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Einstellungstests (Fragen&Antworten)


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Hallo ihr,

wir möchten uns nen Azubi (Med. Fachangestellte) einstellen und möchten gerne einen Einstellungstest machen. Ihr wisst schon logisches Denken, Rechnen, Rechtschreibung usw usw.

Gibt es sowas zum runterladen?

Oder habt ihr gute Ideen für Fragen die man einem "Schulabgänger" stellen kann?? Für Vorschläge bin ich offen ^^

Wäre für eure Hilfe seh dankbar ;)

LG

Maja

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Gast Lancegrim

Naja ich würd ihm paar einfache medizinische Fragen stellen. Bischen mit dem Thema muss er sich doch befasst haben wenn er den Beruf erlernen will.

Das ganze schriftlich dann kann man gleich Rechtschreibung mit prüfen.

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Spontan fällt mir da ne Frage aus einer Biologieklausur in der 10. Klasse ein:

Erklären Sie Funktion und Bedeutung des Endoplasmatischen Retikulum in der menschlichen Zelle.

:D

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Ich würde eher dw. supporten und ein buch kaufen: z.b. http://www.amazon.de/s?ie=UTF8&tag=firefox-de-21&index=blended&link_code=qs&field-keywords=einstellungstest&sourceid=Mozilla-search

Mit einem buch für Lösungen und dazugehöriger fragen, biste besser bedient und zuverlässiger am Ziel.

fachfragen würde ich zurückhalten, eher Allgemeinwissen und mentale Flexibilität testen. Medizin und Bio sind eh Auswendig lernbar ^^

edith: oder fragt mal bei der lokalen ihk oder ärztekammer nach, die haben sowas doch sicher auch

Bearbeitet von mad.gobbo
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Gast Rhapsody

Bei einem, vom Arbeitgeber gut vorbereiteten Bewerbungsgespräch braucht man solche Tests nicht.

Was soll mit dem Test erreicht werden? Mir wäre als Arbeitgeber viel wichtiger etwas über die Person zu erfahren, welche Motivation hat derjeniege, warum möchte er die Ausbildung machen, welche Vorerfahrungen hat derjeniege,..... Selbstbewusstsein, Lernwille, Eigeneinschätzung von Schwächen und Stärken, Selbstdarstellung, ..... wie stellt sich derjeniege die Ausblidung und den Beruf vor, was ist ihm/ihr wichtig, was möchte er/sie lernen. Was ist derjeniege bereit zu tun um Schwächen zu beheben.... usw....

Das wichtigste ist doch die Person kennenzulernen und zu gucken passt der Mensch zu uns.

Rechtschreibung, Mathe und Allgemeinwissen ist alles schön und gut, aber ich kenne viele Auszubildende mit nem Superhero-Test und tollem Zeugnis, aber in der Ausbildung waren sie trotz hervoragendem Test eigentlich fehl am Platz. Andere hatten ein miserables Zeugnis und wären in jedem Test gnadenlos durchgerasselt und nur durchschnittlich bewertet worden, aber sie haben sich in der Ausbildung super entwickelt. Die meisten Auszubildenden sind 16 oder 17, also noch Jugendliche, das sollte man dabei nicht vergessen.

Schwächen können in kurzer Zeit einfach behoben werden, wenn man ihnen eine Chance gibt und solche "schulischen" Tests einfach mal nicht überbewertet, sondern vielmehr das persönliche Bewerbungsgespräch führt und den Menschen kennenlernt.

Die Treffer- und Erfolgsquote ist garantiert höher, als bei solchen "Blender-Tests".

Dazu gehört natürlich auch, dass Ausbilder ihre Ausbilderfürsorge wahrnehmen und wirklich ausbilden.

Das heißt auch sich mit dem Auszubildenen zu beschäftigen und ihn nicht nur machen zu lassen, sondern ihm zu zeigen wie es geht und wie es besser geht.

Wenn ein Kundengespräch nicht in der richtigen formalen Ansprache stattfand, dann gehört zum Ausbiden auch dazu dies mit dem Auszubildenden zu besprechen und ihn seine Fehler und Stärken erkennen zu lassen.

Das bedeutet Ausbildung.

Ausbildung bedeutet nicht "fertige" Auszubildende zu haben. Ausbilden ist genauso harte Arbeit, wie ausgebildet zu werden.

So das war jetzt ein ganz klitzekleines bissel OT. ;)

Bearbeitet von Rhapsody
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Ich weiß was du meinst, aber unsre Cheffin stellt nach sympathie ein und quasselt einfachn bisschen rum bei den gesprächen.

