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iPhone Thief


Gast Kimonex
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Jap, es ist soweit.

Wenn er sein iPhone so überwachen kann, kann es jeder andere auch - Irgendwie erschreckend oder?

In Deutschland würde dass aber so - zumindest momentan - nicht funktionieren.

Wie das in anderen Ländern ausschaut kann ich allerdings nicht beurteilen.

Und überwachen konnte er es ja auch nur weil es sein eigenes ist - sprich sein eigener MobileMe Account.

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Wäre man also jemand der mit einem Richterlichen Schriftstück bei MobileMe anklopfen könnte wüsste man sämtliche Infos auch wenn es nicht dein Handy ist. Oder wäre man ein Mitarbeiter von MobileMe der es mit den Regeln nicht sooo genau nimmt.

Oder wäre man jemand der sich auf technische Einrichtungen auch ohne Zugriffs Erlaubnis Zugriff verschaffen kann, ...

Alles was technisch machbar ist, wird gemacht!

Ich kann das sagen, ich arbeite selber in der IT Branche und weis wie man scheinbar nutzlose Daten mit einander verknüpft das daraus wertvolle Informationen werden.

Oder hat sich von euch noch niemand gefragt warum sich Leute dafür interessieren was für einen GeburtsORT ihr habt und was das über euch aussagen soll?

Bearbeitet von Saina
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Wäre man also jemand der mit einem Richterlichen Schriftstück bei MobileMe anklopfen könnte wüsste man sämtliche Infos auch wenn es nicht dein Handy ist. Oder wäre man ein Mitarbeiter von MobileMe der es mit den Regeln nicht sooo genau nimmt.

Oder wäre man jemand der sich auf technische Einrichtungen auch ohne Zugriffs Erlaubnis Zugriff verschaffen kann, ...

Alles was technisch machbar ist, wird gemacht!

Ich kann das sagen, ich arbeite selber in der IT Branche und weis wie man scheinbar nutzlose Daten mit einander verknüpft das daraus wertvolle Informationen werden.

Oder hat sich von euch noch niemand gefragt warum sich Leute dafür interessieren was für einen GeburtsORT ihr habt und was das über euch aussagen soll?

Das ging vorher auch schon. Dazu braucht man kein iPhone haben, geschweige denn einen MobileMe Account. Der Knackpunkt hier ist, dass er es selber machen konnte, darum geht es.

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Das ging vorher auch schon. Dazu braucht man kein iPhone haben, geschweige denn einen MobileMe Account. Der Knackpunkt hier ist, dass er es selber machen konnte, darum geht es.

Das finde ich auch bemerkenswert, der Typ hatte ja ansich keine besonderen technischen Fähigkeiten sondern konnte das mit dem (in der usa) ganz normalen Angebot von öffentlichen Informationsdiensten abwickeln.

(Weil es sich ja um sein Eigentum gehandelt hat)

+= und was ^^ meine das ernst ;D

Der Geburtsort ist einer der wichtigsten Filterkriterien anhand man anonymisierte Benutzerdaten aus der Privatwirtschaft mit Personendaten die in Ämtern gespeichert werden verknüpfen kann.

Weiss man ein Geburtsdatum weiss man nichts, weiss man den Ort dazu grenzt das die Möglichkeiten erheblich ein, so weit das es meistens ausreicht rauszukriegen um welche Person es sich handelt.

(Wenn ich die Doku dazu wieder find link ich die hier ;D)

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das gazne nennt sich social engineering und ist etwas extrem spannendes.

Dazu gibts ein Buch von kevin mittnick "Die Kunst der Täuschung". . Darin wird gezeigt das man Technisch noch so gut ausgerüstet sein kann - den Faktor Mensch kann man leichter bezwingen :)

Zu dem iphoneverlust da - der schuss kann aber auch ganz böse nach hinten losgehen :D wenn man da an die falschen leute kommt, dann tracken die anderen einen down und man wird keine ruhe mehr haben :D

lg.a

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