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in ca.100jahren macht die Natur großreine...


Gast GrafVonGreif
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Gast GrafVonGreif

und alle fehlentwicklungen werden "zurückgebaut"

http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,464465,00.html

leider triffts eine menge leute die es nicht beeinflussen können oder die von den vorzügen dieser "schmutzigen" zivilisation garkeine vorteile hatten :(

bY

DerGreif

ps:100 Jahre ist nur eine Generation weiter...

unsere Kinder und Enkel werden es merken...

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Ändern könnten nur die Politiker was, die aber Schiss vor verärgerten Bürgern haben und deshalb nichts tun. Könnte man riesen Abhandlungen drüber schreiben...

Es ist bitter, aber passieren wird erst dann etwas, wenn es zu spät ist. So ist der Mensch von heute nunmal. Und deshalb hat er es auch verdient, von "der Natur" mal mächtig was auf die Nase zu bekommen.

Werden wir selber (bzw. alle 20-30 Jährigen) auch noch mitbekommen, wie es richtig losgeht. Zumindest werden wir diejenigen sein, denen die kommende Generation dann zu Recht die Vorwürfe machen wird...

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Es geht doch schon los, Tornados, Überschwemmungen, Winter wo es nie welchen gab, kein Winter wo er normal sein müsste, schwere Stürme und Unwetter, Erdbeben ... hab ich was vergessen?

Also ich finde es hat schon begonnen.

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irgendwie nix neues

Wurde alles schon vor 30 Jahren von den "Spinnern", "Ökos" und "Hippies" postuliert und von der Wirtschaft/Politik wiederholt für Dummgeschwätz erklärt. Z.B. der Katalysator würde die deutsche Wirtschaft belasten und Arbeitsplätze kosten - wir sehen ja wie wahr das ist. Immer wieder derselbe Dummfug, dieselben Ausreden. Schade für unsere Nachkommen.

Das Ökosystem Erde denkt halt etwas längerfristiger als in Legislaturperioden, nur das raffen Politiker erst langsam auf Druck der Öffentlichkeit (weil viele "Hippies" von damals nun Meinungsbilder und hochrangige Wissenschaftler sind). Der Zug ist mMn schon abgefahren und wir werden nur versuchen können, die Folgen für unsere Nachfahren zu mindern - vermeidbar sind sie nicht mehr.

Immerhin kommt das langsam bei den begeisterungsfähigen Ammies an. Bald werden sie Ihren Kreuzzug für Mother Earth in die Welt tragen. Aber andere Nationen wie Russland und China sind am aufstreben und denen ist sowas noch echt scheissegal. Bis die das berücksichtigen, ist das Kind im Brunnen ersoffen.

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warscheinlich fehlen mir da die nötigen hintergrund informationen, da ich die thematik überwiegend nur aus den medien kenne. Aber 'verlagerung' von warm/heiss, sommer/winter, plus naturkatastophen wär immer noch nicht so schlimm wie 'globale erwärmung > neue globale eiszeit :shock:'...

...die natur räumt auf... über kurz oder lang :?

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Gast ironfistVS

Die ganze Diskussion regt mich jetzt schon auf, genauso wie die Forderung von dem Griechischen Umweltkommisar weis der Teufel wie der heisst den Co2 ausstoss derart drastisch zu begrenzen das solche Sachen wie ein M5 oder ein S6 oder ein AMG Benz bald nicht mehr möglich sind.

Dem Herren gehört mal gesagt wer sein Gehalt zahlt ( zum grossen Teil Deutschland ) und das er solche aussagen zu unterlassen hat, da unsere Wirtschaft voll an der Autobranche hängt.

Wenn ich sätze höre wie " Die Deutsche Autoindustrie hat versagt " könnte ich kotzen.

Wer hat denn ESP, DSG, den Kat, Airbags, Head Up display, Xenen Licht, Parctronic... entwickelt ?

Fiat ? Peugot ?

Nein Deutsche Autokonzerne und deren Zulieferer.

Ich selber arbeite bei einen grossen Unternehmen das bei vielen Autokonzernen Entwicklungspartner ist in der Musterfertigung ich habe also ein bischen Einblick und sehe das gerade die deutsche Autoindustrie sich ( und uns ) Entwicklungsmässig den Arsch aufreisst.

