hmm, hmmm .... ich sehs von 2 Seiten ... Im Job nervts mich, wenn Kolleginnen einen profitablen Job übernehmen wollen, aber dann sich hinter dem Frau sein verstecken, wenn sie etwas nicht machen wollen. Machen wir uns nix vor, die Mädels packen dann gerne ihren "weiblichen Charme" aus, oder?. Z.B. eine Kollegin als "Manager on Duty" im Hotel, die aber z.B. beim ins Kühlahaus gehen und Bierfässer wechseln (was in Stressfall Ihr Job als MoD ist) sich weigert, weil sie ja eine schwache Frau ist. Dann soll sie den JOb nicht annehmen, wenn sie für die Aufgabenstellung nicht qualifiziert ist! Aber bei Jobs, für die alle gleich qualifiziert sind, sollen auch alle gleich bezahlt werden, egal ob Männlein, Weiblein, Mitbürger mit Migrationshintergrung oder Tier. Du machst den Job, also bekommste du die Kohle. Das Argument mit der "Schwangerschaftsgefahr" ist mMn Bullshit, assozial und nur auf den kurzfristigen Profit ausgelegt: Eine deutsche Frau wird durschschnittlich unter 2 Mal im LEBEN schwanger! Deutsche Männer brechen sich ihre Knochen dafür beim Sport/besoffen rumtorkeln/männliche Dinge (aka Dummfug) machen, bekommen eher nen Herzanfall, Burn-Out und "Rücken". Männer können genauso wegen familiärer Gründe zu Hause bleiben müssen, wie Frauen (z.B. wenn sich die schwangere Frau mit Kleinkind in der Krabbelgruppe den Daumen bricht ). Nach dem Schwanger sein und spätestens nach den 3 Jahren Elternzeit können und müssen beide Eltern es managen, sich üm die Bedürfnisse zu kümmern, also sind sie beide gleich "gefährdet". Die Unternehmen wollen und brauchen tauglichen Nachwuchs. Der wächst nicht auf Bäumen, sondern kommt aus intakten gut versorgten Familien. Ich behaupte auch, das es besser für das Kind ist und es sich besser entwickelt, wenn ein Elternteil die vollen 3 Jahre Elternzeit nimmt und es nicht nach 14 Tagen zur Krippe oder Oma abgegeben wird. Klar können Männer auch sich um Haushalt und Kinder kümmern. Nur beisst sich hier die Katze in den Schwanz. Wenn die Frau weniger Gehalt bekommt, als der Mann (was leider die Regel ist), kann es sich eine junge Familie in der Regel nicht erlauben, dass der Mehrverdiener Elternzeit macht. Ich hätte zumindest gerne bei einem unseren Kinder es gemacht, aber es ging einfach rein finanziell nicht. Man drängt also mit der Minderbezahlung die Frau oft in die Rolle der Daheimzubleibenden und nimmt die Rolle wieder als Grund zu Minderbezahlung? Toll Fazit: Beide Seiten sollten an sich arbeiten. Die einen weniger Mimimi und Augenklimper machen, wenns gerade genehm ist und die anderen weniger im starren/unzeitgemäßen/wenig zukunftsorientierten Rollendenken verharren. Wichtig ist, das die Familien gut zurecht kommen, und nicht durch egomanisches Karrieredenken/begründeter Karriereangst verkümmern. Und da sollten Männlein wie Weiblein gleichberechtigt sein. PS: Frauen sollten auch Wehrdienst/Zivieldienst leisten müssen!