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(GSKV) Gamer sind keine Verbrecher


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GSKV ist eine Initiative von WASD-Gaming und dem ESGN (Esport Gaming Network)

Diese Initative ist keine Unterschriften aktion. Diee Initative soll beweissen,

dass Gamer alles andere als Blutrünstige, gewalttätige Persönlichkeiten sind.

Diese Aktion ist denjenigen gewidmet, die bei einem von einem angeblichen

"Killerspiel" Spieler verübten Attentat ums leben gekommen sind oder einen

lieben Menschen durch eine solche Tat verloren haben !!!

Hier noch mal der Link : www.gamer-sind-keine-verbrecher.de

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http://www.welt.de/data/2006/11/27/1126533.html

Vorbild Dritte Welt: Hier wird noch ohne Computer getötet

Gerade in den ärmsten Gegenden der Welt werden immer wieder Massaker organisiert, ohne dass die Täter vorher mit einem Killerspiel hätten üben können.

Von André Mielke

In der Dritten Welt läuft einiges verquer. Es gibt kaum Whirlpools. Der Sachertorten-Bringdienst funktioniert nicht. Aber die Menschen haben gelernt zu improvisieren. Ein Beispiel: Gerade in den ärmsten Gegenden werden immer wieder Massaker organisiert, ohne dass die Täter vorher mit einem Killerspiel hätten üben können.

Wie machen die das? Das wäre im modernen Deutschland unvorstellbar. Hier lernt die Jugend erst und nur am Computer, was Gewalt überhaupt ist. Im Alltag gibt es dafür überhaupt keine Motivation. Alle Deutschen sind nämlich entspannt und sehr glücklich. Ohne regelmäßiges Training mit einem Ego-Shooter wären Halbstarke nicht mal aggressiv genug, eine alte Dame nach der Uhrzeit zu fragen. Nehmen wir nur die Bundeswehr in Afghanistan: Kaum sind die Soldaten weg vom Computer, werden sie wieder liebe kleine Jungs, denen nichts Schlimmeres einfällt, als mit Knochen Fasching zu feiern. Von ihren Nato-Kameraden werden sie als Weicheier verhöhnt: "Die Deutschen müssen das Töten lernen."

Junge Sudaner dagegen laufen massenhaft Amok, begehen die abscheulichsten Verbrechen an Frauen und Kindern, und es gibt weit und breit keine Lan-Party geschweige denn eine "Counterstrike"-Gemeinde. Technisch ist das eigentlich unmöglich. Deshalb steht die Staatengemeinschaft so ratlos vor Exzessen wie in Darfur.

Doch das wird sich ändern. Ein humanitäres Projekt will eine Milliarde Billig-Computer an arme Kinder in aller Welt verteilen. Mit Internetanschluss und Kurbelgenerator für stromlose Regionen. Neben Bildung käme damit auch Baller-Software in Wüste und Dschungel. Endlich könnte man uralten Konflikten eine Ursache zuweisen und ohne großen Aufwand Lösungen fordern, zum Beispiel: "Killerspiele gehören in allen Krisenprovinzen verboten!" So gelangte Edmund Stoiber doch noch zu globaler Bedeutung, und der Globus käme richtig in Ordnung.

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Vorbild Dritte Welt: Hier wird noch ohne Computer getötet

Gerade in den ärmsten Gegenden der Welt werden immer wieder Massaker organisiert, ohne dass die Täter vorher mit einem Killerspiel hätten üben können.

Von André Mielke

In der Dritten Welt läuft einiges verquer. Es gibt kaum Whirlpools. Der Sachertorten-Bringdienst funktioniert nicht. Aber die Menschen haben gelernt zu improvisieren. Ein Beispiel: Gerade in den ärmsten Gegenden werden immer wieder Massaker organisiert, ohne dass die Täter vorher mit einem Killerspiel hätten üben können.

Wie machen die das? Das wäre im modernen Deutschland unvorstellbar. Hier lernt die Jugend erst und nur am Computer, was Gewalt überhaupt ist. Im Alltag gibt es dafür überhaupt keine Motivation. Alle Deutschen sind nämlich entspannt und sehr glücklich. Ohne regelmäßiges Training mit einem Ego-Shooter wären Halbstarke nicht mal aggressiv genug, eine alte Dame nach der Uhrzeit zu fragen. Nehmen wir nur die Bundeswehr in Afghanistan: Kaum sind die Soldaten weg vom Computer, werden sie wieder liebe kleine Jungs, denen nichts Schlimmeres einfällt, als mit Knochen Fasching zu feiern. Von ihren Nato-Kameraden werden sie als Weicheier verhöhnt: "Die Deutschen müssen das Töten lernen."

Junge Sudaner dagegen laufen massenhaft Amok, begehen die abscheulichsten Verbrechen an Frauen und Kindern, und es gibt weit und breit keine Lan-Party geschweige denn eine "Counterstrike"-Gemeinde. Technisch ist das eigentlich unmöglich. Deshalb steht die Staatengemeinschaft so ratlos vor Exzessen wie in Darfur.

Doch das wird sich ändern. Ein humanitäres Projekt will eine Milliarde Billig-Computer an arme Kinder in aller Welt verteilen. Mit Internetanschluss und Kurbelgenerator für stromlose Regionen. Neben Bildung käme damit auch Baller-Software in Wüste und Dschungel. Endlich könnte man uralten Konflikten eine Ursache zuweisen und ohne großen Aufwand Lösungen fordern, zum Beispiel: "Killerspiele gehören in allen Krisenprovinzen verboten!" So gelangte Edmund Stoiber doch noch zu globaler Bedeutung, und der Globus käme richtig in Ordnung.

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