Langsam glaube ich der wurde von den Italienern, oder Franzosen geschmiert aber bevor ich mir so einen Strassenbeleidiger kaufe gehe ich lieber zu Fus oder kaufe mir wieder einen alten Camaro und bau den auf autogas um.

Das aller traurigste ist wenn unsere Kinder mal ein geiles Auto sehen wollen wie einen M3 oder eine Corvette müssen die wahrscheinlich in ein Museum gehen wir sind die letzte Generation die solche geilen Autos noch Fahren kann bevor sie veboten oder zu teuer werden.

Als ob die paar Autos in Europa gegen das was China an Umweltschäden anrichtet irgendeine Rolle spielen.

Und wir deutschen müssen wahrscheinlich wieder vorausrennen genauso wie mit dem Mülltrennen ( was ich bis heute nicht mache ) oder den Schwachsinnigen Dosenpfand oder anderen unsinn.

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Und 16 der 20 dreckigsten Städte (was Schadstoffausstoß angeht) liegen in China ;)

Autoentwicklung, naja, wenn man z.B. Piezo als Durchbruch sieht... IMO altbackenes Zeug, immer wieder neu aufgewärmt.

Und die Entwicklung bei den Herstellern ist doch schon längst Geschichte, machen mittlerweile fast ausschließlich die Zulieferer, die eh im Ausland produzieren, wenn es sich rechnet (Bosch hatte zu viele Qualitätsprobleme, daher sind die teilweise wieder da, der Rest kommt größtenteils aus dem Ostblock.)

Wobei man auch nicht alles auf den CO2-Ausstoß rechnen darf, es kommt immer drauf an, aus welchen Ressourcen dieser freigesetzt wird, so ist Brennholz-CO2 weit weniger bedenklich als Erdöl/gas.

Es fehlen nach wie vor die gesetzlichen Rahmenbedingungen, in einer freien Marktwirtschaft (von sozial will ich hier nicht reden) wird niemand Umweltschutz betreiben, der sich erst langfristig auszahlen könnte, die Aktionäre planen selten länger als 15 Jahre...

100 Jahre sind übrigens mehr als eine Generation ;)

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iron,

was geht n mit dir?

ok, ich würd kotzen wie sau wenn ich keine 250/300kmh mehr auf der autobahn fahren könnte..

aber willst du jetzt sagen dass ESP, DSG, der Kat, Airbags, Head Up display, Xenen Licht, Parctronic etc. zur minderung des co² ausstosses beitragen? rofl.

nebenbei gibt es auch genug studien, seit 10 jahren, die besagen dass selbst mit äusterst drastischen maßnahmen kein abwenden der katastrofe besteht.

aber wenn man aus allem den durchschnitt zieht, leistet die auto indistrie ein ehr kleinern beitrag zur katastrofe.

/edit

wohl selbst mit einer starken reduzierung entsrechender schadstoff belastugen o.ä. bedarf es ein vielfaches der zeit, den schaden zu korrigieren.

etwas anregung zum thema^^

"in ca.100jahren macht die Natur großreine..."

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das thema ist sehr komplex. leider verstehen das die wenigsten politiker und flüchten sich wieder einmal in polemik.

die frage muss lokal, kontinental und weltweit gelöst werden. die probleme sind verzahnt, aber auf jeder stufe anders zu werten und zu "bearbeiten". es bringt was in deutschland oder der schweiz die grossen autos zu gunsten von hybrids zu reduzieren. allerdings bringts den afrikanern und asiaten nichts. genauso muss eine asiatische lösung zu den dortigen verhaltensmustern her weils sonst der welt nichts nützt. jede stufe muss separat und in schritten angegangen werden. aber das ist viel zu kompliziert und beinhaltet zu viele einzelne interessen. darum gehts noch ne ganze weile bis wirklich was geht (und zwar für alle und nicht immer nur mit dem finger gegen jemanden).

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Gast ironfistVS

aber willst du jetzt sagen dass ESP, DSG, der Kat, Airbags, Head Up display, Xenen Licht, Parctronic etc. zur minderung des co² ausstosses beitragen? rofl.

