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Linux filesystem / boot problem nach umzug der root partition


Mirage
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Hallo, vielleicht kann mir jemand helfen.

Aufgrund einer zu kleinen root-Partition habe ich den Inhalt auf eine andere, freie Partition kopiert und /etc/fstab und GRUB angepasst. Soweit so gut. Die alte Partition hatte ein ext3 System. Die neue hat XFS. Nun passiert beim booten folgendes:

fsck from util-l[ 5.494479] VFS: Can't find ext3 filesystem on dev sda7.

inux-ng 2.16

[/sbin/fsck.ext3 (1) -- /] fsck.ext3 -a /dev/sda7

fsck.ext3: Bad magic number in super-block while trying to open /dev/sda7

/dev/sda7:

The superblock could not be read or does not describe a correct ext2

filesystem. If the device is valid and it really contains an ext2

filesystem (and not swap or ufs or something else), then the superblock

is corrupt, and you might try running e2fsck with an alternate superblock:

e2fsck -b 8193 <device>

fsck failed. Mounting root device read-only.

Mounting root /dev/sda7

mount -o ro,defaults -t ext3 /dev/sda7 /root

mount: wrong fs type, bad option, bad superblock on /dev/sda7,

missing codepage or helper program, or other error

In some cases useful info is found in syslog - try

dmesg | tail or so

could not mount root filesystem -- exiting to /bin/sh

sh: cannot set terminal process group (-1): Inappropriate ioctl for device

sh: no job control in this shell

Der Server versucht die neue root partition als ext3 zu mounten statt als xfs, und ich weiß nicht, woher der Server die Information hernimmt :/
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Du hast ja schon den GRUB angepasst, der war wohl bis Version 0.97 nicht kompatibel.

Das einzige was mir einfällt ist das.

Q: Can XFS be used for a root filesystem?

Yes, with one caveat: Linux does not support an external XFS journal for the root filesystem via the "rootflags=" kernel parameter. To use an external journal for the root filesystem in Linux, an init ramdisk must mount the root filesystem with explicit "logdev=" specified. More information here.

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im Endeffekt hab ich es jetzt so gelöst, dass ich die Daten ausgelagert, die Partition auf ext3 umformatiert und die Daten zurückkopiert habe. Glücklicherweise hatte ich noch ein wenig Platz auf einer weiteren Partition.

Distri ist openSuSE 11.2

fstab und GRUB:

/dev/sda1 none ext3 defaults 1 1

/dev/sda2 none swap sw

/dev/sda5 /usr xfs defaults 0 2

/dev/sda6 /var xfs defaults 0 2

/dev/sda7 / ext3 defaults 0 2

devpts /dev/pts devpts gid=5,mode=620 0 0

none /proc proc defaults 0 0

none /tmp tmpfs defaults 0 0

serial --unit=0 --speed=57600

terminal --timeout=5 serial console

default 0

timeout =5

title openSUSE 11.2 - 2.6.31.12-0.2

root (hd0,6)

kernel /boot/vmlinuz-2.6.31.12-0.2-default root=/dev/sda7 console=tty0 console=ttyS0,57600

initrd /boot/initrd-2.6.31.12-0.2-default

title Failsafe -- openSUSE 11.2 - 2.6.31.12-0.2

root (hd0,6)

kernel /boot/vmlinuz-2.6.31.12-0.2-default root=/dev/sda7 showopts ide=nodma apm=off acpi=off noresume edd=off x11failsafe

initrd /boot/initrd-2.6.31.12-0.2-default

Disk /dev/sda: 500.0 GB, 499999834112 bytes

255 heads, 63 sectors/track, 60788 cylinders

Units = cylinders of 16065 * 512 = 8225280 bytes

Disk identifier: 0x00000000

Device Boot Start End Blocks Id System

/dev/sda1 1 123 987966 83 Linux

/dev/sda2 124 367 1959930 82 Linux swap / Solaris

/dev/sda4 368 60788 485331682+ 5 Extended

/dev/sda5 368 976 4891761 83 Linux

/dev/sda6 977 1585 4891761 83 Linux

/dev/sda7 * 1586 60788 475548066 83 Linux

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