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Gast Bokuden
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Der Rog hats verstanden ;)

Ich bin nach der "staatlichen Insolvenzübernahme" sehr viel nach "drüben" als Kurierfahrer unterwegs gewesen. Habe in der Zeit in einigen Monaten 20.000km gemacht, um Bauteile und Ladeneinrichtung rüberzubringen. Evilllllll!

Aber die Strassen in Darmstadt und Offenbach erinnern mich doch ein wenig an die Zeit. Das ist ja auch keine Bonzenstädte wie WI oder KA. Klar das dort alles Tiptop ist :mrgreen:

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ich hab weder in Karlsruhe noch in Wiesbaden und Umgebung Kopfsteinpflasterstraßen oder diese wunderschön aneinander gereihten Betonplatten-Straßen gesehen und dies war noch vor 5 Jahren Fall bei meinem Eltern...

die hamm wir immernoch... aber wenn sie die löcher in der betonstraße weiter so fleißig mit kaltasphalt flicken ist die in weiteren 10-15jahren auch quasi asphaltiert.

und wehe die bauen an unserer kopfsteinpflasterstraße rum, dass dürfen dann wieder die anwohner zahlen...

naja immerhin ist freitag und laut irgendner umfrage glauben wohl schon ~50%, dass es die blühenden landschaften im osten wirklich gibt :mrgreen:

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In Cottbus war alles schwarz/grün mit beeindruckender Geräuschkulisse der Helikopter über einem...und die Straße vom Bahnhof zum Stadion war auch perfekt...zum laufen.

Wenn die bei jedem Spiel die Stadt so abriegeln und uniform besetzen, würde ick da nicht wohnen wollen *G*

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In Cottbus war alles schwarz/grün mit beeindruckender Geräuschkulisse der Helikopter über einem...und die Straße vom Bahnhof zum Stadion war auch perfekt...zum laufen.

Wenn die bei jedem Spiel die Stadt so abriegeln und uniform besetzen, würde ick da nicht wohnen wollen *G*

Du wohnst halt in ner Stadt in der allgemein mehr los ist.^^

Für die Bewohner von Cottbus (vorallem für die "Alten"), die ihr Leben Schulter an Schulter mit ihrer Katze vorm Fenster verbringen, sind solche Ereignisse überlebenswichtig. Menschenkino in Reinform. Und gleichzeitig kann man noch den urdeutschen Drang des Meckerns ausleben. Was will man mehr?

Diese Beobachtung hab ich jedenfalls bei den Rostocker Rentnern während des G8 Gipfels gemacht^^

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Naja könnte auch schlimmer sein...

RIP Vedran Puljic 1985 – 2009

Es gab einmal eine Ultrabewegung auf dem Balkan – lange ist es her. Die Perversion, die dort gerade überhand nimmt und vor einigen Tagen schon den jungen Fan von Toulouse, Brice Taton, das Leben kostete, ist mit Worten nicht mehr zu beschreiben.

Fußballkultur? Fankultur? Fangen wir doch erstmal mit Zivilisation und grundlegender Sozialisation an. Ich tue mir schwer, von menschlicher Zivilisation zu schreiben, wenn ich an die Geschehnisse vom 4. Oktober denke. Dem Tag, als „Pulja“ Vedran Puljic das Leben lassen musste. Durch eine Kugel aus einer Pistole, die ihn aus drei Metern Entfernung in den Kopf traf, durchs Ohr eintrat und im Vorderlappen des Gehirns stecken blieb. Aber das ist nur die Spitze des Eisberges. Insgesamt 15 Personen meldeten sich in Krankenhäusern wegen Schussverletzungen – einem jungen Horde Zla musste am Montagmorgen nun sogar der Lungenflügel amputiert werden. Ein anderer wurde an der Niere operiert.

Letzterer war auch kein Unbekannter in Düsseldorf, denn vor deren UEFA-Cup-Auftritt in Genk war dieser mit einer Gruppe Sarajevoer Ultras auf der Kiefernstrasse beim Los Fastidios Konzert und danach mit einigen von UD in der Altstadt unterwegs. Es ist schwer, die Fassung zu behalten, wenn plötzlich Szenen, die man bei Straßenkämpfen zwischen Banden in Nairobi oder Manila vermutet, nun eine Flugstunde entfernt geschehen und man mit einem der Ultras, der dort blutend und schwer verletzt in Brijeg auf dem Boden liegt, schon ein Alt und einen Killepitsch getrunken hat.

