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TV-Doku über Computerspielsucht


Gast Gismo
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Ich habe bisher einmal sowas gesehen und dass war diese Spiegeldoku.

Nunja ich spiele zwar kein wow und mag es nicht wirklich, aber ich finde es imemr wieder lächerlich dass nur auf diesem Spiel rumgehackt wird :) alle rollenspiele passieren nach dem selben system wodurch alle gleich "gefährlich" sind.

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Ich schaue die sehr gerne, ist wichtig für meinen Beruf, sagen wir mal so, zuviel spielen ist ungesund, ist einfach so, zocke ja auch gerne mal zuviel aber es stimmt einfach.

Auf der anderen Seite ist zuviel Kaffee und zuviel Alk und Rauchen genau so schädlich und das wird bei uns einfach als standart angesehen.

Kann mich noch gut daran erinnern als ich selber mal in Therapie war, ich wurde gewarnt davor das PC Spiele schädlich sind, die wußten aber auch das ich zu der Zeit über 50 Flaschen bier (0,5 er) in der Woche vernichtet hatte, da kam nur der Satz "ok das sollte man etwas einschränken".

Was mich wirklich bei den Dokus aufregt sind diese Verschwörungstheorien über Killerspiele,

die wirklichen Problemen die es gibt mit dieser Theorie zu überschatten, gut für alle die ausweichen wollen und sich den wirklichen Problemen entziehen und nicht stellen wollen.

Wenn unsere Kids heute zuviel PC spielen sind die Eltern daran schuld , nicht die Kinder, entweder haben die kein Druchsetzungsvermögen oder andere Dinge sind ihnen wichtiger im leben als mit den Kids was andere szu unternehmen, sowas muß mana uch fördern dann.

Aber schaut sie euch ruhig an, diese Sendungen sind interesant, je nach Thema auch viel Warheit darin, kommt halt drauf an welche Sendung und welcher Sender.

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Ich wart die ganze Zeit nur drauf das mal jemand gefilmt wird den ich kenne :D

konnte bis jetzt jedes tv-team erfolgreich abwehren :P aber wenn ich mir vorstelle die würden mich so ne woche filmen...OMFG ^^

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http://www.onlinesucht.de/ Forum mal schauen oder Onlinesucht

http://www.wowsucht.de.vu/ relativ neue Seite

Könnt ihr euch ja mal anschauen, das ganze ist auch nicht witzig nur weil wir uns das nicht so wirklich vorstellen können.

Wenns ne Person trifft die für PC Spiele eine Schwäche hat, kanns üble Folgen haben!

Teilweise habe ich dort schon gelesen das Väter ihre ganze Familie wegen WOW verlassen haben, scheidung, kein Kontakt mehr zu den Kindern etc... .

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Ok, die Sendung war mal wieder ziemlich daneben und nicht wirklich interesant :aufmaul:

Ist euch aufgefallen das die Mutter im Falle 1 sich nie selber die Schuld gegeben hat?

Für sie sind die Computer/Spielefirmen die Schuldigen.

Mutter: Hör auf zu spielen du hast noch Arbeit oder soll ich den Router rausziehen?

Sohn: HALTS MAUL!

Das ist keine Agresion von WOW sondern einfach nur schlechte Erziehung der Eltern und das wohl schon einige Jahre lang (bevor es WOW überhaupt gab), heute kann sie es nur nicht mehr gerade biegen.

Tolle Szene, nimm eine übernette Mutter und ein Sohn der sich bei dem Dreh assozial verhält und sag dann es kommt von WOW und Blizzard ist daran schuld.

Fall 2 hingegen, also der erwachsene Mann trifft schon die Realität wie ein Extremfall bei Spielesucht aussehen kann!

und bei Fall 3, die Eltern mit der Hompage www.rollenspielsucht.de würds mich nicht wundern wenn dort morgen die Foren voll sind von Clans die Member suchen.

Wenn man so dumm ist und veröffentlicht die dort wo viele Gamer jetzt zugeschaut haben, gönne ich mir echt die Ironie das hie rzu schreiben! ^^

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Ok, die Sendung war mal wieder ziemlich daneben und nicht wirklich interesant :aufmaul:

Ist euch aufgefallen das die Mutter im Falle 1 sich nie selber die Schuld gegeben hat?

Für sie sind die Computer/Spielefirmen die Schuldigen.

