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linux für anfänger


Gast azuma
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Hab kaum Ahnung von Linux, aber früher hab ich gern mit Knoppix rumgespielt. Hat den Vorteil, dass es komplett von bootfähiger CD läuft (bei Bedarf auch installierbar) und schon einiges mitbringt. Zum Reinschnuppern ganz ok.

Als vollwertige Linux-Ditributionen hab ich bisher RedHat, Mandrake und Debian ausprobiert, bin aber nirgendwo wirklich glücklich geworden.

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es laufen mittlerweile fast alle LinuxDistributionen zum Testen/System reparieren als Live-CD ohne Installation.

Auch ich würde zum Anfang das auf Debian basierende (aber sehr gut in eine Gui verpackte) Ubuntu empfehlen, dass von der Livecd dann auch fest installiert werden kann.

Ob man nun Ubuntu (klassischer Gnome-Desktop), Kubuntu (mächtiger KDE-Desktop) oder Xubuntu (schlanker Xfce-Desktop) nimmt, ist Geschmackssache. Die Hardwareerkennung ist beim aktuellen 6.10 spitze, es ist einsteigerfreundlich und gut dokumentiert.

Tip: bei der aktuellen c't ist die aktuelle Ubuntu-Distri als DVD dabei und hat eine nette Einsteigerhilfe im Heft (z.B. Nvidia-Treiber installieren und WLAN einrichten ^^). Ich würde das dem an Linux interessiertem Leser (der auch nicht immer online sein kann) sehr ans Herz legen, da auf der DVD auch recht viel Software zum Nachinstallieren drauf ist (und Freewarespiele für Windows ^^)

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bin seit nem halben jahr mit ubuntu auf dem zweitrechner unterwegs und kann wirklich sagen das es extrem einsteigerfreundlich ist. meist läuft die hardware "out of the box" und falls nicht gibt es mindestens einen der das gleiche porblem schon vor dir hatte und einen lösungsweg gefunden hat. ich kann die www.ubuntuusers.de seite sehr empfehlen:ausführliches deutsches wiki + aktives forum

werde auch auf meinem hauptrechner ubuntu installieren weil ich es mitlerweile als echte alternative zu windows empfinde. und das beste daran ist das es kostenlos ist ;)

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Hab die Erfahrung gemacht, dass alle LiveCDs der normalen Distributionen bei mir nicht laufen. Knoppix haut hin, besser find ich aber grml (Funkenzutzler)

http://grml.org

Kubuntu Dapper hab ich auf einem Rechner und ständig Hänger bei den Distributions-Tools (also die Konfigurationsmodule, besonders die Oberfläche für den Paketmanager) Ausserdem muss man bei Ubuntu bei jedem Furz sein Passwort eintippen, um erweiterte Rechte für eine Aktion zu nutzen, weil das Konzept vorsieht, sich nicht als Root einzuloggen.

Auf meinem anderen Rechner läuft SuSE 9.3 seit es herauskam (vor Jahren) problemlos, sobald OpenSuse 10.2 jetzt raus ist, werd ich das mal versuchen und Kubuntu wieder runterschmeissen.

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Das Sudo Konzept ist etwas schwer zuhändeln da man ständig sein pwd eintippen muss das stimmt schon ist aber für den norm User ausrechend weil immer wechseln zum root oder alles per Konsole machen naja für den anfänger?

Ich probier grad Edgy auf einem alten Laptop aus und hab damit nur Peobleme besser geht da Dapper past gut zum Laptop erkennt alles und mit Module hab ich da kaum Probleme. Bei Suse ist dieses Konzept der RPM etwas schwierieg da Yast anscheinend manchmal einige Bibloteken vergist ;)

Ich bin immernoch von Gentoo überzeugt dort ist zwar die Installation etwas laaaaaannnnnnggggggwieriger aber naja man hat halt zeit.

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Ausserdem muss man bei Ubuntu bei jedem Furz sein Passwort eintippen, um erweiterte Rechte für eine Aktion zu nutzen, weil das Konzept vorsieht, sich nicht als Root einzuloggen.

Ich habe breezy mal in experten Modus installiert und habe geanz normal Root Rechte. Ich habe Kubuntu auf Notebook und Workstation und bin zufrieden.

