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********Bump-Thread********


Gast Bokuden
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Ich habe meinen Fleischverzehr deutlich reduziert. Dafür lieber seltener was Ordentliches, das darf dann auch gerne mehr kosten.

Weiterhin Discounter Müll, voll mit Antibiotika, Stress Hormonen und Chlor zu fressen sehe ich nicht ein.

recht haste, vor allem die abgepackten "marinierten" fleischreste, die man da bekommt, die nur in der marinade ertränkt werden, damit man nicht sieht, was man da eigentlich für nen gammel bekommt. ich hol mein fleisch ausschließlich beim metzger, 1-2 euro mehr sind mir wumpe, hauptsache, ich krieg was gescheites.

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Ich habe meinen Fleischverzehr deutlich reduziert. Dafür lieber seltener was Ordentliches, das darf dann auch gerne mehr kosten.

Weiterhin Discounter Müll, voll mit Antibiotika, Stress Hormonen und Chlor zu fressen sehe ich nicht ein.

So machen wir das mittlerweile auch. :)

Lecker Fleisch vom Metzger statt aus der Plasikhülle beim Discounter.

Mensch...ich hätte gerade voll Lust zu grillen. *Mittagbump*

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musste ma eben nach DINK googlen:

Double Income no Kids

Das Akronym DINK (engl., Abkürzung aus double (oder dual) income no kids, dt. kinderloses Doppeleinkommen) bezeichnet (Ehe-)Paare (um die Dreißig), die kinderlos bleiben und über ein doppeltes Einkommen verfügen: so genannte Doppelkarrierepaare. Da beide Haushaltspartner voll erwerbstätig sein können, erwirtschaften sie ein relativ hohes Einkommen; sie sind damit eine beliebte Zielgruppe für die Werbung. Der Ausdruck kommt aus dem Marketing und dient der Segmentierung von Kundengruppen. Dinks sind – wie Yuppies – meist der oberen Mittelschicht zuzuordnen.

In Deutschland wird die Bezeichnung oft abwertend verwendet, zeigt aber tatsächliche Änderungen im demographischen Verhalten westlicher Gesellschaften: Durch veränderte Werte werden Lebensmodelle ohne eigene Kinder aus Sicht der Einzelnen attraktiver: Die Altersversorgung ist unabhängig von eigenen Kindern, karriereorientierte Frauen sind gesellschaftlich akzeptiert.

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als single geht das auch problemlos. und wenn ich mal am wochenende irgendwo mit meiner family grille und ich den job des einkäufers zugeteilt bekomme, dann ist der unterschied zwischen z.B. edeka fleischtheke und metzgerei komplett minimal. im endeffekt kauft man dann für 4-5 personen ein und zahlt dann dafür vllt. 2-3 euro mehr.

klar, die spanne zu irgendwelchen abgepackten tk-abfällen größer sein, aber bevor ich die scheisse fresse, verzichte ich lieber auf fleisch ;p

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Auf jeden Fall, und das er paar Millionen gespendet hat (bestimmt steuerlich absetzbar :mrgreen:) ist gegen das 10fache an hinterzogenen Steuern auch kein Heiligenschein wert.

Jetzt muss man aber endlich mal an die Konzerne ran, die Kosten/Verluste aus ländern mit niedrigeren Steuersätzen in DE absetzen, um den zu versteuernden Gewinn hier zu senken. Dagegen ist der Bayer nen kleines Lichtchen.

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