Mutter: Hör auf zu spielen du hast noch Arbeit oder soll ich den Router rausziehen?

Sohn: HALTS MAUL!

Das ist keine Agresion von WOW sondern einfach nur schlechte Erziehung der Eltern und das wohl schon einige Jahre lang (bevor es WOW überhaupt gab), heute kann sie es nur nicht mehr gerade biegen.

Tolle Szene, nimm eine übernette Mutter und ein Sohn der sich bei dem Dreh assozial verhält und sag dann es kommt von WOW und Blizzard ist daran schuld.

Die Mutter fand ich eigentlich noch recht human.

Sie war mit der Situation aber schon etwas überfordert.

Aber so ist das bei Kids in dem alter, ob die sich nun die Nächte in Kneipen um die Ohren schlagen oder den ganzen Tag WoW spielen.

Das sah für mich eigentlich wie ein "normaler" Pubertärer Anfall aus. *g*

Fall 2 hingegen, also der erwachsene Mann trifft schon die Realität wie ein Extremfall bei Spielesucht aussehen kann!

Ja, der Kerl hat einfach erzählt wie er es empfunden hat.

Aber ne kleine Macke muss man schon haben wenn man sich fühlt als wäre man ein echter Superheld, oder auf einmal Personen neben sich stehen sieht.

Wobei er ja auch ganz klar sagte: Es sind lange nicht alle süchtig, aber wenn man dafür anfällig ist sollte man so spiele meiden.

und bei Fall 3, die Eltern mit der Hompage www.rollenspielsucht.de würds mich nicht wundern wenn dort morgen die Foren voll sind von Clans die Member suchen.

Wenn man so dumm ist und veröffentlicht die dort wo viele Gamer jetzt zugeschaut haben, gönne ich mir echt die Ironie das hie rzu schreiben! ^^

Dazu braucht man gar nicht viel zu schreiben.

Bei den Eltern hätte ich ne WoW Realität auch vorgezogen.

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Ich frag mich immer wieder ob das alles real ist oder ob die Eltern wirklich so dumm sind. Wer zahlt denn die Strom/Telefon/Internetrechung? Wer hat zu Hause die Macht/Stecker in der Hand? Wer hat (meistens) den PC bezahlt?

Mein Sohn würde mir nur einmal dumm kommen und der ganze PC wäre mit Passwort gesperrt oder ich würde die Kabel mit auf Arbeit oder sonstwas nehmen.

Naja, meine Haltung hängt wohl mit meinen Erfahrungen zusammen die ich mit mir selbst gemacht habe ^^ 500 DM Telekom für einen Monat UO, das war schon abschreckend hihi ^^

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Das ist nicht gestellt sondern leider Realität, ich sehs doch auch auf der Arbeit wie Eltern mit ihren Kindern umgehen bzw Fehler machen wenn es zur Einweisung kommt.

Da sind schon extreme Fälle mit dabei, ich war vor drei Wochen ca bei einer Einweisung mit dabei wo ein Vater eine 17 jährige eingewiesen hat wegen Drogen.

Er sagte zum Stationsarzt das die Tochter regelmäßig Speed konsumieren würde, nach 2 Tagen stationären aufenthaltes, stellte sich heraus das die Tocher mal vor 2 Jahren dabei erwischt wurde wie sie ne Tüte geraucht hat.

Da sie den Eltern dann erklärte "da wäre ja nix dabei und andere machen das auch", trafen sie eine Abmachung.

Die Eltern haben dann ein Abkommen mit der Tochter getroffen das sie pro Woche einmal, maximal zweimal einen rauchen darf und nur am Wochenende.

Sowas "könnte" gutgehen, in ihrem Falle aber nicht, nach nur 5 Monaten hat sie schon mit Speed angefangen und ist hochgradig abhängig von dem Zeug.

Nun wird sie mit Haldol und Diacepam vollgestopft um den Entzug so leicht wie möglich zu machen, von den Medikamenten muß sie dann auch wieder runterkommen im nächsten Monat.

Hätte alles anders laufen können.

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@ Cloaki, wo arbeitest du? Ich war 10 Jahre auf einer geschlossenen Sucht-Aufnahme tätig, Alk, Drogen, alles was dumm und süchtig macht.

