter oder Strategie Spiele gut, weil man da sich so richtig austoben kann und jemand der einen GESUNDEN Kopf hat wird auch nicht rauslaufen und einen auf "Rambo" machen!

MFG Riddick

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Weltfrieden bezeichnet den Zustand weltweiten Friedens, also das Ende aller Feindseligkeiten und aller Kriege. Er beinhaltet das Ideal von Freiheit, Frieden und Glück für alle Menschen und Nationen. Der Weltfriede wird häufig als höchstes Ziel von politischen Bewegungen genannt (Friedensbewegung), oder als Beispiel einer unerreichbaren idealistischen Utopie.

Die Vorstellung eines Weltfriedens war über Jahrhunderte hinweg schon in der Antike verküpft mit der Ankunft eines Messias, Heilandes, Welterlösers oder Herrschers, der alle Feinde vernichten und alle freundschaftlich gesinnten Völker in Frieden vereinen sollte. Viele bekannte Mythologien und Kulte beinhalteten diese Elemente (z.B. Mithras-, Kaiserkult). Auch in den Religionen lebte der Wunsch nach einem meist göttlichen Erlöser und Friedensbringer weiter, im Judentum als Messias und in der Folge auch im Christentum als Christus. Es ist kein Zufall, dass nach der biblischen Erzählung bei der Geburt Jesu Frieden auf Erden verkündet wurde.

In neuerer Zeit ist eine der bekanntesten religiös motivierten Initiativen für einen dauerhaften Frieden, die des Theologen Hans Küng, mit dem Projekt Weltethos. Darin wird deutlich gemacht, dass Frieden auf der Welt nur möglich ist durch Frieden und Respekt zwischen den Religionen und durch ethisches Handeln.

Politisch und ethisch gesehen ist der Erhalt des Weltfriedens sicher eines der höchsten Ziele. Historisch gesehen ist es hingegen sehr zweifelhaft, ob und mit welchen Mitteln der Friede dauerhaft erhalten werden kann. Eine wesentliche Voraussetzung ist die diplomatische Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Staaten im Staatenbund oder den Vereinten Nationen (=UN). Solange aber die UN keine eigene Exekutivgewalt besitzen, können nur Resolutionen ausgesprochen werden.

Es gab vor allem in Zeiten des kalten Krieges, aber auch in den heutigen Tagen der weltweiten Terrorbedrohung immer wieder Versuche, Staaten aufzuteilen in friedlich und schurkenhaft. Vor allem gibt es die Theorie, dass demokratische Staaten untereinander keinen Krieg führen. Diese These, so naheliegend sie ist, so leicht kann sie dazu missbraucht werden, die Aufrüstung der angeblich guten Staaten zu rechtfertigen.

Nach Meinung einiger Friedensforscher würde der Weltfriede das Konzept von einzelnen Nationen überflüssig machen. Manche Historiker meinen gar einen Langzeit-Trend auszumachen, der das Ende des Kampfes zwischen Nationalstaaten und eine Tendenz zur Vereinigung anzeigt. Als Beispiel wäre die Entwicklung Europas im 20. Jhd. zu nennen. Allerdings gibt es auch hierbei in jüngster Zeit Ausnahmen von dieser Regel, z.B. der Krieg im Kosovo. Auch in anderen Bereichen der Welt sind immer beide Tendenzen zu beobachten: sowohl Zusammenschlüsse politischer Art, wobei oft wirtschaftliche Ziele eine große Rolle spielen, als auch Abspaltungen und Teilungen zur Wahrung politischer, ethnischer und wirtschaftlicher Interessen meist von Minderheiten.

Die Ursachen für Krieg sind Thema der Konflikt- bzw. Friedensforschung. Dr. Frank Laubach, der als Missionar auf den Philippinen während der 1930er Jahre tätig war, betrachtete Armut, Ungerechtigkeit und Analphabetismus als Hauptursachen für Konflikte. Er entwickelte deshalb das Hilfsprojekt Each One Teach One (Jeder lehre seinen Nächsten) zur Alphabetisierung, wodurch etwa 60 Millionen Menschen lesen lernten.

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Weltfrieden

Genial für Gruppen. Baut definitiv alle Aggressionen ab und hat seinen Namen wirklich verdient.

Zutaten

vodka l moskovskaya

blue curacao Spritzer bols

Anleitung

Eine große Schale mit crushed ice füllen, 15 sek. lang Vodka draufgiessen, 1 cl Blue curacao sowie 10 Strohhalme rein. Das bringt der Welt Frieden ;-)

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