Nächstesmal kann Deutschaland für den 1. Mai um Amtshilfe bei ein paar freundliche Polizisten aus Paris, oder einer ähnlich einschlägig bekannten Stadt in Fankreich, bitten. Natürlich mit Vollzugsrechten und der Genehmigung von Zwangsmitteln und allem was dazu gehört. Wenn dann erneut Demonstriert wird, machen unsere Leute mal einen Schritt zur Seite. Dann bekommen leider auch die "Lieben" was ab, aber die nicht so lieben überlegen es sich vielleicht, das nochaml zu riskieren. Was wir bisher hatten waren ja keine Straßenschlachten, sondern das bewerfen der Polizei mit Baumaterial und Trinkbehältern. Oder Berlin nimmt sich mal ein Beispiel an Hannover. Flüster hier mal das Wort "Chaostage" ganz leise, dann fährt hier eine Armee auf, daß man in der City keinen Schritt mehr machen kann, ohne einem schwer ausgerüsteten Bemten auf die Stiefel zu treten. Die "lieben" können ja gewarnt werden, so wie die Autonomen das gemacht haben. Nur statt "Um 19 Uhr brennts hier!", eine kleine Durchsage: "Liebe Demonstranten, in 10 minuten ist die Demo beendet, bitte geht nach Hause. Wer danach noch hier ist, wird als Randalierer einestuft, und deratig mit dem Wasserwerfer beharkt, daß er denkt, waterboarding sei ein Freizeitsport am Strand von Hawaii." Ich finde sowieso, daß die zu wenig eingesetzt werden, wenns wirklich nötig wäre. Son Wasserwerfer ist schon ein ziemliches Monster, ich wohne nicht weit weg von der Bereitschaftspolizei, da stehen manchmal welche. Davon ein paar auf die Straße stellen, dann wäre die Kampfmoral von 80% der Chaoten weggespült. Und für die andern 20% kann man ja Reizstoffe zumischen. Ist halt so, daß die, dies abkriegen hinterher heulen und zum Anwalt rennen.