Ausbilden sollten eigentlich auch die Ärzte aber im endeffekt bin ich der depp... und ich hätte schon gerne wen der nich gerade dumm ist. Die mädels kommen alle nächste woche zum probearbeiten und so ein test ist u.a. ein gutes mittel zu sehen ob man unter stress/druck noch klar denken kann ^^

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Wir haben hier der Probandin Fragen zum persönlichen und fachlichen gestellt.

Persönlich halt bissl bla bla. Motivation, Schule, Studium...

Fachlich sollte sie dann einfach mal n bissl über Java erzählen und ein kleines Problemchen lösen (konnte sie nicht :> - 'Methode' war für ein Fremdwort *g*)

Der DatenbankSpezialist wusste auch nichts über Constraints - er mache nur Access :)

090225.jpg

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Die Frage ist was du wissen willst!

Und ob du dich eignest solche Tests durchzuführen, verbale Kommunikation ist relativ simpel aber viel wichtiger ist die nonverbale. Dieses zu beobachten und dabei die richtigen Rückschlüsse zu ziehen ist schwierig als ungeübter. Die Motivation abseits typischer auswendig gelernter Floskeln muss erkennbar sein. Setzen wir dem dummen Geschwätz die Krone auf, da sie im Endeffekt eine Servicekraft werden will, und beobachten die aktive Kommunikation -> weniger möchte hätte wollte würde aka Konjunktiv hinzu zum Ausdruck des Wollens ->will, werde usw.

Totschlagfrage ohne Google(hrhrhr):

Was ist mächtiger als Gott, böser als der Teufel, die Armen haben es, die Reichen wollen es und wenn man es isst stirbt man.

Nichts

Unlösbare Fragen bzw. schwachsinnige Fragen und die Herangehensweise testen/hinterfragen sowie die Reaktion darauf beobachten(Körpersprache) kommen auch gut

Alles in allem aber nur wenn man selbst mit dem Kauderwelsch was anfangen kann und dieses Wissen zur richtigen Analyse umsetzen kann. Setzt natürlich voraus du weisst was du willst. Eventuell erstmal darüber genau Gedanken machen und dann FRagen und ähnliches überlegen oder suchen?

Wobei wenn du nur Fragen haben willst, wird es "einfacher". Bau deine tägliche Arbeit ein wie Schriftkram erledigen(Rechtschreibung und halbwegs leserliche Schrift), Kenntnisse im Umgang mit Textverarbeitung und sonstige Nutzung von Informationssystemen sprich ob Berührungsängste vorhanden sind. Mathematik ist sicherlich auch vom Vorteil sowie Kenntnisse von Mengen und Masseangaben. Multiple Choice Aufgaben beim Umgang mit Kunden/Patienten im Sinne der Höflichkeit des Anstandes und korrekter Informationsweitergabe. Stärken und Schwächen > Selbstbild sind auch immer wieder gern gesehen und im Vorstellungsgespräch schon mal ein nettes Thema zum Abgleichen. Wo diejenige sich in 3 Jahren sieht ist eine typische Frage eines Vorstellungsgesprächs kann aber beim Test schon vorweg genommen werden.

So hat man mehr Infos für das Vorstellungsgespräch bei denen man Nachhaken kann und sieht Rechtschreibung, Schriftbild sowie Ausdrucksfähigkeit.

ich stelle fest ick laber nur dünnes...Thema verfehlt...Test nicht bestanden *die Tür finde ich alleine*

+1

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Gast D0ENERT1ER

also ich bin bei uns in der airma selbst an der einstellung neuer mitarbeiter beteiligt und halte von sochen tests rein garnichts, die meisten die es zu kaufen gibt oder die man im Internet findet sind totaler Schwachsinnn und rausgeworfenes Geld.

Wenn man wissen will ob ein Bewerber zu einem passt, sollte man sich einfach Gedanken machen was wirklich wichtig ist im eigenen Beruf. Dann wenn der Bewerber zum Gespräch kommt Ihn gar nicht erst mit irgendwelchen unpersönlichen Fragebögen verunsichern, sondern ein offenes 4-Augen Gespräch bei nem Kaffee in gemütlicher Atmosphäre führen.

Dann muss man nur noch das Gespräch ein bischen in die Richtung steuern die man haben will ( Interessen, hobbys, werdegang, was halten Sie eigentlich von Thema X oder Verfahren Y , etc. )

Wenn man ein bischen Menschenkenntnis hat, kann man so feststellen ob der Bewerber sich wirklich für die Materie interessiert und sich auch schon damit beschäftigt hat und ob es Ihm ernst ist.

Den Bildungsstand erkennt man dann schon daran wie sich derjenige im Gespräch gibt und artikuliert, dafür brauchts keinen Test ;P

Denn wer es schafft sich in einem lockeren aber langem Gespräch mit vielen themawechseln vernünftig auszudrücken und keinen Müll zu erzählen, der kann auch logisch denken und das kleine einmaleins.

aber das ist nur meine erfahrung, bzw. meinung und damit fahre ich bisher recht gut.

