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1.Mai


Gast Sarangeti
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Was macht ihr am 1.Mai?  

53 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Was macht ihr am 1.Mai?

    • Wandern und Saufen, bis Beine, Hirn oder beides versagt.
      8
    • Zuhause Grillen und gemütlich ein paar Bier trinken.
      7
    • Was?!? Schon wieder Frühling?
      4
    • Den Kalender umblättern.
      11
    • Entspannen und den freien Tag genießen.
      18
    • Feiern, ist ja schließlich Feiertag.
      6


Empfohlene Beiträge

Gast Sarangeti
Was? Lebst du etwa noch?

Da du jetzt erst postest nehme ich an du hast Tagsüber deinen Rausch ausgeschlafen.:w00t:

Nein, nein.

Ich hab heute geschrieben und du erst gestern, muhahaha!

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Und wegen versuchten Mord angeklagt werden (dieses Jahr haben es die Helden mal wieder echt übertrieben)

Stand so ziemlich in jeder Zeitung das die Taktik mit "wir lassen sie mal machen" wohl nach hinten losgegangen ist.

Da werden richtig krasse Fehler in der Politik gemacht.

Wenn man den Zeitungen glauben darf und so sahs ja nun wirklich auch aus, gab es nicht einen einzigen Befehl für härteres durchgreifen von oben.

Ich verstehe da echt die Welt nicht mehr, wenn man im Fußball nen paar Bengalos abfackelt stürmen die Schildkröten direkt mit ner hundertschaft den gesamten Block und bearbeiten alles und jeden mit Tränengas... .

Am 1 Mai jedoch stehen sie 100 Meter weg und lassen sich mit allem bewerfen was die City so hergibt, echt unglaublich sowas..... .

Irgendwo gibt es auch Grenzen und ich binn echt kein Freund der Polizei aber wer versucht Leute anzuzünden, egal welche, der gehört verdammt hart bestraft oder mitten auf der Ostsee versenkt.... .

Nächstes Jahr wird dann wohl scharf geschossen? Wäre wohl die nächste Steigerung dann... .

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In anderen EU-Staaten oder der USA hätten die nicht soviel "Spass" gehabt und viele Blessuren bekommen. Aber die Polizei-Gewerkschaftler haben auch kritisiert, dass besonders die RotRote-Führung in Berlin die Polizisten allein gelassen hätte und Anfragen nach scheinbar notwendigen dominanteren Vorgehen der Einsatzleiter geblockt wurden. Ein berliner Politiker soll laut HR-Info sogar gesagt haben, dass die Deeskalationstaktik gut funktioniert habe, das sich die Krawalle nur auf einen Bereich konzentriert habe ..... nc

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Hab ich garnichts drüber gehört, daß da so Randale war.

Als ich im Netz was darüber lesen wollte, bin ich auch zufällig auf so einer Antifa Seite gelandet.

Anscheinend fühlt sich diese Gruppierung immer im Recht, von Unrechtsbewußtsein jedenfalls keine Spur.

Update:

Die Polizei hat inzwischen 44 Haftbefehle gegen AktivistInnen erlassen. Gegen vier der Tatverdächtigen wird wegen Mordversuchs ermittelt, weil sie Brandsätze gegen Polizisten geschleudert haben sollen.

Sie sitzen nach Angaben der Staatsanwaltschaft in Untersuchungshaft, ebenso wie 13 weitere Personen, denen unter anderem Landfriedensbruch, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte und Körperverletzung vorgeworfen werden. 27 Verdächtige seien gegen Auflagen wieder auf freien Fuß gesetzt worden.

Jetzt heißt es Widerstand zu zeigen gegen die staatliche Repression! Solidarisiert euch mit den Gefangenen!

Quelle: Antifaschistische Revolutionäre Aktion Berlin

Ich finde das echt lächerlich. Anstatt zu überlegen: "Hmm wir haben da ne Frau und Sanitäter ins Krankenhaus gesteinigt, war wohl ziemlich dumm...",

gibt es Propagandageschwafel von Solidarität mit den Aufrührern, die zu blöd sind zu merken,

daß ihre Aktionen völlig kontraproduktiv sind und rein garnichts zu ihren Zielen, geschweige denn zu ihrer "Popularität" beitragen.

Aber so kenne ich die Antifa auch aus Hannover.

Unreflektierter Reaktionismus, gepaart mit politischem Halbwissen und überholten Methoden.

Die Rechtsradikalen haben sich weiterentwickelt, und die Linksradikalen kommen nicht hinterher.

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So läufts bei denen leider sehr oft. Die sind irgendwie in den Klassenkampfdenken vom Anfang des letzten Jahrtausend innerhalb der Nationalstaten stehengeblieben (singen aber ua. als Globalisierungsgegner die Internationale und sind ^^).

