Wir hatten eine Vision von einer großen blutrünstigen Horde unter dem Skull… so ging es los, als sich fünf tapfere Recken letzten Sommer im Schutz der Dunkelheit trafen, Met tranken, am Feuer saßen und geröstete Gnome knusperten.
Ein halbes Jahr und ca. 200 Recken später ist der WoW Bereich von DRUCKWELLE wieder eine starke Gemeinschaft geworden.
Und wieder lässt der dumpfe Klang der Kriegstrommeln die Erde erbeben.
Sollten wir uns darauf ausruhen? Auf keinen Fall.
Es war kein Weg zu weit und kein Flug zu lang um sich zu treffen und so machten sich die Orgas: Matzek, Asteni, Hakumi und Shakuru auf den Weg um bei Shin einzukehren, auf den Erfolg des letzten halben Jahres anzustoßen und um uns neue Ziele zu stecken.
31.01. es beginnt
Wir trafen uns beim Pandaren unseres Vertrauens, labten uns an köstlichen Speisen aus fernost im all you can eat - Stil, lachten, tranken und freuten uns auf eine schöne aber auch produktive Zeit.
Bei Shin angekommen starteten wir mit Themen Richtung Zukunft, analysierten den Raid, überlegten uns Taktiken für die neuen Bosse, schauten uns Guides für Ny’alotha an und kippten alles an Met in unsere hohlen Köpfe was wir finden konnten.
01.02. wie kleine Mädchen
Früh am Morgen als wir wach wurden gab es einen ausgiebigen Brunch. Notiz vom Eulenfürst an sich: Frühstückseier bei Shin sind steinhart. Notiz 2 vom Eulenfürst: Shin schläft wie ein männlicher Pandaren.
(Shins Kommentar hierzu: Ihr habt keine Beweise!)
Im Anschluss gab es weitere Raidanalysen mit unserem Chef Asteni, ich sah nur Zahlen und Tabellen, dachte aber er weiß was er tut. Wir verbrachten einen schönen Tag, berieten uns und machten Schlachtpläne.
Nun wollten wir unser Wissen in die Praxis umsetzen und fanden uns kurz darauf in einem Labor wieder. Hunderte Meter unter der Erde, der Alarm dröhnte, giftige Dämpfe nahmen uns die Sicht und es lag mal wieder an DRUCKWELLE die Welt zu retten. Der tödliche Virus XJH200 ist ausgebrochen, eine Zombieapokalypse!!
Eine knappe Stunde, mädchenhafte Schreie und zitternde Hände später haben wir es geschafft und können sagen dass wir die Welt vor einer Apokalypse gerettet haben.
Da Dungeons hungrig machen, gingen wir danach zu unseren Freunden Sissi und Franz um unsere Mägen mit deftigen Beef, Käse, Bacon, Beef und noch mehr Käse, gestopft in ein Brötchen und besser gekannt als Burger, zu füllen. Darauf folgten Milkshakes aus dem siebten Kreis der Hölle, bestehend aus 99% reinem Zucker - wir waren wach und es summte in unseren Ohren!
Nach unserem Zuckershock und ein paar Bierchen ging es wieder in Shins Lager in dem wir Katzen zum explodieren brachten (explosion Kitten, nicht Shins Katzen) und wurden von Asteni in seinen legendären Kampfküsten gelehrt um gegen zukünftige Raidbosse bestehen zu können. Während wir Matzek´s selbstgebrautes Bier genossen, schwelgten wir in Erinnerungen, begleitet von alten DRUCKWELLE Videos und uns wurden wieder bewusst, von welch einer großartigen Gemeinschaft wir Teil sein dürfen.
02.02. time to say goodbye
Nach einem guten Frühstück (diesmal gabs weiche Eier von Shakuru) und den mahnenden Worten von Asteni dass er uns heute alle beim Raid sehen will, ging jeder seines Weges bis wir uns spätestens im Sommer wieder sehen.
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