Guten Hunger :P

[Gast dextra]

menschen sin scheiße und zwar in ihrer gesamtheit.

entwerder sie sind so gefühlskalt und egozentrisch, dass alles und jeder ruhig leiden darf, wenn da noch n cent mehr an einnahmen rausspringt, oder sie leben ihre latenten faschistischen neigungen an tieren aus... in beiden fällen wird einem nur das elend der menschheit offenbart.

[Kasuma]

Mike the headless chicken

[Gast Chrisi23]

Fleischessen prinzipiell ist eigentlich unverantwortlich, der restlichen Menscheit gegenüber welche hungert was sie nicht müsste wenn man die Energie in Pflanzliche Nahrung stecken würde und an arme Regionen der Welt schenken würde. Fleisch ist einfach nicht wirtschaftlich gesammt gesehen.

Fleischessen prinzipiell ist mit Tierqälerrei verbunden, entweder man nimmt es in kauf und ist sich dessen bewusst oder man wird Vegi.

Ich habe mich für ersteres entschiehen.

lg Tierquäler Christian

[Kasuma]

es ist vielleicht nicht wirtschaftlich, aber evolutionstechnisch wuerden wir immer noch auf baeumen oder in hoehlen leben, wenn wir kein fleisch gehabt haetten, da wir nur dadurch unser gehirn entwickeln konnten, dass wir fleisch + feuer = lecker gelernt haben.

und tierische proteine kann man nich durch vegi kram ersetzen, auch wenn das die vegies unter uns ned hoeren wollen.

wir sind nunmal in erster linie fleischfresser und nur in zweiter line allesfresser. unsere maegen haben keine moeglichkeit einen großteil der pflanzlichen stoffe umzusetzen. und dieses ganze mimimi die armen tiere. klar die armen tiere. man sollte sie besser behandeln und besser halten und was weiß ich. aber dafuer zahlt man dann auch und da hoerts bei den meisten dann schon wieder auf. jeder kauft abgepackte wurst im aldi (oder vergleichbares).

und wegen der reue: andere fleischfresser graemen sich auch nich wochenlang, wenn sie n tier erlegt haben. nur weil wir so sentimental sind und eine persoenliche beziehung zu unserem essen aufbauen kommen solche fragen ueberhaupt auf. udn das ganze geht ja noch viel weiter. "mein freund der baum ist tot" ist ein weiterfuehrendes beispiel.

(allerdings sollte auch angemerkt werden, dass die persoenliche beziehung zur umwelt durchaus sehr hilfreich sein wird, wenn wir unseren planeten noch ne weile erhalten wollen. aber dafuer is eh zu spaet)

[Gast Chrisi23]

es ist vielleicht nicht wirtschaftlich, aber evolutionstechnisch wuerden wir immer noch auf baeumen oder in hoehlen leben

Dass wäre das beste gewesen was der Welt passieren hätte können

[Kasuma]

da geb ich dir recht =)

[Gast Fros]

Fleischessen prinzipiell ist eigentlich unverantwortlich, der restlichen Menscheit gegenüber welche hungert was sie nicht müsste wenn man die Energie in Pflanzliche Nahrung stecken würde und an arme Regionen der Welt schenken würde. Fleisch ist einfach nicht wirtschaftlich gesammt gesehen.

Völliger Schwachsinn, die EU gibt allein soviel Geld aus, die überschüssigen Nahrungsmittel zu vernichten...

[Gast Caramia]

Zum ersten, habe dabei einen Big Mac gegessen.

Pfui, das ist ja schon widerlicher wie der ganze Rest Also ein Big Mac an sich meine ich hehe.

[Schweijksam]

Solange der "Westen" sich darüber Sorgen macht, ob sein Grillfleisch bei der Inhumierung zu lange gezuckt hat oder obs durch Ausbluten, Bolzen oder Strom dahinschied, dann muss der Rest der Welt ja absolut in Ordnung sein. Soll halt jeder Kobe-Rinder-Steaks kaufen - da weiss er was er kriegt.

Just my 2 coppers

schweijksam

[Gast Vicious]

bei der ganzen Diskussion und die vielen Ausschweifungen stellt sich mir die ganz wichtige und entscheidende Frage: Gibts bei dw.Sommer genug Fleisch zum Grillen??

nun aber mal zum ernsten Teil. Klar ist es teilweise erschreckend, wie manche Tiere gehalten werden. Ich denke da speziell an Legebatterien, wobei die auch nicht mehr so sind wie sie schon waren.

Ich kaufe zum Beispiel Eier aus Freilandhaltung aus der Region, aber ich wette der Großteil der Eier, die ich auf anderem Wege zu mir nehme sind nicht aus so einer "guten" Haltung. Bei vielen Industrie- und Massenprodukten kommen Legebatterieeier zum Einsatz und wenige wissen es nur bzw. machen sich Gedanken darüber.

Das ist auch immer ein schöner Punkt, den man den Vegis bzw. Tierschützern vorhalten kann^^ - ich sag nur Eierteigwaren(Nudeln, etc.)

Andererseits werde ich nicht meine Ernährung umstellen, weil mich das große Mitleid packt, wenn ich in ein Steak beiße, dafür schmeckt es mir einfach zu gut, aber ich habe schon im Hinterkopf wo es herkommt, und dass es mal gelebt hat...

Und zu dem Punkt, dass wenn man das Getreide etc., das man verfüttert, an arme Länder geben würde, dort keine Nahrungsmittelknappheit herrschen würde ist Schlicht und ergreifend falsch.

Das Problem dort ist im Moment, dass die Überproduktion, die von uns dorthin geschickt werden, den Preis dort soweit senken, da sie als Massenware produziert wurden, dass es sich dort für die Ansässigen nicht lohnt es selbst anzubauen.

Und wenn es dort niemand gibt, der Geld generiert, und da ist eben Landwirtschaft der grundlegenste Faktor, auch keiner das Getreide kaufen kann, d.h. auf Spenden angewiesen wäre - was wieder zu dem Teufelskreis führt...

[Gast Chrisi23]

Völliger Schwachsinn, die EU gibt allein soviel Geld aus, die überschüssigen Nahrungsmittel zu vernichten...

Ich meinte da eher dass 1 Kg Fleisch weitaus mehr Energie benötigt wie 10 Kg Äpfel. und ich denke mit 10 Kg äpfel bekommt man mehr Menschen satt.

Dass war eigentlich dass was ich sagen wollte, Überproduktion ist eine andere Geschichte.