Aber fangen wir mal von vorne an, was ist passiert und wieso ist es passiert: Es war der Morgen des 4. Oktobers, als sich überall in Bosnien Ultras und Fans auf ein „heißes“ Wochenende vorbereiteten. Zwei Hochrisikospiele, so genannte „Spiele des Jahres“ fielen dank einer unglaublichen Terminierung auf einen Tag. Obwohl schon lange bekannt, änderte der weltfremde und inkompetente Verband nichts. Eigentlich auch kein Problem, bisher war in der kleinen Republik auch kaum ein nennenswertes Inzident passiert in dieser Saison. So ging es nach dem Motto: „Et hätt noch emmer joot jejange.“ Doch was in der Rheinischen Republik so charmant klingt, sollte einem auf dem Balkan die Ohren klingen lassen.

Es freuten sich nicht nur die Anhänger auf einige rasante Spiele, sondern auch die Bürgermeister und Kantonsregierungen, denn solche Gelegenheiten werden gern mal genutzt, um die eigene Privatschatulle zu füllen. Dies geht eigentlich ganz einfach seit der „gut gemeinten“ Polizeireform durch die EU. Denn um die korrupte und unfähige Polizei zu reformieren, wurden Elitepolizisten in EU-Ländern ausgebildet und dann ähnlich der Bereitschaftspolizei in Deutschland kaserniert. Jeder Kanton kann diese Polizeieinheiten nun bei Bedarf anfordern, während das Geld für diesen Einsatz von einem föderalen Staatskonto abgebucht wird. In der Theorie ein funktionierendes System, würden die Politiker auf dem Balkan nicht zu 99 Prozent aus Banditen bestehen. Im 20 Kilometer entfernten Mostar fand das Hochrisikospiel Nummer eins statt: Zrinjski gegen Velez. Eine Stadthälfte gegen die andere. Rechtsradikale Zrinjski-Ultras gegen die linksradikale Red Army. Der Bürgermeister von Mostar zog jedoch schon früh die Option, diese Polizisten anzufordern und diese erledigten ihren Job… Das Derby endete 2:1 für Zrinjski, auf den Straßen blieb es ruhig. Aber was war in Siroki Brijeg los? 20 Polizisten für ein Risikospiel? Was war da passiert? Ganz einfach: die übliche Balkan- und Banditenmentalität!

Es gibt nämlich einen kleinen Trick bei dem Ganzen: Man fordert die Polizeikräfte offiziell an, bucht den Etat für den Einsatz auf ein Zwischenkonto, bestellt die Polizeikräfte dann aber mit einem inoffiziellen Anruf ab und bucht das Geld weiter auf die Privatkonten der eingeweihten Personen wie zum Beispiel Bürgermeister, Polizeichef, Clubpräsident und ähnliche zwielichtige Gestalten. Dann ruft man am Morgen des Spieltages den Notstand aus und verteilt einen Helm, ein Motorola und eine Dienstpistole an freiwillige Bürger der Stadt. Was dann für eine Hilfspolizei dort zuständig ist, kann sich jeder denken. Vom Rentner, über nationalistische Bauern bis hin zu Alkoholikern sowie gar einheimischen Hooligans mit Stadionverbot ist alles vertreten. Das ist ein Überbleibsel aus dem Befreiungskampf gegen die Achsenmächte im zweiten Weltkrieg, als die kommunistischen Partisanen genau so ab 1941 begannen, Italiener, Deutsche, Ustascha, Cetnik und auch die Verbände der freiwilligen muslimischen SS-Division aus den Städten zu vertreiben.

Und aus historischen Gründen ist das auch unabänderbar, da diese kommunale Organisationsform der Ursprung der Partisanenarmee Titos, der Armee Bosniens während des letzten Krieges aber auch der Regionen, der so genannten „Banovinas“, die seit dem frühen Mittelalter von den Bosnischen Königen geschaffen wurden, um die unterschiedlichsten Volksgruppen in dieser historischen Provinz zu vereinen, ist. Selbst das mächtige Osmanische Reich und die KuK-Monarchie behielten diesen starken Regionalismus in Bosnien bei, so sehr ist es ein vitaler Bestandteil der Geschichte und des Staatsverständnisses.

Nun muss man aber auch sagen, dass gerade das Spiel Siroki Brijeg gegen FK Sarajevo sehr krass unterschätzt wurde. Horde Zla (Gang Evil), die Ultras von Sarajevo, hatten 22-jähriges Bestehen an diesem Tag. Aus diesem Grund fuhren nicht die üblichen 250 Personen in angemeldeten drei Bussen auf eine der längsten Auswärtsfahrten der Saison, sondern über 600 Personen. Davon ein Teil der Vorkriegselite in weiteren drei Bussen, die über Waldwege und Landstrassen fuhren, weil dort alles andere als Engel und friedliche Fans saßen – eher die komplette Hooliganelite der Hauptstadt und ein bedeutender Teil der Unterwelt, inklusive des Zuhälter- und Schmuggelmilieus.

