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Die NSA und das ganze Drumherum


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Ich verstehe deine Frage nicht.

Möchtest du wissen wie es im Moment ist (und wie ich dazu stehe) oder wie ich mir die Arbeit von Geheimdiensten vorstelle/wünsche?

Ja bitte erzähl uns mal wie sie arbeiten sollen, wen und wann sie jemanden abhören dürfen und wie sie generell aus deiner sicht funktionieren sollten.

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Also ich sehs derzeit ganz locker, wenn man darüber nachdenkt was man alles nicht weiß, kann man sich auch nicht richtig davor schützen. Meines Erachtens nach gibt es heutzutage keinen sicheren Rechner mehr, nicht mal ein PC ohne Netzwerkanschluss. Geht ja allein schon da los, das meines Erachtens nach der PC sogar schon im ausgeschalteten Zustand kommunizieren kann. Steckt alles bereits in z.B. den Intel Prozessoren und den Mainbaords. Übertragen wird das ganze dann über irgendwelche USB-Geräte. Bekannt sind z.B. USB-Sticks/Festplatten welche die Firmware umgeschrieben bekommen und dort dann die Informationen transportieren. Und das ganze im ausgeschalteten Zustand. Wenn ich eins weiß, dann das wir nicht wirklich wissen was auf unserer Hardware los ist. Open Source hin oder her.

Mich wundert es daher auch nicht wenn jede Woche irgendwas neues released wird, was bereits infiziert wurde oder infizierbar sein soll. Denkt doch nur mal über die Smart-TVs nach, Spionagekandidat hoch1. Spracherkennung, auch wenn ausgeschaltet u.v.m. Wer Sicherheit will, sollte in Wald ziehen.

Man muss es so sehen, dass man nichts anderes als ne Nummer in einer Datenbank ist.

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Wie ich schon woanders geschrieben habe, hat diese Sammelwut bestenfalls einen Vorteil: Wirtschaftsspionage.

Die richtigen Ermittlungserfolge schafft normale, klassische Polizeiarbeit, sei es lokal oder bundesbehördlich (ja, auch da gibt es Pannen). Die Haupterkenntnisse zu 9/11 hat das FBI gebracht, nicht z.B. Echelon. Attentate mit Drohnen, die auf Geheimdienstinformationen basieren, treffen selten das Ziel und oft die falschen.

Meiner Meinung nach sollten die Geheimdienste ihr doch massiv vorhandenes Know-How nach Erkenntnissen von polizeilicher Arbeit gezielt einsetzen, nicht sinnfrei spammen. Ich denke das wäre effektiver und weniger Grundrechte verletzend. Aber das ist nur eine verträumte Idee. Das System wird keiner brechen können, da die Funktionäre der Dienste und Behörden viel länger im Amt sind, als jeder Politiker und somit diesen Laien völlig überlegen sind.

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Leider hast Du damit immer noch nicht unsere Frage beantwortet, da Du hier nur deutlich machst, warum die Verfahrensweise der Geheimdienste nicht rechtsstaatlich ist/sein soll.

Die Frage ist immer noch: Wie sollen Deiner Meinung nach die Geheimdienste ihren Job machen?

Bearbeitet von Loken
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Das ist eben der kleine und feine Unterschied. Die einen stellen alle unter Generalverdacht und nehmen sich das Recht raus, keinem Privatsphäre zu gönnen und selber zu entscheiden, wer überwacht wird. Die anderen tun das nach einem Anfangsverdacht und einer Freigabe durch eine andere Instanz. Da stehe ich 120% hinten dran. Und ja, die Polizei braucht im gewissen Rahmen mehr Möglichkeiten, da die Gegenseite auch nicht stillsteht.