Ich arbeite in einer Psychatrie als angehender Ergotherapeut und Pfleger, hatte selber mal das Vergnügen mal dort zu landen, deshalb ist mein Interesse daran sehr groß.

Habe jetzt noch etwas mehr als ein Jahr zu machen bis ich dann fertig binn und schon allerhand gesehen.

Die Einrichung hat 3 Stationen also stationär (ca 50 Patienten) und eine Tagesklinik (teilstationär) für ca 15-20 Patienten.

Weiterhin Ergo,sporttherapie und Entpannungstherapie (Musik/PMR) etc..

http://www.marienkrankenhausstwendel.de/fachklinik/index.htm

Behandelt werden alle Suchterkrankungen wobei das Hauptaugenmerk der Klinik auf Psychosen/Depressionen Panik und Angsttörungen liegt.

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Sowas "könnte" gutgehen, in ihrem Falle aber nicht, nach nur 5 Monaten hat sie schon mit Speed angefangen und ist hochgradig abhängig von dem Zeug.

Nun wird sie mit Haldol und Diacepam vollgestopft um den Entzug so leicht wie möglich zu machen, von den Medikamenten muß sie dann auch wieder runterkommen im nächsten Monat.

Hätte alles anders laufen können.

sorry, aber da läuft beim entzug etwas falsch.. einem speedsüchtigen brauchst du keine medikamente geben... ausser sie hat noch andere sachen ausser speed genommen aber nur speed bedarf keine medikamentierung um es abzusetzen.. speed is pissi!

und das sie speed genommen hat liegt nicht daran das die eltern erlaubt haben ab und zu einen zu rauchen.. selbst wenn sie es ihr verboten hätten wär der ablauf der gleiche gewesen.. oder sollen sie sie einsperren?

ich hab die ganze scheisse durchgemacht von ganz oben nach ganz unten und wieder rauf und eins kann ich dazu sagen 1. die eltern haben 0 einfluss!

2. für die scheisse ist man ganz alleine verantwortlich und wenn man drin steckt is man auf sich gestellt d.h. nur du alleine bestimmst wann der horror aufhört (ich rede von pillepalle drogen wie hasch, speed, pillen, pappen, pilze und co.. bei crack und heroin sieht die sache natürlich anders aus)

du kannst deinem kind bei der erziehung eine richtung vorgeben mit werten und ansichten aber ab einem bestimmten punkt haben die eltern kaum bis keine kontrolle mehr über das kind. das ist normal und auch gut so kinder müssen sich "abnabeln" "rebellieren"...

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Nun über die Elterliche Führsorge lässt sich wohl streiten aber das man einem Speedsüchtigen keine Medikamente gibt ist totaler Unsinn!

Bei uns bekommt jeder Abhängige oftmals zumindest Diacepam (Valium) und Haldol wenns echt krass ist.

Klar ist Speed Pissi (im gegensatz zu Heroin z.B) aber jeder Mensch reagiert beim Entzug anders, bei uns sind schon welche mit dem Kopf gegen die Tür gerannt weil sie abhängig waren.

Wenns bei dir gut geklappt hat, kompliment aber dann haste noch keine gesehen bei denen der Entzug schlecht läuft.

Du unterschätzt da total die Abhängigkeit von dem Zeugs, denke mal Caramia wird das hier auch bestätigen, bei jedem Menschen kann das gut oder schlecht laufen und Speed reicht allemal aus um einen schlimmen Entzug zu bekommen.

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Ok lieber Katze ;-)

Also ich hätte es gut gefunden wenn die Eltern bei einer 17 jährigen auch bei "nur" Gras etc.. rauchen zur Drogenberatung gegangen wären, ich gebe dir absolut Recht, alles hat man nicht in der Hand was seine Kinder angeht.

Aufklärung kann abschrecken!

ABER sie hätten sich dann nix vorzuwerfen, Kompromisse einzugehen finde ich da echt unangebracht, möglicherweise hätte es ihr geholfen andernfalls, ok, muß sie das jetzt über sich ergehen lassen und wie du sagtest "es lernen".

Die Menschen sind eben auch nur Menschen, ich klinke mir auch hier und da mal ne Valium rein darf das aber auch da vom Neurologen verschrieben, eigentlich schon lange unnötig bei mir aber tjaaa... .

@HeCaTe:

Raus aus Katzes und meinem Thema hier!!! :aufmaul:^^ ;-)

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