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Ami Doku über deutsche Autobahnen


Gast Hoyt
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es gibt genügend chaoten auf den straßen die meinen sich jedes recht nehmen zu dürfen.

Ist das nicht das beste Argument um nicht schnell zu fahren ? Um die Fehler anderer noch rechtzeitig ausgleichen zu können?

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Meine Güte, die heutige Jugend. In den Medien heulen sie, weil mal unter -10°C sind, hier heulen sie, wenn man über 120kmh auf der Autobahn fährt, aber die die vergessen, was eine 30 Zone, Spielstraße oder abgesenkte Bordsteinkante ist, sind zu 90% Jugendliche oder eilige Mutties, die auf der Autobahn vor den bösen Rasern Angst haben.

Interpretiert doch mal die Statistik von 2010: Die "Raser" auf der Autobahn haben am wenigsten mit Unfällen zu tun. Es sind eher die Unaufmerksamkeiten wie verpeiltes Abbiegen, "Ich habs eilig", besoffenes von der Disse Heimfahren oder Handy am Ohr, die auf der Landstraße oder in der Stadt Unfälle erzeugen. Ihr hört euch ja an, wie CDU/CSU-Politiker die das, was sie nicht verstehen oder fürchten gleich mal verteufeln. Nur das es jetzt nicht das Internet ist, sondern schnelles Fahren. Hauptsache ein Feindbild aufgebaut und behalten, weil man selber von einer Einschränkung nicht betroffen währe? Ohne Worte.

PS: ich finde es aber witzig, wie in diversen Foren Diskussionen über dieses Thema immer dieselbe religiöse Richtung nehmen ^^

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was man hier ganz klar unterscheiden muss ist, dass die "Pro-Schnellfahrer" doch eher die rücksichtsvollen "Pro-Schnellfahrer" sind (ja, großes Gelächter, ich weiß). Wenn man so nennen darf. Keiner wird, wie Gobbo es schon sagte, bei voller Fahrbahn auf Teufel komm raus die 200er Marke knacken wollen. Aber wenn ich auf einer 3 Spurigen Autobahn bin, kaum was los ist und ich die linke Spur für mich alleine habe, dann fahr ich auch schnell. Ja, da kann eine Schaufel liegen, ja, da kann auch ein Gummiteil liegen, ja, da kann auch auch Bambi über die Fahrbahn springen. Das kann mir aber auch bei vielen Landstraßenfahrten passieren, wo die Fahrbahn und die Sichtverhältnisse erheblich schlechter sind.

Und wer argumentiert, dass man dann doch auf die Rennbahn gehen soll, der hat die ganze Situation absolut nicht kappiert, sorry. Ich fahre nicht schnell, weil ich die anderen abziehen, weil ich doch sooooo cool sein will oder erster werden will (auf der Autobahn erster werden.....alleine die Logik ist der Wahnsin), sondern weil ich es angenehmer finde als mit 120 zu fahren. Die 10 Minuten, die ich schneller da bin interessieren mich nicht. Mir macht es einfach Spaß und ich finde es angenehmer, aber einen Pokal gewinnen will ich bestimmt nicht. Ich bin auch auf der Autobahn kein Rennfahrer. Rennfahrern geht es um Zeit und um das Messen mit Anderen in bestimmten Motorklassen. Das tägliche Gefahre und Rennfahren hat absolut nichts miteinander zu tun. Schade, dass ihr sowas denkt.

Und weiter gehts....noch ne Runde, noch ne Wahnsinsfahrt

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Vorausschauend fahren... Wer den Tempomaten reinhaut, nachts bei 200km/h schaltet ihn auch nicht so schnell aus, wie einer der den Fuss permament aufm Pedal hat und evtl. mal kurz vom Gas geht - das einfach mal so vorweg. Hinzu kommt, dass viele Gefahren gar nicht ersichtlich sind. Liegt etwas auffer Fahrbahn; Teile von Lastwagen, ein Tier oder ist da einfach nur schon ein scheiss Unfall passiert vor dir und ein Auto liegt da usw. usw. siehst Du das nie und nimmer rechtzeitig und du kannst nicht bremsen! => bämm und das nächste Auto steht dort. .. ich kanns noch 10'000 mal sagen: versuchs aus... versuch mal mit deinem Auto oder dem besten Sportwagen den du irgendwo auftreiben kannst im Freundeskreis, mit Tempo 200 innerhalb von Sichtdistanz zu halten... es geht einfach nicht .., dafür kannst Du nix, ich nix .. nichma die Hersteller der Autos könnenw as dafür, das ist Physik.. eine solch enorme kinetische Energie mit einer Reibungsfläche von ca. 1 A4 Seite rechtzeitig abzubauen ist einfach unmöglich. Das einzige was man tun kann ist: nicht zu rasen wie ein Vollpfosten.