Nein das nicht sind aber alles Sachen die bei uns Entwickelt wurden und nicht bei den als so fortschrittlich dargestellten Japanern, deren Hybrid und Brenstoffzellen Strassenbeleidigerprototypen wenn ich schon sehe frierts mich.

Naja DSG eigentlich schon vermindert Verluste beim Schalten und das der Kat den Schadstoffausstoss senkt habe ich auch schon mal wo gehört, Parctronic eigentlich auch, jede Minute die man zum einparken uns parkplatz suchen braucht läuft der Motor unnötig und ob Xenon wirklich weniger Energie verbraucht als Halogen da muss ich mich mal schlaumachen.

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Wie damals beim Kat motzt die Autoindustrie, wenn sie jetzt aufgefordert werden, den CO2-Ausstoß zu verringern. Aber wie beim Kat werden sie daraus ihren Gewinn ziehen, weil sie so wieder ihre technische Versiertheit beweisen und eine Vorreiterstellung einnehmen können. Jammern gehört zum Geschäft.

Klar schießen sie sich auf die Autoindutrie ein, besonders neidvoll auf die erfolgreichen Bonzenfahrzeugproduzenten in Deutschland. Das ist leicht, weil eine klein definierbare und greifbare Gruppe.

Aber sie müssen genauso erkennen, dass Schadstoffe, Feinsteube und des CO2 aus den Millionen veralteten Individualheizungen der Privathaushalte kommen. Das Unmengen von dem Flugverkehr herrührt und der große Löwenanteil aus der Energiegewinnung kommt. Auch der Methanausstoss aus der Massentierhaltung nicht zu verachten ist. Nur die sind schwerer zu greifen ^^

Hier mal eine Grafik

4645cae33c2c00a.jpg

Quelle

Ich weiss leider nicht, wie zuverlässig die Quelle ist und welcher Lobby sie hörig ist ;) WICHTIG: PKW/LKW sind bei Transportation dabei, das auch Schiffe, Züge und Flugzeuge enthält. Also scheint 20% übertrieben zu sein. :-\"

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Gast GrafVonGreif

da regt ihr euch über die leute auf die die autoindustrie kritisieren?

weil die forderungen arbeitsplätze vernichten

rofl

was meinst du wie unwichtig in 100 jahren der arbeitsplatz ist wenn die menschen ums nackte überleben kämpfen müssen!

so wie in jakarta heute siehts dann bei uns aus!

und das dann regelmäßig!

warum die autoindistrie da immer als erstes genannt wird?

weil da am offensichtlichsten ist das der klimaschutz zu gunsten von lobbyisten mit füssen getreten wird!

hätte man vor 20 jahren nicht den komerziellen aspekt als oberste priorität in die autoentwicklung gesehen sondern den wirtschaftlich/ökologischen, dann hätten wir shon längst in breiter masse autos die wesentlich weniger energie verbrauchen als sie es jetzt tun

da steckt kein technischen unvermögen hinter sondern die geldgier einiger weniger...

und das ist das was wirklich dumm ist!

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Ich will erst einmal sehen, wie ein Wissenschafter die Klimaentwicklung auf 100 jahre hinaus, auch nur annähernd realistisch einschätzen kann.

Es ist ganz einfach zu komplex und der Zeithorizont für unser Zeitbewusstsein und vor allem unsere politischen Systeme zu lange. Wir haben einen Einfluss auf das Ganze, wir wissen nur nicht wie gross der ist. Aktuelle Katastrophen lassen sich letztlich nicht direkt auf unseren CO2 Ausstoss zurückführen. In unserer Wahrnehmung machen wir genau dies aber trotzdem.

Wir müssen alle lernen in vielen Bereichen nachhaltiger zu handeln. Der einzelne bewegt nichts, aber alle einzelnen zusammen vielleicht schon. Und auch wenn die CO2 Reduktion genau gar nichts bezweckt, wenn die Auswirkungen aufs Klima vernchlässgbar sein sollten, wäre es fahrlässig die Verschmutzung auf dem Niveau zu belassen.