Bisher konnte man meiner Erfahrung nach mit Rechten oft wenigstens noch einigermaßen ergiebig diskutieren, Linke wurden bisher immer gerne schnell polemisch und ausfallend, wenn sie nicht weiter wussten. Da war es ja noch ergiebiger, sich mit Kreationisten zu unterhalten. Irgendwie schade.

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Also mal völlig wertungsfrei, da ich beide Seiten nicht ab kann, sind die Demos von den Rechtsradikalen nicht die schlimmeren. Deren Werte und Ziele sind natürlich völlig daneben, aber sie richten bei den organisierten Demos keine Verwüstungen an, setzen keine Gebäude und Autos in Brand und greifen dort auch keine Polizisten oder halt Anwesende an.

Wenn man dagegen die Demos in Heiligendamm, Berlin, Baden-Baden anschaut, da wurden massive Beschädigungen und Verletzungen von Linker Seite her kommend bestätigt. Da wurden Brandanschläge auf Busse und Gebäude verübt, weil vermutet wurde, dass dort Polizisten untergebracht sind.

Wenn dagegen vernünftige Leute, wie bei der Gegendemonstration gegen die NPD in Ulm, das organisieren, da waren vor allem SPD und CDU beteiligt, da gab es keine Ausschreitungen obwohl es eine vielfache Anzahl an Demonstranten gab.

Das Problem sind auch weiterhin nicht die Demonstranten, die noch sinnvolle Ziele haben, sondern der extremgewaltbereite Block, der nur auf Gewalt aus ist.

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Ich würde jetzt die "politisch" rechte Seite nicht so ganz abtun als das die harmlos wären, die gehen mir genau so auf den Keks wie diese tolle linke gewaltbereite Szene.... .

Was aber stimmt ist das man von denen eigentlich nix hört als eben ihre Märsche die nartürlich auch verboten gehören.

Was ich an dieser linken Blockszene überhaupt nicht ausstehen kann und wofür sie ja berühmt sind,ist das feige Verhalten das sie ständig an den Tag legen.

Aus der Distanz mit Gegenständen werfen,nur in sehr großen Gruppen auftreten und vor allem sich mit voller Absicht mitten zu den anderen linken hineinstellen um ihren Hintern in Sicherheit zu wiegen jene andere aber damit in Gefahr zu bringen.

Ist schon mehr als unwürdig sowas ..... .

Trotzdem aber muß das Problem von Politikern gelöst werden, wenn die das so beibehalten wirds diesen besonderen Vorfall im Mai weiterhin genau so geben oder noch härter.

Diese bescheuerten Deescalationstaktiken sind doch ein Witz hoch 3.

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Meiner Meinung nach liegt das Problem in der Organisation der AntiFa an sich.

Generell ist der Grundgedanke, gegen das System zu sein, nicht neu; auch wenn es keinen Plan gibt, wie eine Gesellschaft ohne System funktionieren soll.

Ob das nun funktioniert oder nicht, sei einmal dahingestellt; die Frage ist doch, wie will man sein Ziel erreichen.

Ein Teil der AntiFa ist lediglich auf Demos, Podiumsdiskussionen usw aktiv,

also auf rein "intelektuelle" Weise.

Gleichzeitig duldet sie aber den gewaltbereiten "Schwarzen Block" der Autonomen Szene, der auf Demos nur Streß macht.

Bei uns gab es mal ne Demo, bei denen der Schwarze Block versucht hat, den Zug aufzumischen,

allerdings wußten die Veranstalter das, und die Leute haben sich blitzschnell zurückgezogen, und dabei die Aufrührer "freigelegt",

so daß sie zurückgedrängt werden konnten, bevor es Ärger gab.

Ich finde, man darf auch nicht einfach sagen, haut auf die Demonstranten.

Mein Vater war über 20 Jahre beim BGS; man kann die harmlosen von den Randalierern erst unterscheiden, wenn es losgeht.

Und dann stehen die da, müssen sich selbst schützen, und gleichzeitig versuchen, ihre Arbeit zu machen.

Die Werfen nicht nur mit Steinen, die ballern mit Metallkugeln aus Zwillen, treten unter Schilden durch usw.

Oftmals müßten die sich erst zwischen den ganzen normalen durchprügeln.

Und die, die sagen können "haut drauf", die sitzen irgendwo im Auto und haben garnicht den Überblick.

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unser Azubi ist auch einer derer die am 1. Mai jeweils an die Demo zum "randalieren" geht. Er ist von Natur aus ein kleiner möchtegern-"Rebell" der halt immer versucht scheisse zu Bauen, wo's nur geht.

