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50$ umsonst beim Pokeranbieter deiner Wahl!


Gast Alamos
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http://de.pokerstrategy.com/

Viel Spass und Erfolg für eure zukünftige Pokerkarriere!

mfg

Bearbeitet von Alamos
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zählt sowas eigentlich als reflink?? ich mein, das ja nen allgemeiner tip und er bereichert sich ja da nich dran an uns.

man könnt ja zB auch die heutige Steam-Gamerabatt aktion verlinken als tip damit hier die leute das game günstig erwerben können, wär das dann auch nen reflink??

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Wenn du dich über diesen Link registiert gilst man als geworbener Freund der Geld einbringt.

Anmeldung Dein Freund erspielt

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Von dem her Reflink :)

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nö. reflinks sind meiner meinung nach ein betrugsversuch.

du versuchst dir mit heimlichen mitteln durch die unwissentliche hilfe anderer einen finanziellen vorteil zu verschaffen.

da steht nur dass man toll 50$ startguthaben kriegt, mehr nicht.

nichts davon dass du selber auch geld bekommst für jeden der sich anmeldet und zockt.

warum steht das da nicht?

wer ehrlich ist, schreibt das dazu, ansonsten fängt genau da die verarsche an.

und zumindest ich für meinen teil lasse mich (besonders hier unter gleichgesinnten) nicht gerne verarschen.

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Naja verarschen.

Man könnte ja auch so großzügig sein ihm einfach den gewinn zu gönnen und einfach sein "Pokerspiel" zu genießen. Ich meine es kann einem doch egal sein ob er sich etwas dazuverdient.

Besser als wenn keiner was verdient/bekommt.

Aber eben wie ihr sagt unter gleichgesinnten würde ich anbieten wenn sie pokern und zocken ihnen die Hälfte abzugeben :-)

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Ist Pokern (im Internet) für Echtgeld in Deutschland nicht sowieso generell in Deutschland verboten? Vor diesem Hintergrund gehört der Diskussionsfaden meines Erachtens entsprechend der Forumsregeln gelöscht.

Aus den Regeln:

Sie dürfen die Foren nicht benutzen um:

1. Inhalte zu übermitteln die gesetzwidrig .... sind.

...

Benutzer, die Nachrichten zu kommerziellen Zwecken veröffentlichen oder darauf abzielen, damit Geld zu verdienen, werden aus den Foren ausgeschlossen.

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Wäre mir neu wenn Pokern für echtgeld verboten wäre.

Wären sonst Werbungen im Fernsehen ect. dann nicht verboten die Pokeranbieter machen ?

Das hat zz nur Amerika und selbst dass nur bei diversen Anbietern.

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interesante frage, hier eine plausibel klingende antwort:

Kurz: Onlinepoker ist nur legal, wenn es von einem in Deutschland lizenzierten Casino angeboten wird, was ja fast nie der Fall ist. Zuwiederhandlung wird aber bisher normalerweise nicht verfolgt.

Poker und das Strafgesetz

Wann ist das Poker legal, wann ist es nicht legal?

Illegales Glücksspiel ist grundsätzlich verboten.

Für Spieler ist die zentrale Vorschrift in § 285 StGB zu finden. Dieser Artikel besagt, dass Teilnehmer eines öffentlichen Glücksspiels bestraft werden. Zuwiderhandlungen können ein Strafmass von bis zu sechs Monaten zur Folge haben.

1. Glücksspiel

Als Glücksspiel werden jene Spiele bezeichnet, deren Ausgang allein oder zur Hauptsache vom Zufall abhängt. Dieser Auslegung zufolge hätten also professionelle Spieler und Amateure dieselben Chancen, ein Pokerturnier zu gewinnen. Der Gesetzgeber betrachtet sämtliche Pokervarianten (Texas Holdem, Seven Card Stud, etc.) als reines Glücksspiel, auch wenn dies in Wirklichkeit erheblich von der Spielerfahrung abhängt.

Eine weitere Bedingung für die Definition des Glücksspiels ist, dass ein Geldeinsatz getätigt wird. Eintrittsgelder, die an Veranstalter bezahlt werden und nicht zurück gewonnen werden können, zählen hier nicht dazu.