---------------------------------------------------

shift taste is kaputt, wer also rechtschreibfehler findet darf sie behalten ^^

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Wir hatten ein mix aus beidem: persönliches und lockeres gespräch, wo der Job ansich erklärt wunrde und man sich eben mit dem Bewerber unterhalten hat. Aber der Test ging auf Allgemeinbildung zurück. Wir hatten Fragen wie: Wer ist momentan Bundeskanzler/in? Wieviele Leute leben in Deutschland? Wieviele Bundesländer hat Deutschland? An welche Meere grenzt Deutschland? Hauptstadt von Deutschland? Naja, solche Fragen halt. Die stellt man nicht persönlich. Ihr glaubt nicht, was ich da schon alles gelesen habe. Der Mix macht es. Ich habe es nämlich auch erlebet, dass der Bewerber im Gespräch super war, aber logisches Denken oder Allgemeinwissen waren null.

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ein offenes 4-Augen Gespräch bei nem Kaffee in gemütlicher Atmosphäre führen.

Sidenote als Bewerber: Nicht ablehnen, maximal nach einem Glas Wasser fragen, diese Geste ist der Gastfreundschaft geschuldet nicht dem "Kaffee trinken" als solches an sich und ein guter Gast lehnt nicht ab. :)

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Schau dir doch mal Fragen von Assessment Tests an, da gibts Aufgaben aus IQ Tests ( Zahlenreihen, räumliche Vorstellung ), Allgemeinbildung, Englischkenntnisse, Fragen zum Fach etc.

Weiss net obs schonmal jemand oben geschrieben hab, hab nix wirklich durchgelesn :D

Google hilft :

Danach mussten wir einen Test machen, bei dem die unterschiedlichsten Fragen gestellt wurden.

z.B.

a) Was passt nicht in die Reihe: Ruine, Haus, Burg, Schloss oder

B) Führe die Zahlenreihe weiter: 1 3 5 7 9 x x x

c) Begründe deine Entscheidung, warum du Gesundheits- und (Kinder) KrankenpflegerIn werden möchtest

d) Textaufgaben Mathe

e) Geografieaufgaben (Meere, Berge etc)

usw

Ich weiss nicht mehr genau, wie viele Seiten es waren, aber wir hatten dafür eine Stunde Zeit.

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Wenn man wissen will ob ein Bewerber zu einem passt, sollte man sich einfach Gedanken machen was wirklich wichtig ist im eigenen Beruf. Dann wenn der Bewerber zum Gespräch kommt Ihn gar nicht erst mit irgendwelchen unpersönlichen Fragebögen verunsichern, sondern ein offenes 4-Augen Gespräch bei nem Kaffee in gemütlicher Atmosphäre führen.

Dann muss man nur noch das Gespräch ein bischen in die Richtung steuern die man haben will ( Interessen, hobbys, werdegang, was halten Sie eigentlich von Thema X oder Verfahren Y , etc. )

Wenn man ein bischen Menschenkenntnis hat, kann man so feststellen ob der Bewerber sich wirklich für die Materie interessiert und sich auch schon damit beschäftigt hat und ob es Ihm ernst ist.

This !!

Ich glaube mein "Bewerbungsgespräch" war auch so...eigentlich wollte ich mir nur die Praxis vor Ort genauer angucken ob die was für mich wäre. Tjo 2h später der Rückruf das sie mich gerne im Team hätten :P

Wie schon vorher gesagt, gerade bei kleineren Betrieben muss echt die Chemie zwischen den Leuten stimmen sonst geht da echt nix !

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Bei uns ist es so, das keiner eingestellt wird der nicht vorher mindestens 3 Monate ein Praktikum gemacht hat.

Ist ne Klinik mit mehr als 50 Angestellten da wird vor allem die Teamfähigkeit und Bereitschaft für Überstunden geprüft.

Weiterhin gibts nen Test der aus 5 Teilen besteht:

-Allgemeinbildung ca 20 Fragen vom Pisatest

-Dann nochmal extra 10 Fragen über das eigene Land (Anzahl der Bundesländer/Namen/Politik)

-Mathematik nur leicht, so Dinge wie Dreisatz etc... .

-Gespräch über bestimmte aktuelle Themen, wie die Person das so sieht etc... .

-Gespräch über Hobbys und dem eigenen Lebensstyle.

Beim eigentlichen Bewerbungsgespräch gibt man nur Papiere ab, der Rest kommt dann immer erst nachher während des Praktikums.