Ich habe eine Menge Distris bis hin zu Unix durch und keine Lust mehr auf Basteln (leider keine Zeit und Platz mehr). Die Community bei Debian und Ubuntu ist meiner Meinung nach die Beste und für ist das auch schon ein Grund mehr.

Seid Novell den Deal mit M$ gemacht hat, bin ich mehr dennje Gegner von Novell/Suse.

Es gibt wunderschöne nicht kommerzielle Distris als Feudora(RedHat)/Novell(Suse), die einfach sind und eine Menge Programme mitsich bringen.

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sudo brauchste doch nur, wenn man am System und wichtigeren Sachen rum schraubt. Das ist kein Tagesgschäft, vor allem nicht für Anfänger ;)

Zum Anfang braucht man es ein paar mal ums Netzwerk, ggf. die Grafik einzustellen und paar Pakete nach zu installieren, das wars.

Später ist es eigentlich nur noch für De/Installation von Software nötig.

Das ist auch bei Windows so (wenn man NICHT als Admin arbeitet, wie es eigentlich sein sollte). Es gehört maßgeblich zum Sicherheitskonzept eines jeden OS, dass man NICHT als Admin/Root eingelogt ist, was aber viele aus Bequemlichkeit machen (Windows hats versaut). Da ist das Konzept mit sudo z.B. bei Ubuntu recht praktisch umgesetzt und wenigstens praktikabel. Bei genug anderen Lösungen ist der User immer wieder verführt auch als root zu surfen und zu chatten ... :neutral:

Sobald man an "härteren" Sachen wie Virtualisierung oder Serverkram arbeitet, ist man eh in der Konsole und hat das hoffentlich "Wissen", was man tut. Dann ist sudo -s echt ein Freund.

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Mal angenommen ich hab als unpriviligierter User mir einen Keylogger eingefangen und tippe dann das Root Passwort ein...

Bei SuSE kann man bei der Installation ja einfach den ganzen Müll weglassen. Als Anfänger will man den ganzen Müll aber vielleicht auch erst mal ausprobieren.

Wie auch immer: Ubuntu/SuSE gleich gut für Anfänger, die restlichen Distris schaut man sich halt an wenn man etwas mehr bescheid weiss.

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  • 8 Monate später...

Hi Leute,

habe damals angst gehabt bei der Linuxinstallation meine Festplatte zu formatieren, brauche daher Information wie ich ohne Risiko für mein Laufwerk C (vista) auf einer 15GB Partition Linxu installieren kann. Habe mir ein Buch gekauft "Forbbidden Code" und möchte meine Zeit im Ausland mit testen der im Buch beschrieben Sachen verbringen. Benötoge aber dafür ein Linux System und Knoppix ist da glaube ich nicht ausreichend.

Grüße

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Mach dir mit Windows eine Partition frei. (Dateisystem darauf löschen). Boote von der Linux Installations-CD. Irgendwann wirst du gefragt, auf welcher Partition du den Root-Mountpoint haben willst. Du suchst nun einfach die Partition heraus, auf der sich kein Dateisystem befindet, kontrollierst, ob auch die Größe stimmt und lässt den Installer darauf ein neues Dateisystem anlegen. (zum Beispiel EXT3)

Die Bezeichnung der Partitionen ist normalerweise /dev/hdxy, wobei x für den IDE Kanal und y für die Partitionsnummer steht.

Da ich mal davon ausgehe, dass du ausreichend RAM in der Kiste hast, brauchst du keine Swap-Partition anlegen.

Für die anderen Mountpoints machst du keine Zuordnungen, damit alles auf der einen Partition abgelegt wird. Du könntest nämlich theoretisch verschiedene Teile des Systems auf verschiedene Festplatten installieren. Man kann auch verschiedene Festplatten zu einem großen logischen Laufwerk kombinieren mit LVM. Das brauchst du also fürs erste auch nicht zu benutzen.

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Da fällt mir ein: Wenn du nur ein wenig herumprobieren willst, kannst du dir einfach den kostenlosen VmWare Player herunterladen und installieren. Auf der VmWare Seite gibt es Unmengen von fix und fertig konfigurierten Images verschiedener Linux Distributionen.