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Das problem is dummerweise immer nur das immer die NEGATIVEN sachen ans licht kommen, nicht die positiven, oder denkt ihr wirklich im ERNST das die ganze überwachung noch nie was gutes hervorgebracht hatt und Terroranschläge etc verhindert hatt und das zu genüge??? Von mir aus betietelt es als notwendieges ÜBEL, aber überlegt mal was passieren könnte wenn sie das alles nichmehr machen würden und wiegt dann ab ob der nsa mitarbeiter lieber euren nackten arsch beim wii spielen vor dem sony fernseher sieht und im gegenzug auch nen paar andere sieht die grad ne bombe oder sonst was bauen, oder ob ihr das lieber nicht haben wollt und dafür villeicht die größere möglichkeit besteht das ihr morgen in die stadt geht und da dann die ubahn mit sprengstoff oder sonst was behandelt wird.

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Grade nen interessanten Artikel in der CHIP gelesen während ich im ICE auf dem Heimweg war. Darin gings um das TOR Proxy Netzwerk und das man quasi schon als Terrorverdächtiger in den USA gehandelt wird wenn man bei Google nur danach sucht und das von der NSA ausgewertet wird. Bei dem scheiss den ich aus langeweile im Netz suche komm ich glaube ich sowieso ohne Fragebogen nicht mehr in die USA rein und bin mit etwas Pech schon auf der Blacklist ohne es zu wissen...

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Leider hast Du damit immer noch nicht unsere Frage beantwortet, da Du hier nur deutlich machst, warum die Verfahrensweise der Geheimdienste nicht rechtsstaatlich ist/sein soll.

Die Frage ist immer noch: Wie sollen Deiner Meinung nach die Geheimdienste ihren Job machen?

...

Dann lies dir doch bitte den Artikel mal durch, da steht alles bis ins Detail erklärt... selber lesen kannst du doch oder? (als kleine Hilfe: These 4)

Sorry, für den Sarkasmus :evil:. Wie ein Geheimagent jetzt im Detail arbeiten soll kann ich dir auch nicht beantworten, dazu fehlen mir die Kompetenzen!

Das problem is dummerweise immer nur das immer die NEGATIVEN sachen ans licht kommen, nicht die positiven, oder denkt ihr wirklich im ERNST das die ganze überwachung noch nie was gutes hervorgebracht hatt und Terroranschläge etc verhindert hatt und das zu genüge??? Von mir aus betietelt es als notwendieges ÜBEL, aber überlegt mal was passieren könnte wenn sie das alles nichmehr machen würden und wiegt dann ab ob der nsa mitarbeiter lieber euren nackten arsch beim wii spielen vor dem sony fernseher sieht und im gegenzug auch nen paar andere sieht die grad ne bombe oder sonst was bauen, oder ob ihr das lieber nicht haben wollt und dafür villeicht die größere möglichkeit besteht das ihr morgen in die stadt geht und da dann die ubahn mit sprengstoff oder sonst was behandelt wird.

Die gute alte Polizeiarbeit reicht vollkommen aus! Es muss natürlich in die Polizei investiert werden, da bin ich absolut dafür! Aber im Moment ist leider das Gegenteil der Fall, die Polizei fällt immer mehr dem Rotstift zum Opfer.

Grade nen interessanten Artikel in der CHIP gelesen während ich im ICE auf dem Heimweg war. Darin gings um das TOR Proxy Netzwerk und das man quasi schon als Terrorverdächtiger in den USA gehandelt wird wenn man bei Google nur danach sucht und das von der NSA ausgewertet wird. Bei dem scheiss den ich aus langeweile im Netz suche komm ich glaube ich sowieso ohne Fragebogen nicht mehr in die USA rein und bin mit etwas Pech schon auf der Blacklist ohne es zu wissen...

... und genau aus diesem Grund gehe ich jeden Samstag auf die Straße, um die Menschen über solche Missstände zu informieren!

Bearbeitet von Guest
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Die gute alte Polizeiarbeit reicht vollkommen aus! Es muss natürlich in die Polizei investiert werden, da bin ich absolut dafür! Aber im Moment ist leider das Gegenteil der Fall, die Polizei fällt immer mehr dem Rotstift zum Opfer.

sag ich doch :icon_crazy:

Und @loken, glaube mir, wenn was positives rauskommt, wird es 180% sofort publik gemacht. Es gibt keinen einzigen Grund, warum man das nicht machen sollte, eine Behörde mal erfolg hat.