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Das Angefeinde der deutschen Dekadenzmobilproduzenten bringt solange nichts/ist zugegebenermassen eine Neiddebatte, wie im Bewusstsein der Menschen drin hängt, dass Hubraum/PS/Drehmoment/Riesenschlitten die wichtigsten Faktoren an einem Auto sind. Solange werden die deutschen Autobauer primär technologieinnovationen in diese Richtung entwickeln. Eine Definition über umweltfreundlichkeit war noch niemals in, siehe auch Aufstieg und Untergang des Lupo 3l und A2 3l.

Ein Tempolimit würde hier viel bringen (wer kann bitte tagsüber einen Durchschnitt von mehr als 140 km/h erreichen?). Die Innovation überhaupt wäre imo endlich ein Autopilotsystem für Autobahnen. Weniger Staus, weniger Unfälle, ich kann währendessen irgendwas angenehmes machen (z.B. Schlafen :-\" ). Aber das widerspricht natürlich diametral dem, was eben primär die Autobahnlinkslichthuper/-blinker fordern.

Global gesehen: /sign swisstex

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Grade in der SZ gelesen:

Der Bild sagte der CSU-Politiker (Erwin Huber), der Klimaschutz sei zwar ein wichtiges Anliegen, „aber die Deutschen dürfen von Brüssel nicht zu einem Volk von Kleinwagenfahrern degradiert werden“.

Soviel dazu. Bin ich also degradiert, weil ich einen Kleinwagen fahre?

Hier zeigt sich doch der wahre Stein des Anstosses. Ein Kleinwagen ist etwas negatives. Mir ist immer noch schleierhaft, warum "Premium" immer gleichbedeutend mit "gross, schnell, spritsaufend" gehandelt wird.

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Grade in der SZ gelesen:

Der Bild sagte der CSU-Politiker (Erwin Huber), der Klimaschutz sei zwar ein wichtiges Anliegen, „aber die Deutschen dürfen von Brüssel nicht zu einem Volk von Kleinwagenfahrern degradiert werden“.

Ziemlich primitive Aussage. Was bringt es, nen dicken Benz mit 200 PS (mag vll. übertrieben sein) zu fahren, was einem in einer Stadt überhaupt nix bringt oder man auch ein kleines Fahrzeug mit weniger PS fahren kann? Zudem bin ich generell für ein Tempolimit von max. 130 km/h, da es Fakt ist, dass der CO²-Austoß höher ist, pro jeden km/h, den das Auto schneller fährt.

Außerdem sollte man in der Entwicklung nicht auf mehr Comfort und Luxus setzten, wie es ja immer mehr der Fall ist, sondern mehr auf alternative Ressourcen und Antriebsenergien für Autos, etc. , die die Belastung der Umwelt reduzieren. Aber wie überall würde es ja nicht so viel Gewinn bringen, weil man den Wagen nicht so teuer verkaufen könnte und das würde der Industrie nicht passen, da Geld alles auf der Welt ist. Was solls... da bleibt wohl nur der Gedanke "Was interessiert mich, was in Zukunft mit der Welt passiert - hauptsache mir geht es gut".

Wer Ironie findet, darf sie behalten.

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ich wäre eindeutig ein early adopter, wenn die ersten bezahlbaren und flächendeckend einsetzbaren "drive-by-wire"-Fahrzeuge auf den Markt kommen würden. Sowas fände ich genial, ich fahre gerne schnell, und auch ein mal wenig ruppiger, wenn einer vor mir herschleicht, aber das ist doch nur Zeitvertreib. Wenn ich was anderes währen der Fahrt machen kann (z.B. WoW zocken ^^) ist mir das 1000mal lieber. Da brauche ich auch keine 200ps im Auto, um mal Krieg spielen zu können :-\"

Aber schaut mal auf die Statistik: den Löwenanteil hat die Energieproduktion und Bodennutzung (da gehört auch Reisanbau dazu). Da muss man ansetzen. Autos sind nur ein kleiner Teil vom "Schaden"

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übrigens erwärmt und kühlt sich die erde, um jeweils 2-3 grad, im zyklus von 40 oder waren es 80 jahre, an und ab.

aktuell ist die fase wo es sich erwärmt.

die werte dagegengerechnet ist alles ok und keiner muss sich sorgen machen ](*,)

muss den artikel nochmal suchen :-\"

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Ich bin zwar auch für die sozialistische Austobewegung, alle im gleichen Tempo über die Piste, WEG mit den 3L Autos, die bei 3% Steigung keine Leistung mehr bringen und mit 40 hochzuckeln.

