deiner ausführumg über die physikalischen grundlagen und die wahrscheinlichkeiten stimme ich im allgemeinen zu. allerdings bin ich offen für die möglichkeit, dass es z.b. ausser den uns bekannten noch andere elemente geben kann. immerhin sind diese mit den uns zu verfügung stehenden mitteln und unter gegeben bedingungen entdeckt/erforscht worden. will sagen, mit anderen technologien geht vielleicht mehr; siehe erforschung der atomstruktur usw. in der qualitätssicherung muss für manches auch erst ein neues messverfahren entwickelt werden. ich bin mir sicher, dass wir höchstens einen bruchteil dessen erforscht haben, was das universum ausmacht. vielleicht gibt es wurmlöcher, oder es geht doch den raum zu falten oder was weiss ich. ist nicht bewiesen, aber auch nicht widerlegt. deswegen ist gerade das reich der phantasie wichtig, um auf neue ideen zu kommen. uboote und raumspaziergänge waren vor 500 jahren nichtmal phantasie. ohne vorstellungskraft gäbe es keine forschung. zum thema wahrscheinlichkeiten: lies mal "nachrichten aus einem unbekannten universum. eine zeitreise durch die meere." von frank schätzing. dann hast du eine ungefähre vorstellung, wie wahrscheinlich unsere existenz als solches ist. eigentlich garnicht, und trotzdem sind wir da.