Unterhaltungsspiele und auf Geschicklichkeit beruhende Spiele (wie z.B. Poolbillard), bei denen Geldgewinne unbedeutend sind, werden nicht als Glücksspiel betrachtet.

2. Öffentlichkeit

Wenn die Teilnahme einem unbegrenzten Kreis von Personen möglich ist, wird das Glücksspiel als öffentlich betrachtet. Dies gilt zudem für Glücksspiele in geschlossener Gesellschaft, sofern sie regelmäflig abgehalten werden.

3. Genehmigung

Die Androhung der Strafbarkeit entfällt bei Glücksspielen, wenn eine staatliche Genehmigung eingeholt wird.

Zwischenfazit:

In Deutschland ist das Pokerspiel um Geld nur in staatlichen Casinos legal.

Wenn ein Deutscher im Ausland in (legalen) Casinos spielt, ist dies nicht strafbar.

Gelegentliche Pokerrunden im privaten Rahmen sind ebenfalls legal.

4. Online-Poker

Problemlos ist Online-Poker nur, wenn es von einem deutschen Casino angeboten wird. In einem ausländischen online Pokerraum zu spielen, ist nur dann legal, wenn ohne Echtgeldeinsatz gespielt wird (ÑFreerollsì). Die meisten Pokerräume, in denen Deutsche spielen, haben ihren Sitz jedoch im Ausland und besitzen keine deutsche Lizenz. Wenn in einem solchen Raum um Geld gespielt wird, macht man sich nach der deutschen Rechtslage strafbar ñ jedenfalls wenn in Deutschland gespielt wird. Es ist jedoch unklar, in welchem Mafl diese Regel zur Anwendung kommt, wenn ein Deutscher aus dem Ausland im Internet pokert.

Zur Anwendung des deutschen Strafrechts muss die Straftat im Inland ausgeübt werden. Da sich im Internet-Recht der Tatort dort befindet, wo Daten hoch- oder runter geladen werden, ist der Standort des betreffenden Computers relevant.

Das BGB hat auch in seiner Entscheidung zur so genannten "Ausschwitz-Lüge" so geurteilt. Laut diesem Entscheid ist zwar die Volksverhetzung im Internet das deutsche Recht anwendbar. Diese Anschauung ist jedoch sehr umstritten und wird über die Begriffe "abstrakte Gefährdungsdelikte" und "Erfolgsort" geführt.

Das Gesetz wird also so ausgelegt, dass beim Online Poker der "Tatort", der Sitz des Servers ausschlaggebend ist. Wenn sich dieser im Ausland befindet, ist der deutsche Spieler kein "Täter" im eigentlichen Sinn, da die Handlung im Ausland erfolgt (auch wenn Sie auf einem Monitor in Deutschland sichtbar ist). Eine andere Auslegung geht jedoch davon aus, dass sich sämtliche Online-Casinos, die in Deutschland abgerufen werden können strafbar machen; der Grund hierfür ist, dass diese Casinos das Glücksspiel innerhalb von Deutschland verfügbar machen. Für eine vollumfaflende Strafverfolgung müsste die deutsche Justiz jedoch weltweit tätig werden - an jedem Ort wo ein Internetserver steht.

Weil diese Sachlage jedoch noch nicht abschlieflend geklärt ist, hält sich die deutsche Justiz mit der Strafverfolgung on Poker Online noch zurück. Es ist mir noch kein Fall bekannt, in dem ein Nutzer von Online Casinos rechtlich belangt wurde (aufler möglicherweise durch den Verlust des einbezahlten Einsatzes).

In der nächsten Ausgabe des Deutschen Casino und Pokermagazins werden wir uns mit der Frage beschäftigen: Muss ich auf Gewinne Steuern zahlen?

