kein "Killerspiel"-Verbot

[Gast Roman]

Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gab vor einigen Monaten dem Hans-Bredow-Institut den Auftrag, die Effizienz des Jugendmedienschutzes zu untersuchen.

Nun liegt die 170seitige Analyse vor.

Unter anderem kann man dort folgendes lesen:

"Der § 131 StGB (Gewaltverherrlichung) ist bereits auf Computer- und Videospiele anwendbar. Einer Erweiterung des Anwendungsbereiches (also z.B. das Verbot bestimmter Spielgattungen) sind enge verfassungsrechtliche Grenzen gesetzt, da etwa ein Totalverbot auch erwachsenen Nutzerinnen und Nutzern die Inhalte vorenthält und in die Rechte der Hersteller eingreift. Auch Spiele sind nach Art. 5 Abs. 1 GG geschützte Kommunikationsinhalte."

Zusammengefasst bedeutet dies, dass es den Politikern momentan nicht möglich ist, „Killerspiele“ zu verbieten.

Allerdings sollten doch noch einige Punkte im Jugendmedienschutz verändert werden.

Die erste Veränderung gibt es auch bereits. Trägerverein der Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle (USK) war bisher der Förderverein für Jugend und Soziales (fjs). Das hat sich nun geändert und statt dessen soll die USK nun in einen gemeinnützlichen Verein umgewandelt werden. Das bedeutet, dass dann die USK zusammen mit dem Staat über die Alterseinstufungen entscheidet.

Quelle: demonews.de

(Achtung sinnfrei:Meiner ist länger..ja!!Immer länger wie deiner...!!) -punkt

[Gast Botzi]

haha......naja Politiker und ihre Probleme

Klimaschutz ist wichtiger als Killerspielverbot

[Gast Evincare]

der klimaschutz ist auch so eine sache ...

es gibt auch für und wieder ... klimawandel ok .. aber wer sagt das sich in der winterzeit das ozonloch wieder regeneriert?

wieso sollte ein bericht aussagekräftig ist, der vielleicht die letzen 20 jahre in betracht zieht, hochgerechnet auf das alter der erde .. NULL und NICHTIG.

meine meinung

[darkmar]

(Achtung sinnfrei:Meiner ist länger..ja!!Immer länger wie deiner...!!) -punkt

... Immer länger ALS (!!!) ....

Nur wenn deiner genauso lang ist, nimmt man das WIE.

[Gast the-third-face]

... Immer länger ALS (!!!) ....

Nur wenn deiner genauso lang ist, nimmt man das WIE.

Wie mein Opa schon immer sagte: Wie hinter dem Komperativ heißt immer als. Ausnahme: "Oh Me(e/h)r wie bist du so schön"

@topic war ja abzusehen und bestätigt das was alle schon vorher wussten