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Die NSA und das ganze Drumherum


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Hier werden zig verschiedene Topics zusammengeschmissen.

Die frage zu der ich oben was geschrieben habe, ist ob das internet öffentlicher raum ist und da schienen sich alle Einig zu sein, dass das der Fall ist.

Ob es jetzt gut oder schlecht ist, dass der Statt zugriff auf dinge in diesem öffentlichen Raum hat, ist eine komplett andere Frage.

Fakt ist, wer sich im Internet bewegt wird getrackt, sofern er nicht aktiv mit spezifischen oft komplexen Maßnahmen dagegen vorgeht. Wer dies nicht tut kann, in Theorie von Staatsorganen über diese Internethistorie identifiziert werden.

Ich wiederhols auch gern nochmal, das is nix anderes als durch ne Einkaufspassage mit Überwachungskameras zu laufen. Der unterschied ist, dass man im Internet wesentlich einfach mit den "Tracking-Daten" in verbindung gebracht werden kann.

Ist ja schön, dass auf einmal alles und jeder nach anonymität im Internet Schreit, während all dieser Quark im Alltag bereits Gang und Gebe ist. Da scheint es allerdings niemanden zu stören, weil die möglichkeit, tatsächlich mit diesen Daten in Verbindung gebracht zu werden sehr viel geringer ist.

Niemand verteidigt, dass der Staat diese Daten benutzen darf, mir wärs auch lieber, permanent komplett incognito im Netz unterwegs zu sein, tatsache ist aber, so funktioniert das Internet nicht. Ich benutze einen mir, über meinen Name und meine Adresse zugewiesenen Zugang zum internet. Allein darüber hat mein Zetzbetreiber zugriff auf alles was ich im Internet tue, jede IP die ich anpinge, jeden Traffic der durch meinen Router läuft.

Selbst wenn ich alles maskiere, bleibt die Tatsache, dass ich darüber eindeutig identifizierbar bin. (Sachen wie ne cryptobox jetzt mal außenvor gelassen).

Seiten die ich besuche, ob dieses Forum hier, Facebook, oder google, weisen mir Usernamen und IDs zu, die sie über cookies, oder tatsächliche Logins verifizieren und daüber Daten über mich sammeln, das ist nichts andres als payback punkte sammeln. Nur das aus irgendeinem Grund im Internet Leute allergisch drauf reagieren, wenn Bewegungs- und Verhaltensprofile von ihnen erstellt werden.

Wenn ich meinen Biometrischen Perso/Reisepass benutze wird direkt an den Staat gepingt wofür ich ihn benutze, wenn ich meine Kreditkarte überziehe, kriegt die Schufa ggf bescheid, wenn ich Rechnungen nicht bezahle bekomme ich Mahnungen.

Alle mechaniken, die im Internet anwendung finden, werden so auch im "echten" Leben von Firmen und Staaten angewendet, aber aus irgendeinem Grund haben sich Privatsphären-Schützer im Moment auf das internet eingeschossen, imho hauptsächlich weil es hier wesentlich einfacher ist nachzuweisen, welche menge an Daten tatsächlich angehäuft wird.

Ich sage nicht, dass das gut ist, lediglich, dass sich hier über etwas beklagt wird, was auch im echten Leben so bereits Anwendung findet. Wenn man es drauf enlegt könnte man meine Kompletten bewegungen der Letzten 60 tage, wo ich war, was ich vmtl getan habe etc, lediglich über meine Konto-daten rausziehen, weil ich fast alles mit Karte Zahle. Über die Kameras and Flughäfen und Bahnhöfen in Kombination mit denen in banken, hätte man mein Gesicht und könnte das mit anderem Videomaterial crossmatchen.

Das Problem ist imho nicht, dass diese Daten existieren, sondern wie sie im Moment verwendet werden und wie Staaten und Institutionen es kolossal verkacken zu kommunizieren, was sie tun.

Daten selbst sind nichts Illegales oder Falsches, wer das Kleindruckte von AGBs und Verträgen gelesen hat, weiß, dass alles was von uns erfasst wird "legal" ist, bzw wir mit annahme/unterschrift der Verträge zugestimmt haben.

Das Problem ist, dass diese Daten Leuten zur Verfügung stehen die von der Auswertng dieser Sachen komplett erschlagen werden, deshalb diese Fehler, wie sie auch im Video bemängelt werden, ein Futzi bei der NSA hatte die geniale Idee twitter nach "kill", "school" und "shooting" zu crawln. Nichts illegales, da gibts sogar ne API zu, die einem die Nutzer liefert. Das Problem ist nicht die existenz der Daten, sondern der Vollpfosten der entschieden hat jemanden deshalb festzunehmen und einzusperren.