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hm "was denken sie über" "was halten sie von" find ich albern.

wenn jemand ausgebildet werden will, kannst du nicht erwarten dass der schon vorher fachwissen hat.

bei fertig ausgebildeten ist so ne frage angebracht, aber doch nicht bei 17-18 jährigen, die grad von der schule kommen.

abgesehen davon weiss ich nicht, warum zb geographie bzw staatskunde jetzt so relevant für einen medizinberuf sein soll.

es gibt sicher berufe da ist sowas wichtig und sollte vorausgesetzt werden.

btw:

@rog ich bin entsetzt, er kann seriös ohne spitzen posten. :mrgreen:

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Gast Ischämie

Wie lautet der lateinische Begriff für den Kopfwender

a) m.sternokleidomastoideus

B) m. serratus anterior

c) m. gluteus maximus

ne..Spaß bei Seite. Ich hab zu Hause noch irgendwo ein Buch mit potentiellen Einstellungstest-Fragen rumfliegen. Das kann ich ja mal suchen und dir bei Gelegenheit geben!

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Gast Rhapsody

Wenn man mal ganz ehrlich mit sich selber ist, dann würde man selber ganz schnell an die Grenzen eines solchen Tests stoßen.

Bundeskanzler ist noch ok, aber die Minister?

Bundespräsident.... ist auch schon so eine Sache.

Bundesländer, da würden viele schon einknicken. Zumindest würden nicht alle Bundesländer einfallen. Die Hauptstädte dazu. Tja ich wage zu behaupten, das der Großteil da auch schwächelt.

Nachbarländer....Na wer bekommt alle hin?

Von einem angehenden Auszubildenden werden Dinge erwartet, die nur die wenigsten der Ausbilder und Personalchefs selber wirklich fehlerfrei hinbekommen.

Ich musste damals auch einen solchen Test machen bei einer Bank. Das gesamte Bewerbungsverfahren mit Test, und Co. fand ich total zum Kotzen. Ich hatte mich vorher auf solche Tests vorbereitet und habe ihn ohne Probleme hinter mich gebracht. Man kann vieles auswendig lernen nochmal kurz vorher. Über meine tatsächliche Qualität und mein tatsächliches Wissen hat es 0 ausgesagt. Ich war einfach nur schlau genug, mir den Kram reinzupauken.

Naja und wenns um die Abfrage von deutschen Persönlichkeiten geht, da muss man sich doch schon fast die Frage stellen, ob es überhaupt noch Persönlichkeiten sind.

Ich muss mitlerweile sogar überlegen wer gerade unser aktueller Bundespräsident ist..... Woran liegt das bloß????

Mein Weg wäre:

Bewerbungsunterlagen durchforsten und den Schwerpunkt dort auf Individualität setzen, wie stellt sich derjeniege schon in der Bewerbung vor, Interesse am Beruf..... Wie sieht die Bewerbung äusserlich aus (Flecken und Co.)

Zeugnisse überfliegen - weniger wichtig. Allerdings auf unentschuldigte Fehltage im Zeugnis achten.

Bewerbungsgespräch

Stimmt die Chemie?

Praktikum von 3 Wochen (und hier krieselt es, weil die meisten Ausbildungssuchenden entweder noch in der Schule sind, oder aber sich ja auch mehrfach bewerben). Zusammenarbeit mit Schulen wäre hier eine sinnvolle Idee. Ein paar wenige Schulen haben ja schon das prakitsche Jahr eingeführt, mit vollem Erfolg bei der Ausbildungstellensuche.

Gesamteindruck aus Bewerbungsgespräch und Praktikum. Abschlussgespräch mit dem Bewerber.

Nur so kann man letztendlich schauen ob die Chemie im Gesamten passt.

Kann man sich denjeniegen in dem Beruf vorstellen und passt derjeniege ins Team?

Vorallem zeigt sich dann auch ob der Theoriedussel es durch praktische Fähigkeiten und Qualitäten wett machen kann.

Denn der beste Theoretiker hilft nix, wenn er völlig praxisuntauglich ist und zwar weiß wie er umbetten muss, aber in der Praxis kein Händchen dafür hat und den Menschen auf dem Bett dabei vergisst. Gleiches gilt im Handwerk, Berechnung kein Problem, aber in der Praxis die Säge am falschen Ende festhalten, oder eben keine Vorstellungskraft haben.

Da hilft einem der beste Test nämlich gar nix.

Und ein Stück weit muss man einfach sich selber vertrauen den richtigen erwischt zu haben.

Der Auszubildende springt auch ins eiskalte Wasser.

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Wie lautet der lateinische Begriff für den Kopfwender

a) m.sternokleidomastoideus

B) m. serratus anterior

c) m. gluteus maximus

ne..Spaß bei Seite. Ich hab zu Hause noch irgendwo ein Buch mit potentiellen Einstellungstest-Fragen rumfliegen. Das kann ich ja mal suchen und dir bei Gelegenheit geben!

A ist richtig :)

B ist mehr Brust und C für´n Arsch xD

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