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Allgemein: Killerspiel-Verbot «kurzsichtig und zwecklos»


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Die spinnen doch die Bayern. Günther Beckstein (CSU) will die Herstellung, den Vertrieb, den Kauf und die Nutzung menschenverachtender Computerspiele künftig mit bis zu einem Jahr Haft zu bestrafen. Die bayerische Landesregierung hat die ersten konkreten Pläne für ein Verbot so genannter Killerspiele vorgelegt. Danach wollen sie den Gewaltdarstellungs- Paragrafen 131 des Strafgesetzbuchs so ändern, dass die Herstellung, Verbreitung und Nutzung Gewalt verherrlichender Computerspiele mit bis zu einem Jahr Haft bestraft werden kann. Die Vorschläge seien eine Diskussionsgrundlage und müssten nun mit anderen Ländern und dem Bund abgestimmt werden, sagte ein Sprecher in München. Die Bundesratsinitiative solle Anfang 2007 auf den Weg gebracht werden. Die Grünen haben davor gewarnt, in der Debatte über eine Verbot Gewalt verherrlichender Computerspiele mit zweierlei Maß zu messen. «Wer über ein Verbot nachdenkt, muss dann konsequenterweise die gleichen Kriterien an Bücher und Filme anlegen», sagte der Geschäftsführer der Grünen-Fraktion im Bundestag, Volker Beck, der Netzeitung. Daher halte er ein strafrechtliches Verbot so genannter Killerspiele «für kurzsichtig und für zwecklos»

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