Siehe den "Playstation"-Chat fail der nach Paris aufkam. Wenn die Leute die für diesen Kram zuständig sind auch nur im Ansatz verstehen würden wie das Internet funktioniert, hätten wir diese Diskussionen garnicht.

Ich nehme niemanden in Schutz, die Sachen, die die Regierungen im Moment abziehen sind das allerletzte, obs Zensur, Data-crawling, encryption, safe-harbour oder TTIP ist. Ich sage lediglich, dass das vorhandensein der Daten nicht daran Schuld ist, sondern die unfähigkeit der Gesetzgeber und Regierungen mit diesen Dingen qualifiziert und transparent umzugehen.

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Du vergleichst die Internet Überwachung ernsthaft mit Kameraüberwachung in Einkaufspassagen.

Im echten leben wird man nicht überwacht wo man hingeht, was man kauft vorausgesetzt man benutzt Bargeld.

Meine Gespräche werden nicht nach Schlagwörtern durchsucht. Wenn man mal irgendwo an einer Kamera vorbei läuft wird es lokal aufgezeichnet

und Beamte können es nur mit richterlichem Beschluss einsehen.

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naja ist ja nicht so, dass dein provider deine daten öffentlich aufn server uploaded und jeder, der dann deinen namen googlet dort zugriff erhält. natürlich isses schwieriger, die daten dann so zu schützen, dass tatsächlich nur befugte darauf zugriff haben, aber prinzipiell kann sich auch irgendwer zugang zu lokal aufgezeichten überwachungsvideos verschaffen und diese dann einsehen.

und das für die digitale onlinewelt schlussendlich andere, moderne und angepasste regeln her müssen würde ich nicht einmal bestreiten, aber so lange es das nicht gibt, müssen wir uns eben daran halten, was derzeit die sachlage hergibt und da ist internet nunmal klar öffentlicher raum und somit hast du keinen anspruch auf privatsphäre. dieses anrecht hast du auf deinem privaten lan zu hause.

du läufst ja auch nich in nen ekz und verlangst da privatsphäre.. hoffe ich jedenfalls ;)

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Du vergleichst die Internet Überwachung ernsthaft mit Kameraüberwachung in Einkaufspassagen.

Im echten leben wird man nicht überwacht wo man hingeht, was man kauft vorausgesetzt man benutzt Bargeld.

Meine Gespräche werden nicht nach Schlagwörtern durchsucht. Wenn man mal irgendwo an einer Kamera vorbei läuft wird es lokal aufgezeichnet

und Beamte können es nur mit richterlichem Beschluss einsehen.

Ja stimmt alles, der Punkt ist aber, dass im Internet mal eben surfen oder was twittern, ist als würde man sich mim Megaphon in besagtes kaufhaus stellen und was auch immer man sagen möchte durch das verdammte Ding brüllen, bis es jeder, aber auch jeder in sein Hirn eingebrannt hat.

Das ist der unterschied, klar kann man die Sachen die ich aufzähle im prinzip nur übern Richterbeschluss kriegen (in DE zumindest), aber das prinzip ist dasselbe. Im internet sind sämtliche Kameras und Microphone öffentlich, mit einschränkungen, zugänglich.

Ich sag nicht, dass das gut so ist, oder gar idealzustand ist. Fakt ist, der verdammte google searchbot, kann sogar unsere internen Clanforen Crawlen und darüber google alerts triggern. Zugriff aufs forum bekommt man davon nicht, aber man ggf nen ganzen Post lesen.

Das ist die aktuelle realität, bis die Herren gesetzgeber, sich mal einig sind ob wir nun ne zweite Stasi Gründen, oder uns damit abfinden, dass gewisse gruppen ein Medium für zwielichtige zwecke missbrauchen.

Ich hab im Grunde nichts gegen die Meinung die Lemba kund-tut, was mir aufn Zeiger geht is die argumentation, denn die zieht im Internet, so wie es aktuell besteht einfach nciht. Ich kann nicht auf der einen Seite verlangen zu services wie Google und co Kostenlosen Zugang zu haben und auf der andren Seite mich beschweren, wenn die dann schauen wie oft ich vorbeischaue und die Info ggf verticken.