Und ich kanns noch 100 mal sagen: du sparst bei ner Fahrt von 1h vielleicht 5min ein, wenn du auffer Autobahn 200 ballern kannst. Dieses Risiko lohnt sich einfach nicht... nichtmal wenn man allein in nem Auto sitzt, und schon gar nicht wenn noch wer anders im Auto hockt... geschweige denn wenn ein Kind im Auto sitzt, das die Situation nichtmal beurteilen könnte und dich entsprechend darum bitten würde, langsamer zu fahren.

2010 Ursachen:

23,6 sonstige

15,9 Geschwindigkeit

15,2 Abbiegen, Wenden, Rückwärtsfahren, Ein- und Anfahren

Aber!

2010 Ortslagen:

2207 Landstraßen

1011 Innerorts

430 Autobahnen

Jetzt kommen die lustigen Statistik-Auswerter ^^ ... Statistiken muss man 1. Kennen und 2. richtig auswerten / interpretieren. Aber ich helf da gern kurz nach....

Die Statistik hat vorallem eine sehr interessante Stelle: 6% der Unfälle geschehen auf der Autobahn; diese 6% schaffen's aber immerhin auf über 12% der im Strassenverkehr getöteten zu verursachen; welche meistens auf die überhöhte Geschwindigkeit etc. zurückzuführen sind. Zwar ist die grösste Gefahr immer die Landstrasse, was allerdings kein Wunder ist, da dort viel mehr Verkehr (statistische Verkehrsmenge über ganz Deutschland) drüber geht und vorallem viel mehr Fahrmanöver, Knotenpunkte, Wälder, kein Gegenverkehrsschutz usw. vorhanden sind, was alles zu schweren Unfällen beiträgt, vorhanden sind. (siehe weiter unten in zahlen)

Fakt ist aber, dass trotz aller Sicherheitsvorkehrungen auf Autobahnen, dem super Ausbaustandard, immernoch so viele tödliche Unfälle passieren

Würde man jetzt mal noch die Anzahl Unfälle und Getötete je Träger (Ort) durch die Länge des jeweilgen Trägernetztes bzw. der Anzahl Fahrzeuge des Trägernetztes dividieren; dann würden die meisten vermutlich schockiert sein, wie schlecht dann die Autobahn abschneidet :) ... kann ja jeder mal selber rechnen, insgesamt gibts ca. 650'000km Strassenlänge in Deutschland, davon sind nur ca. 11'000km Autobahnen :) ... heisst also grössenordnung 3 Getötete pro 1'000km übrige Strassen und rund 40 Getötete pro 1'000km Autobahn..., wenn man's auf die Verkehrsmenge bzw. Anzahl Fahrten rechnen würde, wärs noch viel schlimmer. Und das trotz aller Sicherheiten und Vereinfachungen für die Fahrzeuglenker auf der Autobahn.

=> Gleich vorweg, bevor das nächste Argument kommt, viele der Unfälle sind den Alki's zu veranken: FALSCH, betrunkene Unfälle passieren zu über 80% auf dem übrigen Strassennetz und nicht auf längeren Autobahn-Fahrten.

Schön ist aber bei der Statistik auch zu sehen, wie die Unfälle immer zurückgehen, dies nicht zuletzt, weil auch in Deutschland nur noch ein Teil der Autobahnen keine Geschwindigkeitsbegrenzung mehr haben. Auch das Senken des maximal tolerierten Alkohol-Blut-Gehalts hat natürlich einen grossen Teil dazu beigetragen.

Edith sagt:

Ich hab übrigens nix dagegen wenn einer mal etwas schneller fährt solange es im Rahmen ist, aber ich hab was dagegen, wenn er es runterspielt, behauptet es sei nicht riskant und andere absichtlich und wissentlich mit reinzieht! Es ist ganz klar ein Risiko, im Ernstfall kann man nicht reagieren und gefährdet das eigene und das Leben anderer. Wer das mit sich vereinbaren kann... soll er halt - ich tu's nicht. Grundsätzlich ist jede Teilnahme am Strassenverkehr ein gewisses Risiko, das man einschätzen muss und mit seinem Gewissen vereinbaren muss.