Zudem bin ich generell für ein Tempolimit von max. 130 km/h, da es Fakt ist, dass der CO²-Austoß höher ist, pro jeden km/h, den das Auto schneller fährt.

Bin auch dafür, aber diese Aussage ist wie ..Morgens ist Wasser nasser als Abends. Das ist auch Fakt. Vor allem kommts mir kälter brrr vor.

NATÜRLICH verbrauche ich mehr Sprit wenn ich schneller fahre und daher auch mehr co2

Das Angefeinde der deutschen Dekadenzmobilproduzenten

Ein Tempolimit würde hier viel bringen (wer kann bitte tagsüber einen Durchschnitt von mehr als 140 km/h erreichen?). Die Innovation überhaupt wäre imo endlich ein Autopilotsystem für Autobahnen. Weniger Staus, weniger Unfälle, ich kann währendessen irgendwas angenehmes machen (z.B. Schlafen :-\" ). Aber das widerspricht natürlich diametral dem, was eben primär die Autobahnlinkslichthuper/-blinker fordern.

zum Ersten:

Das mit der Geschwindigkeit stimmt, zudem ist auf der Autobahn mehr Stau als die Bahn jemals Verspätung haben kann. Da ist mann froh wenn man 80 fahren kann.

zu letzterem:

Fahr mit der Bahn, ggf Autoreisezug wenn du schlafen willst.

Andererseits ist dieser Thread genauso überflüssig wie die Killerspieldebatte.

Aber ich liebe dieses nörgeln.

Cheers

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ich wäre eindeutig ein early adopter, wenn die ersten bezahlbaren und flächendeckend einsetzbaren "drive-by-wire"-Fahrzeuge auf den Markt kommen würden.

Da verwechselt wohl jemand automatisierte Fahrzeuge und digitalisierte Datenübertragung von Steuerungsfunktionen ;)

Drive-by-wire gab es schon teilweise, z.B. in der E-Klasse das Bremssystem, IMO eine der besten Erfindungen was die Bremsen angeht, aber leider von "Hilfe, meine Temperaturanzeige des Öls steht im Stau bei 90°C"-Idioten und pseudo-Berichterstattern der Boulevardpresse schlechtgeredet. Es gab keine geilere Funktion, als Stop-and-Go...

Und ich versteh nach wie vor nich, dass man heutzutage noch von deutschen Automobilherstellern sprechen kann, vielleicht von deutschen Automobilzusammenschraubern, oder von mir aus zur Not auch -entwicklern... Aber hergestellt wird in D nur noch verdammt wenig.

Zudem ist die 120g-Grenze schon längst durchweicht worden, durch Zusetzung von Biokraftstoff auf 130g erhöht... Biokraftstoff aus Biomasse, der in Autos total verschwendet ist, und in geeigneten Kraftwerken viel effizienter eingesetzt werden könnte...

€dit:

A propos Kraftwerke, da bis 2022 alle Atomkraftwerke in Deutschland abgeschaltet werden sollen, und dann 80% dieser Energie durch Braun- bzw. Steinkohle, der Rest durch alternatve Energien ersetzt werden wird, ensteht dadurch genauso viel Extra-CO2, wie der komplette Straßenverkehr in Deutschland momentan emittiert. Auch wenn Deutschland momentan noch Energie exportiert, sollten diese Kraftwerke nicht CO2-neutral ersetzt werden (was bis 2022 nicht möglich sein wird), steigt entweder der CO2-Ausstoss weiter, oder wir müssen Energie aus den Nachbarländern, evtl. sogar dem Ostblock einkaufen, und Energie aus Frankreich kommt zu einem verdammt großen Anteil aus Atomenergie, im Osten ist dieser Faktor ebenfalls nicht zu unterschätzen, nur haben wir im Osten keinerlei Kontrollmechanismen, wenn dort etwas passiert haben wir den GAU gleich hier, allerdings ohne von vorneherein Sicherheitsvorhkehrungen für die Kraftwerke treffen gekonnt zu haben. Leider hat sich Australien als Endlager gesperrt, jedoch müsste auch Gorleben erstmal zu Ende erkundet werden...

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