Information existiert. Die anwendung ist ggf ne diskussionswürde angelegenheit. Was aber in all diesen Argumentationen verteufelt wird ist die Tatsache, "dass getrackt wird". Die ist aber nicht das Problem, sondern wie mit diesen Infos umgegangen wird. Und da ist imho, aufgrund der Struktur des Internets jeder hier in eigenverantwortung unterwegs.

Ums auf die Spitze zu treiben: "Wer danach schreit, dass er im Internet nich getrackt werden will, muss auch vermummt einkaufen gehen, denn er Verteufelt die möglichkeit Daten anzusammeln, nicht wer die Daten wie Benutzt"

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...

Ich nehme niemanden in Schutz, die Sachen, die die Regierungen im Moment abziehen sind das allerletzte, obs Zensur, Data-crawling, encryption, safe-harbour oder TTIP ist. Ich sage lediglich, dass das vorhandensein der Daten nicht daran Schuld ist, sondern die unfähigkeit der Gesetzgeber und Regierungen mit diesen Dingen qualifiziert und transparent umzugehen.

Zum Glück tut sich diesbezüglich endlich etwas:

EINIGUNG AUF EU-DATENSCHUTZREFORM

Andererseits wird natürlich auch wieder versucht, Befugnisse auszuweiten:

[h=1]Bayerisches Kabinett erlaubt Verfassungsschutz Zugriff auf Vorratsdatenspeicherung[/h]

Das wir im Internet getrackt werden, ist der "Kostenlos-Mentalität" geschuldet... jeden kostenlosen Dienst bezahlen wir mit unseren Daten! Deswegen muss auch ein Umdenken bei den Verbrauchern stattfinden: Wenn etwas kostenlos ist, dann bezahle ich es mit meinen Daten und das ich getrackt werde.

Wie groß, bzw. Umfangreich dieses "Tracking ist, kann man sehr schön mit der interaktiven Doku erleben:

Do Not Track

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Nette Doku, lemba. Aber es geht dort vorangig um die Wirtschaft und der Illussion 'Big Data' und nicht um staatliche Überwachung. Deshalb verstehe ich nicht, warum Du es zur Untermauerung Deiner Argumente gepostst hast.

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Das war dem "Zusammenwürfeln" unterschiedlicher Themenbereiche geschuldet und sollte aufzeigen, wie sehr wir schon durchleuchtet sind, aus wirtschaftlicher Sicht, was Angela Merkel als Beispiel nahm, das der Staat das dann ja auch dürfen muss (ich suche das entsprechende Interview raus und poste es noch später)

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Big Data ist eine wirkliche Bedrohung.

Als jemand, der mit dem Kram sein Geld verdient mag ich da vorbelastet sein, aber das seh ich nicht so. Wie gesagt geht drum was man aus den Daten macht und wie man sie verwendet.

Die Daten selber tun keinem Schwein weh und in 90% der Fälle wäre der Enduser der Verwendung zur Erfahrungsoptimierung nicht abgeneigt.

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Das alles wird doch nur zur Abwehr der bösen Terroristen eingesetzt und wie effektiv das ganze ist, zeigt ja der jüngste Anschlag in Paris.

Ausrüstung für die Überwachungsindustrie

Ich möchte dazu ein Kommentar aus einem anderen Forum zitieren:

Auffallend ist, daß die Funktionalität der Überwachungsgeräte auf Massenproteste

und NICHT auf terroristische Einzelttäter ausgerichtet ist.

Die aufgeführte Technik ist meiner Meinung nach ein Fakt, daß der

sogenannte "Krieg gegen den Terror" eigentlich ein Krieg gegen die

eigene oppositionelle Bevölkerung ist.

Es ist stark davon auszugehen, daß diese Geräte, wenn nicht jetzt,

sicher in naher Zukunft von europäischen und deutschen Behörden

eingesetzt werden.

Unter welchen juristischen Legitimationen auch immer...

Wer das nicht glauben möchte, darf sich auch gerne diesen Artikel zu Gute führen:

Frankreichs Verfassungsweise: Hausarrest für militante Umweltschützer angemessen

Aber das hat ja nichts mit Überwachung zu tun? RLY??