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Heyhey Iemba, kein Grund persönlich zu werden. Sarkasmus ist was anderes.

Ich bin definitiv nicht Deiner Meinung, da Du anscheinend einfach nur dagegen bist ohne eine echte Alternative zu nennen. Und wenn Du danach gefragt wirst, damit antwortest, dass Du nicht genügend Kompetenzen hast. Aber genug Kompetenzen zum Schlechtreden hast Du anscheinend schon. Irgendwie seltsam.

@Gobbo

Ob die es öffentlich machen würden, wenn was positives rauskommt? NEIN, das würden sie in den seltensten Fällen, da die Gegenseite dann Wissen würde, wo der Dienst das Ohr dran hat.

Gesendet von meinem iPad mit Tapatalk

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Ich sehe das anders, habe aber dezeit keine große Motivation das zu mit Nachweisen belegen. Ist eh wie bei der Bundeliga am TV den Trainer zu machen: verschwendete Energie, da es aufs Spielgeschehen kein Einfluss hat.

Da ist Kritik an dem Mist, wie Kinder derzeit in der Schule Lesen und Schreiben lernen sollen, mir realitätsnäher und potentiell zumindest etwas ergiebiger.

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Seit wann haben wir eine Verfassung? Laut meiner letzten Information haben wir noch immer das Grundgesetz, das ja eigentlich bei einer Wiedervereinigung Deutschlands in einer neuen Verfassung münden sollte... Es wird zwar überall gesagt das das GG die Verfassung sei, aber eigentlich sollte es das GG gar nicht mehr geben, sondern nur eine Verfassung. Ich wette daran sind die Illuminaten und Scientology schuld! Und dies beweist das Deutschland in Wirklichkeit gar nicht wiedervereinigt ist!

Du liegst mit deiner Annahme vollkommen richtig. Die "BRD GmbH" hat keine Verfassung. Eine Verfassung wird vom Volk gewählt und dies ist nicht geschehen. Das GG sollte bei einer Wiedervereinigung für ganz Deutschland gelten, so war es im Artikel 23 festgehalten, nur wurde dieser lustigerweise kurz vor der Unterzeichnung des "2+4 Vertrag", aus dem GG ersatzlos gestrichen. Da Gesetze aber für jeden klar verständlich und territorial erfassbar sein müssen, könnte man argumentieren, aufgrund der Löschung des Artikel 23 und der damit verbundenen nicht klaren Definition des Geltungsbereiches. Ist das GG hinfällig und somit komplett alle Gesetze...

Ich weiß, dass ist eine sehr gewagte These...

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Heyhey Iemba, kein Grund persönlich zu werden. Sarkasmus ist was anderes.

Ich bin definitiv nicht Deiner Meinung, da Du anscheinend einfach nur dagegen bist ohne eine echte Alternative zu nennen. Und wenn Du danach gefragt wirst, damit antwortest, dass Du nicht genügend Kompetenzen hast. Aber genug Kompetenzen zum Schlechtreden hast Du anscheinend schon. Irgendwie seltsam.

@Gobbo

Ob die es öffentlich machen würden, wenn was positives rauskommt? NEIN, das würden sie in den seltensten Fällen, da die Gegenseite dann Wissen würde, wo der Dienst das Ohr dran hat.

Gesendet von meinem iPad mit Tapatalk

Ok, sorry ich entschuldige mich in aller Form. Das war blöd von mir. ;(:oops:

Dann versuch ich es dir mal anders zu erklären:

Wenn ich mir mein Bein breche, gehe ich zum Arzt der es mir wieder Richtet und die Heilung begleitet, weil ich nicht kompetent bin das selber zu machen.

