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das macht mir etwas angst...


Gast BodYPumP
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Ach du scheiße... Oh man...

Man muss ja sagen von der Genere gibts auch echt coole Leute, aber dass manche sich halb nackt zu 2. vor eine Kamera stelle, üben wie sie jemanden zusammenschlagen, das sollt man echt mal 'm Jugendbeauftragten zeigen :D

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Hrhr nana wirst doch wohl nich mit Vorurteilen ran gehen :P:D

Naja, muss man schon sagen, es gibt Ausnahmen, aber irgendwie scheinen die einem selten... oO

Mach du ma deinen Job, gut aufgepasst... Sonst kommen die dir mit ner leeren Glock :D :D :D

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sowas will man garantiert nicht auf der strasse treffen schon garnicht in gruppen wenn doch muss man eine sehr geringe hemmschwelle haben da der erstschlag dein iwinbutton ist ;) achja nicht vergessen vor waffengebrauch zurückzuschrecken

alles in allem brauch man ne kranke einstellung zu körperlicher gewalt, gewisse nahkampftechniken sowie erfahrungen ebenso und eben waffen

man ist opfer und täter zu gleich, wieso ich das schreibe? tjo ostberliner ghetto kind ;)

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riesig?

^^

sowas will man garantiert nicht auf der strasse treffen schon garnicht in gruppen wenn doch muss man eine sehr geringe hemmschwelle haben da der erstschlag dein iwinbutton ist

jepp jedenfalls wenn es zwei sind und der erste schlag richtig trifft...

alles in allem brauch man ne kranke einstellung zu körperlicher gewalt

in unseren augen ja aber nicht in deren.... bei denen ist gewalt fest verwurzelt viele haben das im griff aber es gibt trotzdem noch genug die das leben was sie im elternhaus und im fernsehn sehen...allein die verghettosierung von stadtteilen wie es doch so cool im amiland is sagt schon alles....

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ja auf son post hab ich gewartet...

aber über die "dummheit" dieser aussage blicke ich hinweg und danke den deutschen medien und der deutschen wie ausländischen politik!

selbst nach 60 jahren darf man immernochnicht über ein thema reden ohne direkt als nazi abgestempelt zu werden... ausländer... vorallem wenns gewaltätige sind!! gegen die normalen kollegen aus der restlichen welt hab ich ja nix...!!

aber man sieht was für ne gute arbeit die medien und die politik geleistet hat selbst wenn man gegen gewalttätige ausländer ist ist man ein rechter..

armes deutschland!

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Gast the-third-face

Die Medien stellen aber nicht den Deutschen als Nazi da sondern den Ausländer als bösen.

Der Großteil der Gewaltstraftaten in Deutschland wird von Deutschen verübt.

Quelle: http://www.loester.net/fakten1.htm

Das Gefühl vieler Deutschen, sie lebten heute gefährlicher als früher ist objektiv unbegründet. Auch die Behauptung, Ausländer tendieren mehr zu Gewalttaten als Deutsche halte einer Analyse nicht stand, meint der Leiter des Kriminologischen Instituts Niedersachsen, Christian Pfeiffer in einem Interview mit dem Handelsblatt. Unter den 7 Millionen Ausländern sank der Anteil der Tatverdächtigen von 1993 bis 1996 um fast 20 Prozent.

Im Gegensatz zu deutschen Kriminellen sind Ausländer in allen Delikten prozentual geringer vertreten. (Von 1993 bis 1996):

  • Gewaltkriminalität: Steigerung bei Ausländern um 1,5%, bei Deutschen um 12,3%
  • Schwerer Diebstahl: Senkung bei Deutschen 3,6%, bei Ausländern 27,3%
  • Beim einfachen Diebstahl verzeichnet die Statistik gar einen Anstieg von 7,6% bei Deutschen und einen Rückgang um 39,8% bei Ausländern.
  • Im Gesamtbild aller Delikte ergeben sich dann eine Steigerung von 9,3% bei Straftaten von Deutschen und eine Verringerung von 19,7% bei Straftaten von Ausländern.

