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Digitale Spiegelreflex - Kennt sich wer aus? Need Beratung


Carn
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Ich möchte mir eine DLSR kamera kaufen, sollte nicht mehr als 400€ kosten.

Hauptsächlich würde ich die bei Aufnahmen in der Natur benutzen, Tiere, Pflanzen, Landschaften etc.

Hab gegoogelt und bei Amazon geschaut und bin da auf diese hier gestoßen: http://www.amazon.de/Nikon-D60-SLR-Digitalkamera-Megapixel-Objektiv/dp/B0013248HA/ref=cm_cr_pr_product_top , die schneidet eigtl. überall am besten ab, falls wer eine kennt die günstiger und genausogut oder besser ist oder mir sonst noch was dazu sagen kann dann wäre ich sehr dankbar :)

mfg

carnage

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also ich habe mal geguckt und davon was gefunden:

http://www.idealo.de/preisvergleich/OffersOfProduct/1056216_-eos-1000d-18-55mm-canon.html

je nach objektiv geht natürlich der preis nachoben

die Testergebnisse:

bei einer Nikon D60 abgeschnitten mt 1,9 GUT

bei einer Canon 1000D abgeschnitten mit 1,7 GUT

die Canon is auch bis zu 50€ billiger

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Ah danke für den Hinweis :)

Hmm schwere Entscheidung, vom Preis her sind beide gleichteuer, da bei der ersten die ich gelistet hab nen Objektiv dabei ist und die Canon mit Objektiv kostet auch 400€: http://www.amazon.de/Canon-SLR-Digitalkamera-Megapixel-Live-View-18-55mm/dp/tech-data/B001AXCDH4/ref=de_a_smtd

Bei den Rezensionen bei Amazon ist mir nur aufgefallen dass der Blitz bei der Canon total übertrieben sein soll und das Bild schnell überbelichtet.

Mit den technischen Details kenn ich mich leider nicht aus, gibts da wen der sich auskennt und mehr zu den 2 Kameras sagen kann? :)

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also ganz ehrlich 400 ist zwar naja aber für natur fotos wenn du begabung haben solltest und das interesse darin erweckt hast, hättest du in dem fall 400 euro aus dem fenster geworfen.

du bekommst sehr gute kameras ab 700 euro die normal in media markt 1300 - 1800 kosten würden (die 1800er führen die gar nicht)

meine empfehlung spar noch ein bisschen :)

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Rigs hat da nicht ganz unrecht. Aber ein Kollege von mir macht Fotos von Vögeln etc als Hobby. Und das schon Jahre lang. Er meint ich mit Fotografieren beginnen möchte reicht erstmal ein kleine für ca. 400 Euro aus.Und Cannon ist ja noch immer Marktführer.

Ob die Cam nun 40 D heisst oder so ähnlich kann ich dir leider nicht sagen. Aber es gibt da immer wieder Angebote für ein sehr gut Einsteiger Cam mit Objective für ca. 400 Euro.

Einfach mal suchen.

MFG

Xel

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Regel Nr.1: Trau keinem Online-Test in Sachen Kameras... egal welches Magazin, welche Webseite... die Tests sind zu 99.9% so manipuliert, dass der jeweilige Sponsor mit seinen Cams am besten abschneidet.

Regel Nr.2: wenn du ein "Amateur" bist, kommst du auch nach 1 Jahr intensiver Fotografie noch lange nicht an die Grenzen der "schlechtesten" DSRL-Kamera.

Regel Nr.3: wenn du eine Cam kaufst, geh in den Laden, nimm die Cams in die Hand und schau welche dir am besten in der Hand liegt ;)

Rigs mag vielleicht recht haben, ich hab es aber auch so gemacht, ich hab mir zuerst eine Canon EOS 400D gekauft und sie wirklich an die Leistungsgrenze gebracht, was Geschwindigkeit angeht. In allen andern Bereichen bin ich nicht an die Leistungsgrenze gekommen. Ergo hab ich mir dann die nächst grössere (bzw. schnellere) cam gekauft .. die 40D. Diese Cam ist super, liegt perfekt in der Hand und ist sowohl für Studiofotografie, welche ich hauptsächlich mache wie auch für Street-, Sport- und Partyfotografie geeignet. Die 400D hat im letzten Jahr (trotz 2 neueren Modellen!) etwa 20% weniger Wert bekommen. Für 75% des ursprünglichen Preises kann man die auch nach mehreren Jahren immer noch verkaufen! Daher lohnt es sich auf jedenfall, zuerst eine kleine Cam zu kaufen, um zu sehen ob's einem gefällt oder nicht.