Gaius von der Locht, Rechtsanwalt, Fachanwalt für Steuerecht, Fachanwalt für Arbeitsrecht, Klenzestraße. 22, 80469 München, Telefon: 089-26019900, vdlocht@anwalt-muc.de

Quelle Bearbeitet von mad.gobbo
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Sehr interessant Gobbo,

nur wieder einmal ein Beweis mehr, dass die alte Generation inklusive der aufgestellten Gesetze vollkommen überfordert ist mit den virtuellen Raum des Internet. Das gleiche Spiel wie mit der Musikindustrie, den Printmedien und den Politikern, keiner hat Ahnung davon, Nutzen tun sie es alle und keiner ist ind er Lage ein ordentliches bzw. international Rechtssystem aufzubauen, so dass das Medium kontrolliert werden kann. Würde man eine welt oder zumindest Europaweite internetorganisation aufbauen, die Gesetze entwirft und derren Einhaltung verfolgt hätte man viel Gewonnen, aber ich vermute mal das wird sicher noch 20 Jahre dauern, also bis wir die Generation 50++ bilden.

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Wo ist hier jemand überfordert? Die Gesetzeslage in Deutschland ist doch klar. (Online)-Pokern bei nicht lizensierten Anbietern ist verboten. Hat mad.gobbo doch deutlich dargestellt. Sogar in einem Pokermagazin wird es so dargestellt.

Nur weil es über das Internet möglich ist, bei illegalen Anbietern zu spielen, ist es noch lange nicht erlaubt. Ist bei Kinderpornos doch genau so. Auch diese sind zu Recht strengstens verboten, auch wenn es über das Internet ein Leichtes ist, an diese heranzukommen.

Aus meiner Sicht muss staatlicherseits noch viel strenger gegen illegale Glücksspielangebote vorgegangen werden, sei es im Internet oder in den Städten. Wettbüros sind und bleiben ein Sammelpunkt von Halb- und Unterwelt, wie der aktuelle Wettskandal mal wieder deutlich gezeigt hat. Zudem muss der Glücksspielsucht ein Riegel vorgeschoben werden. Es gibt immer noch viel zu viele Automatenkasinos, in denen sich die Leute um Kopf und Kragen spielen.

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Jeder ist seines Glückes Schmied.

Ich finde jeder muss selber wissen wie weit er geht.

Das pokern als Glücksspiel zählt ist finde ich untragbar. Eine einzige Hand ist vielleicht Glücksspiel. Aber 50.000 Hände mit Gewinn abzuschließen ist Skill, Erfahrung und Berherrschung des Spiels. Wenn es reines Glücksspiel wäre gäbe es keine Pokerprofis.

Oder habt ihr schonmal von Roulette oder Lotto Profis gehört ? Ich nicht.

In diesem Sinneist Pokern eine "Arbeit" die man erlernen kann. Es wäre meiner Meinung nach Freiheitsberaubung manchen Leuten ihre "Arbeit" und Geldeinnahmen zu verbieten bei der kein Mensch Geschädigt wird.

Bearbeitet von Chrisi23
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/sign

Darts galt übrigens auch mal als Glücksspiel:

"1908 wurde das Dartspiel zum Geschicklichkeitsspiel erklärt mit der Folge, dass es nun in Pubs gespielt werden durfte. Es wird berichtet, dass der Gastwirt Jim Garside, Inhaber des Adelphi Inn, Leeds, wegen Wetten auf ein Glücksspiel (nämlich Darts) angeklagt war. Während der Gerichtsverhandlung gegen ihn ging er mit Unterstützung des besten Dartspielers der Gegend, William 'Bigfoot' Anakin, in die Offensive. Man hängte eine Dartscheibe im Gerichtssaal auf und William 'Bigfoot' Anakin bewies dem Gericht seine Treffsicherheit, indem er dreimal die 20 traf. Ein Gerichtsdiener, der ihm nacheifern wollte, traf nur mit einem Pfeil die Scheibe. Woraufhin Anakin die Demonstration seiner Treffsicherheit nochmals steigerte, indem er dreimal die zweifache 20 traf. Von so viel Können waren die Richter beeindruckt und fällten das Urteil: This is no game of chance – Dies ist kein Glücksspiel."

Quelle: Wikipedia

Wenns heute auch so einfach wär. Einfach mal nen Tom "durrr" Dwan vor Gericht 1000 Hände HU gegen irgendnen Laien im Staatsdienst spielen lassen und die Sache wäre durch... ](*,)

Aber nuja ... evtl sehen sie es doch irgendwann ein ..