Um das Bild noch weiter zu korrigieren: bei den in den Polizeistatistiken Genannten handelt es sich um Tatverdächtige; während deutsche Tatverdächtige letztlich zu etwa 30 Prozent verurteilt werden, liegt der Anteil bei Nichtdeutschen bei nur 25 Prozent - mit dunkler Hautfarbe und ausländischem Aussehen ist man halt schneller "verdächtig".

Außerdem muss bei der Statistik berücksichtigt werden, dass bei der Nennung ausländischer Tatverdächtiger auch solche aus den Gruppen ausländische Touristen, Angehörige der bei uns stationierten NATO-Streitkräfte und Menschen ohne legale Aufenthaltserlaubnis mitgezählt werden. Diese Gruppen tauchen aber in der Bevölkerungsstatistik nicht als ausländische Mitbürger auf.

(Quelle: u. a. kriminologisches Forschungsinstitut Niedersachsen)

Einzig in einem Delikt stehen Ausländer an der Spitze: Fast 100% der Tatverdächtigen sind Ausländer bei Verstößen gegen das Ausländer- oder Asylgesetz. Das liegt aber immerhin daran, dass Deutsche gegen diese Gesetze nicht verstoßen können, da sie ja keine Ausländer sind. Und teilweise reicht für ein "Vergehen" schon die Tatsache, dass eine Aufenthaltserlaubnis ein paar Tage zu spät neu beantragt wurde oder ein Pass abgelaufen ist.

Aktualisierung August 2001:

1999 besaßen 26,6 % der von der Polizei ermittelten Tatverdächtigen (d. h. noch nicht, dass es auch wirklich die Täter waren und als solche verurteilt wurden!) nicht die deutsche Staatsangehörigkeit. Allerdings sind bestimmte Ausländergruppen, unter denen es ebenfalls Tatverdächtige gab, zwar in der Kriminalitätsstatistik, nicht aber in der Bevölkerungsstatistik enthalten wie z. B. Touristen, Besucher, Grenzpendler und ausländische Streitkräfte (s. o.).

1999 waren etwa 30 Prozent aller von Ausländern begangenen Delikte solche wie unerlaubte Einreise, Scheinehe oder Einschleusen von Ausländern. Delikte also, die Deutsche nicht begehen können. An der Ostgrenze Deutschlands ist der Unterschied besonders extrem: in Sachsen wurden mit den Verstößen bei den Einwanderungsbestimmungen 21 Prozent der Straftaten von Ausländern begangen, ohne diese Verstöße waren es nur noch acht Prozent.

Die Kriminalität von Deutschen und Ausländern ist mit den herkömmlichen Methoden nur schwer zu vergleichen, weil die Zusammensetzung der Gruppen völlig verschieden ist. Wenn es um Gewalt, Sachbeschädigung, Diebstahl und Raub geht, dann sind auch unter den Deutschen die Tatverdächtigen überdurchschnittlich oft arbeitslos, männlichen Geschlechts und zwischen 14 und 21 Jahre alt, gehören zu den unteren Einkommensschichten und leben in Großstädten. Setzt man diesen Maßstab auch bei Ausländern an, stellt man schnell fest, dass der Anteil junger, großstädtischer, arbeitsloser und ärmerer Männer bei den Ausländern höher ist als bei der deutschen Bevölkerung. Sie gehören aber wie die vergleichbare deutsche Bevölkerungsgruppe zu den "Risikogruppen" für härtere Straftaten. Wenn dann der statistische Anteil an Tatverdächtigen bei Ausländern höher als bei Deutschen liegt, so ist eben auch der höhere Anteil der Risikogruppen an der ausländischen Wohnbevölkerung ein Grund hierfür - nicht aber die Nationalität.

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