=> www.fotocommunity.de einfach mal schauen, was diese profi-naturfotografen so verwenden. Ich könnte mir vorstellen, dass viele von denen mit SONY fotografieren, da SONY alte MINOLTA-Objektive unterstützt und der Body mit dem integrierten Imagestabilizer und den hammer Farben recht geile Bilder liefert :)

Egal was du kaufst, es sollte zumindest Canon, Nikon oder SONY sein, alle andern sind zur Zeit weit hinten dran, was dSLR's angeht.

Bearbeitet von irraw
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Egal was du kaufst, es sollte zumindest Canon, Nikon oder SONY sein

Das ist beim Kauf im Wesentlichen der entscheidende Punkt. Diese Herrsteller wissen einfach was sie tun und haben keine Krabbelfehler.

und in der Hand sollte sie gut liegen

Bevor du eine Kaufst geh in einem Fachmarkt und lass dir mal Modelle zeigen. Ich würde dir gern was empfehlen aber ich hab mir die Bezeichnungen davon leider nicht beibehalten. Jedenfalls auf der IFA dieses Jahr waren echt nette Vorführgeräte und mit meinem Fernseher ist das jedenfalls so dass die derzeit nicht alle Modelle im Verkauf haben (leider) Da stellt sich halt die Frage ob es sich lohnt zu warten im Falle der nicht vorrätigen neuereischungen.

wo ich persönlich bisjetzt gute erfahrung gemacht habe war stiftungwarentest.de

ich werd dir woche über noch nen link geben da kannst mal reinstöbern und lesen was profis schreiben zu ihren kameras, sind auch viele hobbyfotografisten dabei die mit klein angefangen.

Und Carn eine 400,- Euro teuere Cam ist nicht schlecht. damit machst du super bilder erstklassige und zum rausfinden obs einem liegt oder nicht muss ich den anderen recht geben wenn ich so überlege. am ende schmeisst du 1000 aus dem fenster wo du net mal begabung z.b. drin hast :)

link kommt muss nur mal suchen, leider lange her

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@rigs

nuju stimmt so nicht ganz.

als amateur bzw fotografie anfänger reicht eine nikon d60 oder canon 450d locker aus.

es gibt sogar durchaus profi fotografen, die mit so "kleinen" kameras professionelle fotos schiesen un die verkaufen.

am ende kommts bei der fotografie nämlich immer auf den fotografen an, ob er das richtige auge hat um ein bild zu schiessen und nicht wer die beste technick hat. :)

un im media markt gibts au die d700 ..

un die kostet bissl mehr als nur 1,8k .. ;)

@carnage

ansonsten kann ich dairraw zustimmen.

du solltest unbedingt (!) die kameras erst einmal in der hand halten.

die haptik zwischen nikon und canon unterscheiden sich ziemlich stark.

und die haptik ist ebenfalls ein riesiger faktor bei dslr.

von der technick her geben sich canon und nikon zum beispiel wenig, auch wenns da so ausartet wie bei xbox und playstation fanboys .. ;)

aber im preissegment von 400-500 gibts bei canon zum beispiel die 450d, eine sehr gute einsteiger kamera!

bei nikon, ganz klar mein favorit ;) gibts da die die d60 / d70 reihe.

vieleicht hast glück und du findest auch noch die d90 mit kleinen aufpreis.

eine sehr sehr gute kamera mit hardware aus dem profisegment der nikon kameras.

sehr gut in sachen belichtungsmessung und autofokus und auch sehr gut wenn mal wenig licht zur verfügung steht bei höheren iso zahlen.

und da du ja drausen fotografieren willst, musst du auch über eine guten rauschabgleich bei hohen iso zahlen nachdenken wenn wenig licht zur verfügung steht.. ;)

lifeview hat sie auch und kann sogar videos aufzeichnen ..

ok ich komm mal auf den punkt ..

geh in einen guten fotoladen und nimm die dinger in die hand.

und lass dir vom fachhandel erklären was was ist und was du bei was brauchst!

internetkauf bei sowas eigentlich nur wenn man schon genauer weis, was man will.. ;)

denn ne gute optik brauchst du schlieslich ja auch noch.. ;)

wobei die objektive die bei den kits dabei sind für einen einstieg alle mal ausreichen, also da brauchst dir anfangs nichts aufquatschen lassen.

das verlangen nach mehr kommt dann schon von ganz alleine .. :D

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testbilder im http://www.dslr-forum.de/ vergleichen (SuFu für das gewünschte modell).