Ich esse auch Fleisch obwohl ich weiss, dass die Tiere leiden und dass sie nicht alle im Schlachthof beim Bolzenschuss tot sind; aber ich kanns mit mir selber vereinbaren und beschränke dafür meinen Fleischkonsum auf Schweizer Bio-fleisch von artgerechter Haltung und modernen Schlachtmethoden und esse dafür kein Fleisch im Ausland, wo sie die Tiere ausbluten lassen.... DAS kann ich z.b. mit meinem Gewissen problemlos vereinbaren.

Bearbeitet von irraw
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*kopfauftisch* Ich bin ja sooooo böse, steinigt mich, ich bin ne schlechte Mutter, etc. Ach so, zickig bin ich auch noch und ich reagiere emotional und ganz und gar nicht angemessen auf dieses Thema/diesen Thread!

Langsam wird es mir zu blöd, wg dieses Themas noch Zeit zu verschwenden (ach, ich vergass... die habe ich ja gespart, weil ich nur nachts mit 200 km/h und Tempomat unterwegs bin!), und mich als dämlich oder mit anderen Nettigkeiten bezeichnen zu lassen, dehalb mein einziger Post zu dieser Sache:

Die paar Mal, die ich es gern schnell fahre, wenn die bekannte Strecke frei und kurvenfrei ist, geniesse ich es auch. Punkt. Oh, jetzt bekomme ich bestimmt zu hören/lesen, dass ich dann ja gar nicht sooooo oft so schnell fahre und demnach damit erst Recht keine Erfahrung habe, was es NOCH fahrlässiger macht? *weia*

Habt Ihr einen Tempomat? Benutzt Ihr ihn auch? Ich vermute eher nein, sonst wären so manche Kommentare gar nicht gekommen...

Ich und auch die anderen "Pro-Schnellfahrer" (danke Yama ^^) haben doch mit keinem Wort die Risiken abgesprochen, die natürlich vorhanden sind! Und dass man auch den Verkehrsumständen entsprechen angepasst fährt und sich verhält! Es wird geschrieben, es sei ok, "im Rahmen" schnell zu fahren. Wo liegt dieser Rahmen? Bei jedem unterschiedlich, richtig!

Ich bin dann wohl rücksichtslos, fahrlässig, verantwortungsbewußt, dämlich und am besten auch alles andere, laut Eurer Ansicht. Damit kann und werde ich leben, meine Urteile habe ich auch entsprechend vermerkt. Bei diesem Thema wird es sowieso keinen Konsens geben, geschweige denn, dass man verstanden wird (ja, ich meine MICH, denn ich verstehe "die andere Seite" durchaus!)

Ach ja, wer Polemik findet, darf sei gern behalten.

Ich möchte übrigens die Leute, die hier den Finger so schön erhoben haben, einfach mal für 4 Wochen bei uns im 30er geschwindigkeitsbegrenzten Wohngebiet erleben... Dann werde ich wohl mal gepflegt "nette" Kommentare abgeben!

So long,

lk

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Wieso gehts eigentlich um 200km/h? Das sind mph , also weit schneller :)

Ich habe in den letzten Jahren ~500.000km auf deutschen Autobahnen verbracht. Im großen und ganzen sehe ich nie Probleme auch schnell zu fahren. 160-200km/h sind zwar flott, aber nicht so abgedreht schnell, dass es pures Glück ist wenn nichts passiert. Die größte Schwachstelle im System sind diejenigen, die die Geschwindigkeit der anderen unterschätzen.

Selbst erlebt: Bei 220 zieht nicht weit vor mir ein VW-Bus hinter einem LKW raus. Dürfte so 80km/h gehabt haben. Das wurde selbst mit Vollbremsung noch knapp und war zudem absolut unnötig, weil die Straße hinter mir komplett frei war und der nach mir gemütlich Platz gehabt hätte.

Es besteht also selbst bei optimalen Bedingungen immer das Restrisiko basierend auf "menschlichem Versagen".

Ich finde auch nicht das Autos 270-320km/h auf der Autobahn fahren müssen, aber 130 sind einfach zu wenig. Ich merk das in Frankreich (wohne nicht weit von der Grenze). Als Vielfahrer wird einem nach 1-2 Stunden bei 130 unglaublich langweilig und damit sinkt auch automatisch die Aufmerksamkeit. Ja ich weis - man sollte verlangen können, dass man sich trotzdem konzentriert. Aber ich finde da sind 160-200km/h bei denen jeder automatisch aufmerksam bleibt trotzdem sicherer.