Nachtrag, weil aktuelle Meldung (Ich glaube, die spinnen die Briten):

[h=1]Britische Überwachungspläne als Risiko für Tech-Branche[/h]

Bearbeitet von Guest
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Das alles wird doch nur zur Abwehr der bösen Terroristen eingesetzt und wie effektiv das ganze ist, zeigt ja der jüngste Anschlag in Paris.[...]
Sehe ich genauso, wir sollten jegliche Prävention und Strafverfolgung einstellen, gab es trotz dieser Maßnahmen im Jahr 2014 insgesamt immer noch 6.082.064 Straftaten (Quelle: BKA, PKS 2014). Und das ist nur das Hellfeld. Bearbeitet von Loken
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Wie ich ein paar Postings vorher schon schrieb, bin ich doch gar nicht gegen Observation oder präventive Polizeiarbeit. Im Gegenteil, ich bin für eine Aufstockung von Personal und Ausrüstung! Die klassische Polizeiarbeit ist das Mittel zur Sicherheit, nicht die totale Überwachung!

Und wie Benjamin Franklin schon sagte:" Wer die Freiheit aufgibt um Sicherheit zu gewinnen, wird beides Verlieren!"

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Der Fall in Paris zeigt doch eher, dass es keine totale Überwachung gibt, sonst wären die Anschläge doch nicht passiert. Dieser Fall zeigt, dass den Bürgern einen riesigen Freiraum haben, den nun mal Kriminelle (einschl. Terroristen) für ihre Sachen ausnutzen. Und um es klarzustellen, auch ich bin gegen Totalüberwachung. Wo wir uns anscheinend uneins sind, ist die Schwelle, wieviel Überwachung rechtstaatlich noch vertretbar ist. Btw ... das Zitalt von Franklin ist genauso ausgelutscht wie das Zitat: "Traue keiner Statistik, die Du nicht selbst gefälscht hast", da diese Zitate immer gezogen werden. Mittlerweile kann ich beide nicht mehr hören, da sie durch den ständig Gebrauch nur noch ihre Wirkung verfehlen. Und noch eins Lars: Ich wünsche Dir und Deiner Familie ein schönes Weihnachtsfest :).

Bearbeitet von Loken
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Danke Kay, ich wünsche Dir und deiner Familie auch ein frohes und glückliches Weihnachtsfest .

Und: nur weil ein Zitat schon oft zitiert wurde (was ja für seinen Wahrheitsgehalt sprechen könnte) verliert es für mich NIE seine Wirkung, im Gegenteil: Durch Wiederholung lernt der Mensch bekanntlich am Besten... und ich liebe einfach Zitate und dumme Sprüche ;)...

Aber so habe ich dich eigentlich auch eingeschätzt, das wir schon gleicher Meinung sind, nur die "Schwelle" staatlicher Überwachung anders empfinden. Mein "Frühwarnsystem" oder Unrechtsempfinden, schlägt eventuell schon früher an als deins.

Ich wünsche übrigens auch allen anderen Druckies ein frohes Weihnachtsfest!

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Sorry aber länger als 4:55 bin ich nicht gekommen (Sanktionen kürzen!?). Wenn auch einige Aussagen einen gewissen Wahrheitsgehalt beinhalten, vieles aber auch einfach vom Hörensagen übernommen wurde, so ist mir die gesamte Aufmachung und Aussprache zu "plump", zu sehr auf " youtube-jugend-verschwörungsstyle" gemacht. Ich empfehle da lieber Volker Pispers oder Wissen2go...

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Mich hat das Video auch nicht so ganz aus den Socken gehauen, aber was mich an diesem Video so interessiert hat ist „1:05“ (Weil die Deutschen Gesetze zum Datenschutz, für sie nicht gelten)…

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  • 2 Wochen später...

Aus meiner Sicht sind wir auf dem Weg in einen Polizeistaat... Und wenn das mit der ungebremsten Aufnahme weitergeht, dann haben wir andere Probleme als die Vorratsdatenspeicherung...

Natürlich sollten wir helfen, aber nicht auf Kosten unserer Identität...

Heutzutage bekommen deutsche Familien 1 Kind, wenn es hoch kommt 2... Das sieht bei den Vertriebenen ganz anders aus, da ist es völlig normal 4 Kinder und mehr zu bekommen. Bitte versteht diese Aussage wertfrei, es ist lediglich eine Tatsache. Letztes Jahr kamen über 1 Million Vertriebene nach DE, dieses Jahr liegen die Prognosen derzeit bei 1,5 Millionen, wir sind aber im Januar und wenn es wärmer wird, müssen diese Prognosen mit Sicherheit nach oben korrigiert werden. Das ist genauso wie mit Honig, wenn es kalt fließt er langsam, sobald es warm wird in Strömen...

Warum ich das hier schreibe? Einfach um aufzuzeigen, dass es im Moment wichtigere Angelegenheiten gibt.

Gruß Ronny

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