Wenn ich neue Schuhe möchte, gehe ich zum Schuster (oder ins Schuhgeschäft) und kaufe mir Schuhe, weil ich nicht weiß (oder kompetent bin und auch keine Materialien und Werkzeuge habe) wie ich die selber machen kann.

Wenn ich ein Auto brauche, kaufe, leihe oder share ich eins weil ich nicht kompetent bin, mir eins selber zu bauen?

Wenn Eltern mit ihren Sorgen und Gedanken über und mit ihren Kindern zu mir kommen dann Höre ich zu, Berate und begleite Prozesse weil ich darin kompetent bin und Ahnung davon habe.

Bei allen oben genannten Dingen weiß ich

1. Was ich möchte und kann

2. Was ich nicht möchte und kann

und

3. An wen ich mich wenden muss, der kompetent genug ist, diese Dinge zu tun, falls ich nicht weiter weiß.

All das weiß ich, obwohl (oder weil) ich keine Kompetenzen in diesen Bereichen habe.

Wenn ich nun aber als Teil einer sozialen Gemeinschaft von mir Fremden ohne Grund und Anlass dauerhaft überwacht werde, dann soll ich nicht wissen was ich möchte und was ich nicht möchte und ich soll mich nicht an die Personen wenden die Kompetent sind, diese Dinge zu regeln?

Das ist seltsam!

Ich möchte Politiker die wieder ehrlich mit Herz und Verstand ihre Arbeit machen und sich für die Rechte und Bedürfnisse der Leute einsetzen von denen sie gewählt wurden.

So einfach ist das!

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Ich sehe das anders, habe aber dezeit keine große Motivation das zu mit Nachweisen belegen. Ist eh wie bei der Bundeliga am TV den Trainer zu machen: verschwendete Energie, da es aufs Spielgeschehen kein Einfluss hat.

Da ist Kritik an dem Mist, wie Kinder derzeit in der Schule Lesen und Schreiben lernen sollen, mir realitätsnäher und potentiell zumindest etwas ergiebiger.

Genau dort (also Ort: Schule) bin ich im Moment auch aktiv und veranstalte an einer Grundschule einen Elternabend zum Thema Kinder und elektronische Medien, Internetnutzung. Denn genau in diesem Alter kann man Kinder für Privatsphäre und sicheren und kompetenten Umgang mit elektronischen Kommunikation sensibilisieren ohne mit dem Zeigefinger kommen zu müssen aber dafür müssen die Eltern auch erstmal Kompetenzen sich aneignen.

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Genau dort (also Ort: Schule) bin ich im Moment auch aktiv und veranstalte an einer Grundschule einen Elternabend zum Thema Kinder und elektronische Medien, Internetnutzung. Denn genau in diesem Alter kann man Kinder für Privatsphäre und sicheren und kompetenten Umgang mit elektronischen Kommunikation sensibilisieren ohne mit dem Zeigefinger kommen zu müssen aber dafür müssen die Eltern auch erstmal Kompetenzen sich aneignen.

Meine sind noch zu jung dafür (9 und 7). Für die ist die Internet-Security, die ihnen Seiten und Dienste verweigert eher das ärgerliche Etwas. Ich denke mal, du bist mit älteren beschäftigt.

Was mich echt ärgert ist, dass der Unterrichtsstoff für reine Abarbeitsdrohnen gemacht ist, logische Lücken hat und die Fragen zum Teil völlig exploitbar formuliert sind. Ich habe schon so oft mich zurückhalten müssen, gerade in Mathe, wenn ich einem Kind, was eine schwammig formulierte Aufgabe nicht verstand, diese mathematisch korrekt, aber nicht im Sinne der Aufgabe zu lösen lassen. Z.B. bei einer Deutsch-Frage "was kann man essen" ist meinen Sohn erstmal eingefallen, "Alles, es kommt nur auf die Dosis an" bzw. "Alles, aber einiges kein zweites Mal.", da seine Eltern und deren Freude gerne solche Haarspalterreien bringen. Weiterhin sind auch Rosenblätter und Ratten essbar, wenn ein Kind seinem Urgroßvater zugehört hat, er einen guten Koch in der Familie hat oder taugliche Dokus über andere Kulturen gesehen und verstanden hat.