Ich würde eine Canon 350d, nicht 450d, mit nem Tamron Objektiv 28-300 empfehlen. evtl noch n weitwinkel dazu, dann bist du universell ausgerüstet.

Die 350d hat mehr als gute Qualli und sollte mit 1 oder 2 Objektiven für 400€ zu bekommen sein.

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So hab nochmal nen paar andere Fragen zu so einerKamea, wie ist das bei Benutzung unter 0 Grad, kann da was kaputt gehen? Hab irgendwo mal gelesen opder gehört das man nicht bei Umgebungstemparatur unter 0 Grad benutzen soll, kann da der Akku kaputt gehen oder so?

Und wie ist das mit der Sonne, kann ich gut Bilder machen wo die Sonne mit drauf ist oder kann da was kaputt gehen, also an der Kamera ^^ Wo muss ich da aufpassen, gibt doch z.B. viele Fotos von Sonne auf und untergängen, oder sollte man da nur die starke Mittagssonne nicht mit drauf kriegen? Weiß ja nicht wie schnell das drinnen heisst wird wenn man die Kamera auf die Sonne hält.

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@0° minus

also nuju es geht schon.

man sollte eben aber trotzdem guggn, die nich da stundenlang im kalten zu lassen un dauer fotos zu schießen.

meine freundin zum bleistift is grad in novosibirsk (O.o) unterwegs mit ner nikon d80. durchschnitt ist da grad so -15° bis -22° oder so.. O_O

und das fotografieren klappt schon seit einer woche gut. aber sie gugg halt auch immer, dass sie warm bleibt.

akkus haben ja immer das problem, dass sie bei kälte schnell an effektivität verlieren.

Aber das passiert wiederum auch nich gleich nach 5 stunden .. wie gesagt ..

Optimal isses nich, aber wenn du mal im Winter was Fotografieren willst, geht das schon. :)

@Sonne

Gegen Sonne fotografieren ist kein Problem fuer die technick.

Das Problem ist, dass du dann Lensflare effekte bekommst.

Dafuer gibts ja aber die Sonnenblende die vorne auf die Optik draufkommt.

Es empfielt sich allerdings, das Ding immer drauf zu haben, auch wenn man drinnen fotografiert. Hilft auch gegen distorsion un sonstige bildbeinflussungen durch streulicht.

Worauf aber manche schwören sind UV Filter, die ebenfalls vor die Optik geschraubt werden.

Obs nun wirklich ein Schutz bringt oder nicht, bleibt offen..

Eine BIldveränderung bringen UV Filter jedenfalls nicht.

Direktes IN die Sonne fotografieren is natürlich nicht empfehlenswert..

Schaded zumindest den Augen wenn du durch den Sucher guggst .. vor allem wenn du dann noch eine 300er zoom optik benutzt :D

Du kannst mich auch mal per mail anschreiben wenn du detailierte Fragen hast oder so.

Muss ja mal was mit meinem bald fertigen studium zum Foto und Medientechnicker anfangen.. ;)

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Worauf aber manche schwören sind UV Filter, die ebenfalls vor die Optik geschraubt werden.

Obs nun wirklich ein Schutz bringt oder nicht, bleibt offen..

Eine BIldveränderung bringen UV Filter jedenfalls nicht

FALSCH!

Kein Fotograf schwört auf UV-Filter ;) ... nur Hobby-Urlaub-Fotoknipser schwören auf sowas. *g* ... einen Schutz kann es sicherlich bringen, da UV Licht wirklich gefiltert werden kann (zumindest ein bisschen) aber nicht 100%..

Eine Bildveränderung gibt es IMMER, wenn man etwas vor die Linse schraubt. Je weniger Schichten innerhalb eines Objektives sind, desto besser ist auch die Farbwiedergabe. Genau aus diesem Grund fotografiert man auch mit Festbrennweiten im Studio ... Festbrennweite = weniger linsen = mehr qualität in Farbe und Detail.

=> bei teurer Optik lohnt sich, je nach dem, wo du unterwegs bist und je nach Anforderungen die du an das Bild stellst evtl. ein "Schutzfilter" (nicht UV-Schutz) sondern einfach ein Schutzfilter. Den hab ich zum beispiel drauf wenn ich an Partys fotografiere auf meinen teueren 2.8er Optiken. Weil da die Chance gross ist, mal einen Kratzer auffer Linse zu haben, das stört dann ziemlich ;)

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Janu bildveränderung war auch eher auf eine positive veränderung bezogen.