Der war schon im Knast mit 17, als sie ihn erwischt hatten, wie er mit Molotov-Coktails am 1. Mai die Polizei beworfen hat. ... O M G .. zum Glück ist nichts passiert, es hätte aber auch jemanden Töten können. Also der Typ ist völlig bescheuert. Fragt man Ihn, um was es denn geht beim 1. Mai, dann kennt er keine sinnvolle Antwort, sondern findet es einfach geil, gegen die "Bullen" zu kämpfen an diesem Tag.

Obwohl er schon im Knast war wegen so ner kacke, geht er trotzdem jedes Jahr wieder hin und schlägt Autos kaputt, randaliert, prügelt sich mit der Polizei usw. usw. Von daher finde ich sollte man die Demonstration am 1. Mai einfach verbieten, bzw. nicht mehr "frei" geben dafür. Klar werden so die "lieben" bestraft, aber wenigstens entstehen so keine Schäden. Und wenn sie DANN noch so ne Demo aufziehn am 1. Mai, dann können sie dort ALLE verhaften, weil dann NUR solche dabei sind.

Das lächerlichste zur Strafhöhe ist übrigens: Für's Molotiv-Coktail werfen gabs grad mal 2 Tage Knast + Bussgeld. => Lächerlich! Ok, er war noch Minderjährig, aber trotzdem. Ich finde, wer einen Moli schmeisst, beabsichtigt jemanden zu verletzen und zwar schwer! => versuchte schwere Körperverletzung... das Gesetz ist einfach viel zu Nachsichtig mit solchen scheissern :D ... ein glück bin ich nicht Richter *g* wir müssten unsern Knast schon längst ausbauen, bei den ganzen Verkehrssündern, Rasern und Agro-Demonstranten :D

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Obwohl er schon im Knast war wegen so ner kacke, geht er trotzdem jedes Jahr wieder hin und schlägt Autos kaputt, randaliert, prügelt sich mit der Polizei usw. usw. Von daher finde

letzteres tun sie nicht, wie gesagt, sie sind feige und stehen in sicherer Entfernung, du wirst keinen Fernsehbericht finden in dem sich so einer mit einem Polizisten direkt schlägt und das liegt nicht daran das sie das nicht zeigen wollen sondern das es das so gut wie nie bis gar nicht gibt.

Das ist der größte Unterschied dieser Szene zu den anderen.... .

Dazu kommt aber auch noch das da eher viele junge sind und Strafrechtlich nicht so die Möglichkeiten bestehen, wenn man die Videos oder Bilder im TV sieht, habt ihr dort nur ansatzweise mehere gesehen die man auf über 28 schätzen würde?

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Nächstesmal kann Deutschaland für den 1. Mai um Amtshilfe bei ein paar freundliche Polizisten aus Paris, oder einer ähnlich einschlägig bekannten Stadt in Fankreich, bitten.

Natürlich mit Vollzugsrechten und der Genehmigung von Zwangsmitteln und allem was dazu gehört.

Wenn dann erneut Demonstriert wird, machen unsere Leute mal einen Schritt zur Seite.

Dann bekommen leider auch die "Lieben" was ab, aber die nicht so lieben überlegen es sich vielleicht, das nochaml zu riskieren. ;)

Was wir bisher hatten waren ja keine Straßenschlachten, sondern das bewerfen der Polizei mit Baumaterial und Trinkbehältern.

Oder Berlin nimmt sich mal ein Beispiel an Hannover.

Flüster hier mal das Wort "Chaostage" ganz leise, dann fährt hier eine Armee auf, daß man in der City keinen Schritt mehr machen kann,

ohne einem schwer ausgerüsteten Bemten auf die Stiefel zu treten. ^^

Die "lieben" können ja gewarnt werden, so wie die Autonomen das gemacht haben.

Nur statt "Um 19 Uhr brennts hier!", eine kleine Durchsage:

"Liebe Demonstranten, in 10 minuten ist die Demo beendet, bitte geht nach Hause.

Wer danach noch hier ist, wird als Randalierer einestuft, und deratig mit dem Wasserwerfer beharkt,

daß er denkt, waterboarding sei ein Freizeitsport am Strand von Hawaii."

Ich finde sowieso, daß die zu wenig eingesetzt werden, wenns wirklich nötig wäre.

Son Wasserwerfer ist schon ein ziemliches Monster, ich wohne nicht weit weg von der Bereitschaftspolizei, da stehen manchmal welche.

Davon ein paar auf die Straße stellen, dann wäre die Kampfmoral von 80% der Chaoten weggespült.

Und für die andern 20% kann man ja Reizstoffe zumischen. ;)

Ist halt so, daß die, dies abkriegen hinterher heulen und zum Anwalt rennen.

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