Bearbeitet von mad.gobbo
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Meine sind noch zu jung dafür (9 und 7). Für die ist die Internet-Security, die ihnen Seiten und Dienste verweigert eher das ärgerliche Etwas. Ich denke mal, du bist mit älteren beschäftigt.

Was mich echt ärgert ist, dass der Unterrichtsstoff für reine Abarbeitsdrohnen gemacht ist, logische Lücken hat und die Fragen zum Teil völlig exploitbar formuliert sind. Ich habe schon so oft mich zurückhalten müssen, gerade in Mathe, wenn ich einem Kind, was eine schwammig formulierte Aufgabe nicht verstand, diese mathematisch korrekt, aber nicht im Sinne der Aufgabe zu lösen lassen. Z.B. bei einer Deutsch-Frage "was kann man essen" ist meinen Sohn erstmal eingefallen, "Alles, es kommt nur auf die Dosis an" bzw. "Alles, aber einiges kein zweites Mal.", da seine Eltern und deren Freude gerne solche Haarspalterreien bringen. Weiterhin sind auch Rosenblätter und Ratten essbar, wenn ein Kind seinem Urgroßvater zugehört hat, er einen guten Koch in der Familie hat oder taugliche Dokus über andere Kulturen gesehen und verstanden hat.

Ich werde mal kurz OT:

Die Frage nach der Bildung für unsere Kinder ist im Moment eines der Kernthemen in meinem Leben. Meine Kinder haben noch Zeit bis zur Schule (2,5 und 0,5 Jahre alt) aber da ich an einer Grundschule arbeite, beschäftigt mich das Thema auch aus beruflicher Sicht.

Ich möchte an dieser Stelle nur kurz folgende Namen erwähnen: Arno und André Stern, Richard David Precht (Anna, die Schule und der liebe Gott) und Prof. Gerald Hüther. Einfach mal youtuben :).

Unser Schulsystem hat nichts mehr mit Bildung zu tun, sondern ist die perverse Indoktrinierungsmaschine Alt-Preußischer Bildungsvorstellungen und absolut überholt. Veränderung kann nur durch Eltern und Lehrer stattfinden.

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Meine sind noch zu jung dafür (9 und 7). Für die ist die Internet-Security, die ihnen Seiten und Dienste verweigert eher das ärgerliche Etwas. Ich denke mal, du bist mit älteren beschäftigt.

Was mich echt ärgert ist, dass der Unterrichtsstoff für reine Abarbeitsdrohnen gemacht ist, logische Lücken hat und die Fragen zum Teil völlig exploitbar formuliert sind. Ich habe schon so oft mich zurückhalten müssen, gerade in Mathe, wenn ich einem Kind, was eine schwammig formulierte Aufgabe nicht verstand, diese mathematisch korrekt, aber nicht im Sinne der Aufgabe zu lösen lassen. Z.B. bei einer Deutsch-Frage "was kann man essen" ist meinen Sohn erstmal eingefallen, "Alles, es kommt nur auf die Dosis an" bzw. "Alles, aber einiges kein zweites Mal.", da seine Eltern und deren Freude gerne solche Haarspalterreien bringen. Weiterhin sind auch Rosenblätter und Ratten essbar, wenn ein Kind seinem Urgroßvater zugehört hat, er einen guten Koch in der Familie hat oder taugliche Dokus über andere Kulturen gesehen und verstanden hat.

Dazu habe ich in einem völlig anderen Zusammenhang (den ich nicht mehr aufrufen kann) letztens noch den Spruch gehört:

Schule und Ausbildung&Studium sind nur ein Zeichen das du genug Ausdauer hast das ganze zu durchstehen. Aber nicht ob du intelligent oder geeignet für etwas bist ;)

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