Ist ja ein sehr häufiger irrglaube, dass uv-filter das bild verbessern.

Genauso ähnlich wie "je mehr megapixel um so geiler!".

Un ja ok, ich sag dann mal den fotografen mit denen ich zu tun hab, dass sie ab jetzt nur noch "hobby-urlaub-fotoknipser" sind.

die werden sich freuen! :D

gibst du mir bitte noch deine adresse, damit die den dank gleich bei dir abgeben können? .. ^^,

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Also wenn der Sonne wird dann aber höchstens das Bild schlecht und die Kamera nimmt keinen Schaden wenn ich das richtig verstanden hab ne.

Ich würde ja gerne Natur und Tiere fotografieren nur merk ich grad das gescheiet Objektive mit denen man auch nah an die Tiere rankommt ja teurer sind als die Kameras selber lol o.O

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Aufnahmen im Kalten sind nicht das direkte Problem, sondern das Kondens beim Wiederaufwärmen.

Grundsätzlich solltest du in unwirtlichen Situationen (extreme Hitze oder Kälte) vom Wechseln des Objektivs absehen, und warten, bis die Kamera wieder Raumtemperatur (um 20° C) erreicht hat. Wenn du nach einem längeren Außeneinsatz wieder nach drinnen gehst, die Kamera wieder langsam an die Temperatur gewöhnen, z.B. in der geschlossenen Kameratasche, auf keinen Fall auf den Tisch legen oder gleich die Bilder rumzeigen. In Novosibirsk ist das Problem tatsächlich nicht so akut wie im Skiurlaub in den Alpen, da dort die Luft vergleichsweise trocken ist. Merksatz: Ohne Handschuhe fotorafieren, wenns deinen Händen kalt wird, wirds auch der Kamera kalt ;)

Ob Filter jeglicher Art oder nicht, bei den hier diskutierten Kamera/Objektivkombinationen bemerkt man den Filter im Ergebnis qualitativ sowieso nicht.

Aber immer drandenken: Man muss nicht mit einer Kamera gut umgehen können, um gute Bilder zu machen, sondern mit dem Licht...

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@carn

jup richtig, der technick macht das nicht wirklich was aus.

es ist einfach das allgemeine problem bei gegenlicht, aber das wirst du beim fotografieren dann selber merken.. ;)

wie gesagt, sonnenblende drauf lassen und dir ist da schonmal viel geholfen.

und das mit den guten optiken stimmt schon.. ^^

aber für den anfang wird dir so ein kit objektiv ausreichen.

ganz klar wirst du mit der zeit was besseres wollen und das wird dann auch was teureres sein, aber das hat ja zeit. :)

wenn du eine zoom optik haben willst, gibts von tamron zum beispiel einsteiger objektive. die kosten aber immerhin auch noch ca 300-400eur.

also such dir am besten ein kit aus mit einem zoom objektiv.

die d60 gibts zum bleistift mit einer 18-108mm optik.

über den daumen ist eine brennweite von 40-50 die normalbrennweite.

ab ca 28mm abwärts wirds dann zum weitwinkel.

alles über der normalbrennweite sind dann eben zoom objektive.

bei kleinbikdkameras, über die wir hier reden, spielt noch der crop faktor von x1,5 eine rolle, ist anfangs, bis du dir dann eine neue, eine vollbildkamera, kaufen willst aber auch nicht wirklich wichtig. ;)

das heist im grunde nur, das der bildsensor um den faktor 1,5 kleiner ist als er bei normalen filmkameras ist, sprich ein objektiv, dass normal eine brennweite 40 hat, hat auf so einer digitalen kleinbildkamera dann eine brennweite von 60mm.

es gibt natürlich aber auch spezielle objektive für kleinbildkameras, welches die kit objektive meist auch sind, da stimmt dann wieder alles.

nur wenn du dann auf eine volbild umsteigst, natürlich nicht mehr.. ;)

aber nu ich schweife ab.

ein kit wird dir am anfang ausreichen.

der rest kommt dann mit der zeit.

aber wenn dir das wirklich spaß machen wird, dann kannst du dich an einen gedanken schonmal gewöhnen ..

es wird noch viel geld dafür draufgehen, denn es gibt so viele geile sachen dafür zu kaufen... ;)

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