da fällt mir doch glatt noch ein anderer aspekt ein, oder zwei: menge und sicherheit. so lange die daten der staat hat könnte man ja noch einverstanden sein, aber wie sicher sind solche datenhaufen? in deutschland, frankreich und england hat man ja gesehen wie sicher daten sind, da schrecken staatsdienste nicht davor zurück bei banken CDs zu "kaufen" (z.b. in lichtenstein). wie auch immer, die "schützer" werden immer max. weit gehen. apropos menge: Die Datenmenge des „digitalen Universums“ wächst viel schneller als angenommen, weshalb IDC im Auftrag des Storage-Anbieters EMC seine Prognosen erneuert: Die produzierte Datenmenge betrug 2007 281 Exabyte und ist damit zehn Prozent grösser als im letzten Jahr vorhergesagt. Diese Massen finden auf rund 17 Milliarden iPhones mit 8-GB-Speicher Platz. Derzeit wächst die digitale Informationsflut jährlich um 60 Prozent und soll bis 2011 rund 1'800 Exabyte (1,8 Zettabytes) erreichen. Dies entspricht einer Verzehnfachung gegenüber 2006. ich frage mich nur, wer den staatlichen aufbewahrungsmist bezahlt?... ah, der steuerzahler. danke.