Auf der anderen Seite in Siroki Brijeg sah es nicht besser aus: Zwei Wochen zuvor waren die Skripari, die Ultras von Siroki Brijeg, in Sarajevo in einen Hinterhalt der TM87 Maniacs, Hools des Stadtrivalen von FK Sarajevo, gelaufen. Nun sollte der Spieß umgedreht werden. Wieder gab es einen Hinterhalt. Dieses Mal jedoch auf die urbanen Hauptstädter. Abends schon wurden Ziegelsteine aufgeschichtet, Messer in Wandnischen versteckt, Leuchtmunition gehortet und sich mit den Hooligans abgesprochen, die sich bei der „Hilfspolizei“ melden sollten um einen perfekten Hinterhalt zu kreieren.

Von vielen Medien wird jetzt ein einfacher und vermeintlich einleuchtender politischer Hintergrund der ethnischen Feindschaften gestrickt. Die Wahrheit ist aber etwas komplizierter: Es geht nicht nur um den Kampf der bosnischen Katholiken oder Herzegowina-Kroaten gegen bosnische Muslime. Es ist nämlich generell so, dass es in Bosnien eine starke Rivalität der Landjugend gegen die Stadtjugend und umgekehrt gibt, die so in Deutschland undenkbar ist. In den Beziehungen der Fans untereinander spielen die Klischees in den Feindbildern natürlich eine sehr große Rolle. So ist für die „arroganten“ Hauptstädter einer aus einem ruralen Gebiet wie Siroki Brijeg automatisch ein „Bauer“, „Inzestkind“, „Ustasa“, „Nazihinterwäldler“ oder „Kulturloser“. Andersherum gelten die Sarajlije in den Augen der Langjugend als „Multikultis“ „Kriminelle“ „Überbleibsel des Osmanischen Reichs“ oder einfach nur „Hooligans“. Es spielt zwar auch die ethnische Dominanz eine Rolle, aber es ist tragisch und bezeichnend, dass Vedran Puljic, ein bosnischer Kroate aus einer Mischehe, wie sie in Sarajewo an der Tagesordnung ist, für den Hauptstadtklub sein junges Leben ließ.

All diese Faktoren führen dazu, dass jede Auswärtsfahrt in Bosnien ein Risikospiel wird. Die überselbstbewussten Ultras von Sarajevo fahren jeden zweiten Sonntag zum „Bauernklatschen“, während sie jedes Mal eine aufgeheizte lokale Menge, die glaubt, mit allen Mitteln ihr Dorf vor den Horden aus den großen Städten verteidigen zu müssen, erwartet. Oft mischen sich lokale Verbrecherbanden, Nationalisten oder einfach Bürgerwehren von den umliegenden Dörfern darunter, die noch nie ein Fußballstadion von Innen gesehen haben. All die Jahre ist dies auch irgendwie mehr oder weniger „gut gegangen“ – es gab zwar die üblichen Verletzten, es gab blaue Flecken und Messerstiche, aber die Qualität und Quantität, die am Sonntag erreicht wurde, war unglaublich.

Die Skripari, die Ultras von Siroki Brijeg, als auch die Hilfspolizei hatten verabredet, die drei angemeldeten Busse vor dem Stadion einzukreisen und direkt mit Steinen einzudecken. Dazu hätten die lokalen Hilfspolizisten immer wieder die Rückzugswege der lokalen Jugendlichen decken sollen. Bis dahin war es – so traurig es auch klingt – ein ganz normales Auswärtsspiel. Bis zu dem Zeitpunkt, als die restlichen Busse mit den so genannten Pitari, den wirklich harten Jungs, auftauchten, direkt die Polizeikette durchbrachen, die Skripari bis ans Ende des Stadtzentrum jagten und anfingen, Pubs und Cafes in denen sich gegnerische Hooligans verbarrikadierten, anzugreifen. Schon zu diesem Zeitpunkt war die Lage außer Kontrolle. Die normale Polizei, 20 Leute stark, begann sich, zurück zu ziehen und beschützte nur noch die Spielerkabinen und die Tankstelle in der Innenstadt. Eine Straßenschlacht entwickelte sich mit den lokalen Banden, der lokalen Bürgerwehr und den Hooligans von Siroki Brijeg, die noch an Brisanz zunahm, als einer der „Hilfspolizisten“ sein Pistole zückte und einen der zurückgebliebenen, friedlichen Sarajevofans, die auf einer offenen Kreuzung standen, regelrecht hinrichtete.

Denn nichts Anderes ist ein Schuss aus drei Metern Entfernung in den Hinterkopf. Dass es jetzt brannte, war kein Wunder mehr. Weinende, vor Hass schäumende Horde Zla griffen die lokale Polizei und gegnerischen Hooligans, wenn es da überhaupt einen Unterschied gab, an und schlugen diese in die Flucht, sodass in der gesamten Innenstadt Polizeiautos brannten und Pubs entglast wurden.