Ich will nun niemandem was unterstellen, aber vieleicht kennen manche ja "nur" den Verkehr auf der Autobahn Freitags Nachmittags, morgens im Berufsverkehr, oder im abendlichen Berufsverkehr, weil sie im Normalfall nicht unter der Woche Mittags auf die Autobahn müssen. Die Autobahn ist dann deutlich weniger gefüllt und dann ist das schnellere Fahren was ganz anderes, als zu Stoßzeiten.

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Habt Ihr einen Tempomat? Benutzt Ihr ihn auch? Ich vermute eher nein, sonst wären so manche Kommentare gar nicht gekommen...

*snip*

Ich und auch die anderen "Pro-Schnellfahrer" (danke Yama ^^) haben doch mit keinem Wort die Risiken abgesprochen, die natürlich vorhanden sind! Und dass man auch den Verkehrsumständen entsprechen angepasst fährt und sich verhält! Es wird geschrieben, es sei ok, "im Rahmen" schnell zu fahren. Wo liegt dieser Rahmen? Bei jedem unterschiedlich, richtig!

*snip*

Ich möchte übrigens die Leute, die hier den Finger so schön erhoben haben, einfach mal für 4 Wochen bei uns im 30er geschwindigkeitsbegrenzten Wohngebiet erleben... Dann werde ich wohl mal gepflegt "nette" Kommentare abgeben!

Ich hab nen Tempomat und benütz ihn eigentlich bei jeder Fahrt, find ich sehr praktisch. Ist allerdings beim VW doof, dass ich ihn nicht so bequem mit einem finger kurz ausmachen kann und wieder an... zur "Unterbrechung" muss ich immer kurz die Bremse antippen -> erst dann geht er vom Gas... kann ich aba gut mit leben.

Die Worte die die Risiken absprechen find ich sind vorhanden. Wer auf die Anspielung "200 Fahren nachts = gefährlich" sagt "man gewöhnt sich dran so schnell zu fahren und hats im Griff weil man supi konzentriert ist" .. spricht meiner Meinung nach genau diese Risiken ab. Sonst hät er nämlich sagen können "jo stimmt, trotzdem tu ich's weil ich's kann".

Wenn du von deinem Wohnquartier mit 30 schon so erschrocken sprichst, dann wär die Stadt hier nix für dich *g*.. hier is alles neben den Hauptstrassen Tempo30 und in einzelnen Wohnquartieren kommen jetzt die Begegnungszonen auf (Tempo 20 und Fussgänger haben Vortritt!). Und ich find das sogar sehr gut! Wohnqualität, Multifunktionale Strassenräume und nächtliche Ruhe steigern definitiv die Attraktivität eines Wohnquartiers.

Womit ich dir aber 100% recht geben kann: wir werden DEFINITIV keinen Konsens finden. Das bin ich mir von meinem Berufsalltag gewohnt und nehm ich auch keinem übel. Ich muss mich auch mit Leuten rumschlagen die als Argument gegen Pfosten / Bäumen in Kurvenbereichen zum Schutze von Schulwegen in vollem Ernst sagen: "Kinder können wegspringen, wenn ein Auto die Kurve zügig schneidet; ein Baum/Pfosten nicht" ](*,) ... dagegen ist diese Diskussion hier fast schon amüsant.

und @ Beezle ... hehe jo den kenn isch :) und es trifft wohl auf so manchen zu. ;) ...

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Ich muss mich auch mit Leuten rumschlagen die als Argument gegen Pfosten / Bäumen in Kurvenbereichen zum Schutze von Schulwegen in vollem Ernst sagen: "Kinder können wegspringen, wenn ein Auto die Kurve zügig schneidet; ein Baum/Pfosten nicht"

Die haben nen Rad ab! Denen sollte man Panzersperren hinsetzen ^^ Schon als ich noch keine Kinder hatte, war mit die Sicherheit derer heilig (genauso wie der normalen Fußgänger ^^). Schulwege gehören gesichert, wobei die kleinen meistens disziplinierter sind als die 14-16 Jährigen, denen rote Ampeln, rechts vor links und Co egal ist. Ich warte nur drauf, dass morgens mal einer von denen von einem, dem die Spielstrasse und 30 Zone egal ist, umgebügelt wird.

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wohoo , ich schreib lieber nicht so viel sonst verärger ich wieder welche^^

/sign gobbo

/sign Yama

Ignoranz ist genausogut wie Verständnis :mrgreen:

p.s. Männer verunglücken viel häufiger in den Kurven neben denen sie sitzen, als in den Kurven aus denen sie getragen werden könnten.

*gong*

Auf zur nächsten Runde!

Ganz meiner Sig ergeben.^^

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