Auf diese Weise brauchst du keine eigene Partition für Linux und sparst dir die Installation. Der VmWare Player führt das Linux Image einfach in einem Fenster unter Windows aus. Funktioniert absolut problemlos mit genügend RAM.

Download Link VmWare Player:

http://vmware.com/products/player/

Download Link VmWare Images:

http://vmware.com/appliances/

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Hmm... warum lese ich hier nirgends Opensuse? Ich hatte mir das vor ein paar Wochen mal installiert und war positiv überrascht, welche Fortschritte Linux in den letzten Jahren gemacht hat. Download und Installation sind direkt aus dem Internet möglich. Das tolle ist, es funktioniert wirklich!

Was mich enttäuscht hat, die Hardwarebeschleunigung ist nicht so einfach zu aktivieren (zumindest bei Opensuse). Wenn sie dann allerdings läuft, ists ganz nett, diesen Workplace-Cube rotieren zu lassen :o).

Partitionen verwaltet und richtet man immer noch am einfachsten mit Partition Magic ein. Ich habe meine Version gekauft aber es sind bestimmt auch ne Menge "Freeware"-Versionen im Netz.

Grüsse

Ghreg

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nimm ubuntu der fragt dich wenn dus installierst wie du die partitionstabelle haben willst. da kannst du auch manuell die parti auswählen und formatieren für ubuntu und ne swap mußte noch machen glaub ich.

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Hmm... warum lese ich hier nirgends Opensuse?

Weils nicht "hipp" ist, popeleinfach ist und weils jeder hat. (Inklusive mir)

Für eine Swap Partition müsste er noch ne zweite Partition anlegen und wie ich schon geschrieben hab braucht man kein swap. Aber man ja kann auch posten ohne den Thread zu lesen.

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Weils nicht "hipp" ist, popeleinfach ist und weils jeder hat. (Inklusive mir)

Grins... OpenSuse hat bei mir alles eingerichtet, incl. der Partitionen, Hardware usw. Ich habe gestern gelesen, dass sogar der Cube jetzt mit drin ist und somit sollte auch die Grafikbeschleunigen angebunden sein. Man sagt halt nur, was man haben will und zack, ist alles da. Updates usw. sind ein Kinderspiel und wenn man nicht spielen "muss", ist Linux auf jeden Fall die bessere Alternative :). Die Kommunity ist auch sehr flott und sehr agil. Wenn wirklich mal Probleme auftauchen, gibts umgehend ne Lösung.

Achja, die Anleitung ist natürlich in deutsch und einfacher gehts wirklich nicht mehr. Hatte zwar minimiale Probleme mit meinen vielen GB MP3 aber auch das läuft mittlerweile. Man muss halt nur gucken, wie´s die andern gelöst haben und die Installation starten. Ist ja alles sehr transparent.

Gruss

Ghreg

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So Installation von Ubunto 7.04 glaub ich hat ohne Probleme geklappt, Vista dabei nicht abgeschossen.

Hat wer für Linux noch einige "MUst Have" Programme bin ein tester und will sozusagen mit diesen Schritt mal in die Linuxwelt rein schnuppern

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Als erstes brauch ich nen Nvidia Treiber für Ubunto und ansonsten langsam eine Vista Alternative aufbauen (arbeiten mit Linux) und das Buch "forbidden Code" mit benutzen (Netzwerke testen etc) UND NEIN ICH HABE NIX BÖSE VOR! Möchte nur eine Alternatives Berufsfeld für später beleuchten.

Grüße

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Diese Seite soltest du bei Ubuntu in die Lesezeichen aufnehmen das Wiki dort solte dir helfen den Nvidia treiber in betrieb zunehmen.

Bei den Graka´s hat Nvidia den besten Treiber support und deine Graka solte inerhalb 5 min laufen wenn der installer es nicht schon beim draufspielen gelöst hat.

Als standart Packet würde ich alles runt um Samba installieren Client ist schon drauf aber den Server muste selber drauf tun. Ansonsten ist alles schon installiert was man zum normalen Arbeiten braucht ansonsten WIKI ;)

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