PS: Hab schon Berichte über "professionelle" Roulette-Spieler gesehn. Also so ganz unmöglich ist das scheinbar doch nicht (Stichwort: Kesselgucker). Aber da bekommste früher oder später Hausverbot in jedem Casino, wie sie es bei Black Jack-Pros auch machen. ;)

Greetz Gankanar

Bearbeitet von Gankanar
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Jeder ist seines Glückes Schmied.

Ich finde jeder muss selber wissen wie weit er geht.

Das pokern als Glücksspiel zählt ist finde ich untragbar. Eine einzige Hand ist vielleicht Glücksspiel. Aber 50.000 Hände mit Gewinn abzuschließen ist Skill, Erfahrung und Berherrschung des Spiels. Wenn es reines Glücksspiel wäre gäbe es keine Pokerprofis.

Oder habt ihr schonmal von Roulette oder Lotto Profis gehört ? Ich nicht.

In diesem Sinneist Pokern eine "Arbeit" die man erlernen kann. Es wäre meiner Meinung nach Freiheitsberaubung manchen Leuten ihre "Arbeit" und Geldeinnahmen zu verbieten bei der kein Mensch Geschädigt wird.

BlackJack und Karten zählen ist somit auch reine Mathematik? :D

Da man beim Poker ja gerne die Gesetze der Wahrscheinlichkeit zu Rate zieht stellt sich mir die Frage inwieweit diese beim Roulette ausser Kraft gesetzt werden um ebend dieses als Glücksspiel zu bezeichnen.

Davon ausgehend das es hier nur um eine Pokervariante geht (texas holdem), bin ich durchaus der Meinung, dass dabei nicht nur reines Glück entscheidend ist wobei der "gamble" Faktor sehr hoch sein kann, aber das kommt auf die eigene Spielweise an. Andere Pokervarianten sind da beiweitem "schlimmer".

Die Anbieter sind nicht illegal, nur ebend für deutsche Nutzer eingeschränkt(Spielgeld) nutzbar. Alles darüber hinaus ist in einer sagen wir mal Grauzone, sprich geduldet?. *g*

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darkmar, die Rechtslage ist deshalb unklar, weil der Server des Betreibers im Ausland steht und daher das "Spiel" nicht in Deutschland stattfindet.

Das "Spiel" kann ja auch nicht gleichzeitig in Deutschland und den USA und in Portugal stattfinden, obwohl jeweils eine Person aus dem Land am Tisch sitzt. Welches Recht würde dann angewand werden ?

All diese Dinge sind nicht geklärt, die Rechtslage im Internet auch nach mehreren Jahren immernoch pur Länderspezifisch seperiert, dieses Vorgehen öffnet natürlich Missbrauch (Pornographie, Glücksspiel, also alles mit geilen Gewinnspannen) Tür und Tor. Und wir stehen da und sagen ja eigentlich dürften 12 jährige keine Hardcore Pornos gucken oder online um Geld pokern, aber mh keine Ahnung was man dagagen machen soll. Genau das ist das Problem und genau das packt niemand an.

PS:

Achso bzgl. Glücksspiel jedes Spiel beim dem man Schnell viel Geld gewinnen oder verlieren kann ist ein Glücksspiel und muss streng reguliert und überwacht werden, Glücksspiel macht nämlich sehr schnell abhängig und hat schon viele Existenzen ruiniert.

Und wenn wir die Glückskomponente für Poker ausrechnen: Ein Profi spielt 20 Spiele HU gegen einen halbwegs guten Amateur, davon gewinnt der Amateur mindestens eins. Eben weil das Glück beim Poker nicht komplett außen vor ist. Dart dagegen ist ein reines Skillspiel und ein schlechter Vergleich.

Bearbeitet von Rini
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Naja aber dann kann man auch sagen Fußball ist ein Glücksspiel.

Eigentor -> Glück.

Elfmeter -> Glück dass der Spieler gefault wurde

Ganz zu schweigen bei den Gruppenverlosungen.

ect.

Skispringen.

Er hatte Glück bei dem Rückenwind den er bei seinem Sprung hatte und all seine Gegner 120 h/km gegenwind.

Bist in Europa geboren worden -> Glück

Hast du gute Eltern gehabt ? -> Glück

Haben dich deine Eltern in der Schule und Uni unterstützt -> Glück

usw

Das ganze Leben ist ein Glückspiel :)

Bearbeitet von Chrisi23
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