Doch dies war nicht das Ende der Eskalation. Die unterlegenen und gedemütigten lokalen Mafiosi- und Verbrecherbanden benutzten nun ihrerseits Maschinenpistolen und Kalaschnikows, um die Sarajlije zurückzutreiben und sogar Krankenwagen, die verletzte Sarajevoer abtransportierten, wurden angegriffen, entglast und die Verletzten herausgerissen und nochmal verprügelt. Szenen wie im Bürgerkrieg und nur die Ankunft von Spezialpolizisten und Militärpolizisten aus der gesamten Republik brachten die Lage allmählich unter Kontrolle. Der Blutzoll bleibt aber ein Wahnsinn: Über 30 schwer verletzte Fans, 16 schwer verletzte Polizisten, davon insgesamt mindestens 15 durch Feuerwaffen, ein Toter, zwei auf der Intensivstation. Vedrans Bruder schlitzte sich aus Verzweifelung seine Pulsadern auf, als er seinen Bruder im kroatischen Fernsehen sterbend auf dem Asphalt liegen sah. Doch auch danach ging es weiter. Die föderale Spezialpolizei brachte einen Teil der verhafteten Sarajevohooligans in das Polizeirevier von Siroki Brijeg, welches sich aber zu der Zeit in den Händen der freiwilligen Hilfspolizei befand, da sich die normale Kantonspolizei zurückgezogen hatte. Und diese wollten noch einmal Vergeltung für die Schmach auf der Straße. So wurden nach und nach Siroki-Hooligans durch die Hintertür in das Revier zu den Zellen gebracht, um sich zu „revanchieren“.

Es war schon spät abends, als alle Busse aus Siroki wieder ankamen und eine große Menschenmenge von zu Hause gebliebenen Ultras, Angehörigen, Zivilbürgern aber auch geschockten Rivalen von Zeljeznicar Sarajevo, Celik Zenica und Velez Mostar wartete dort aus Solidarität. Der Anblick der Rückkehrer muss grauenvoll gewesen sein, aber die Medienkampagne, die nun folgte, sollte erst den wirklich bitteren Beigeschmack dazu geben. Um die Inkompetenz und Mitverantwortung der Kantonsregierung zu vertuschen, wurde der Vorfall verharmlost und gelogen auf Biegen und Brechen: So sollte der Tod zuerst ein „normaler“ Unglücksfall, dann ein Steinwurf von gegnerischen Hooligans und dann Notwehr gewesen sein. Erst als die Angehörigen auf eigene Faust den Leichnam zu einer staatsunabhängigen Stelle, der Universität Sarajevo, fuhren und dort obduzieren ließen, Beweisfotos und schockierende Videos auftauchten, musste die Polizeiführung zugeben, dass ein Hilfspolizist die Schüsse abgeben hatte. Trotzdem wird versucht, alle Schuld einseitig auf die „Hooligans“ zu schieben, damit keiner der Politiker für eine fatale Kette von Fehlentscheidungen die Verantwortung übernehmen muss. Doch dieses Mal ließen sich die Bürger nicht so leicht abspeisen. Zuviel sickerte nach und nach an die Öffentlichkeit. Am Montagmorgen besetzten friedliche Ultras von Sarajevo gemeinsam mit dem Lokalrivalen die Strassen vor dem Parlament, in allen größeren Städten besetzen Ultras die Haupstraßen und blockierten bis 17 Uhr fast die gesamte Republik. Dieses eine Mal sollen die Regierung und die Verbrecher nicht ungeschoren davon kommen. Was in einem Jahrzehnt nach dem Krieg nicht zu schaffen war, geschah durch eine vermeidbare Tragödie. Selbst einige von den ärgsten Feinden und Ultras aus den Nachbarstaaten zeigten Solidarität, Varvari Podgorica (Montenegro), Grobari und Delije (Serbien), Demoni Pula und Armada Rijeka (Kroatien) zeigten tiefes Bedauern und Solidarität.

Am Dienstagmorgen wurden die Blockaden wieder aufgenommen in der Hauptstadt, während der lokale Polizist Oliver Knezovic festgenommen wurde, nur um einige Stunden später in einem angeblich unbewachten Moment zu fliehen. In diesem Staate läuft einiges schief, aber hoffen wir, dass wenigstens jetzt ein Ruck stattfindet und die friedlichen und vernünftigen Fans sich endlich durchsetzen können. Vedran Puljic wird es trotzdem sein Leben nicht wiedergeben.

Nije bitno koji klub voli – smrt vedrana svakog navijaca boli!

Es ist egal welchen Club du liebst – Vedrans Tod tut jedem Fan weh!

Vedrane nek ti je lahka zemlja – Ultras  Düsseldorf

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