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Die Druckwelle/Wahl-Umfrage


Gast Gismo
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Wenn heute Wahl wäre, für wen würdest du stimmen?  

41 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Wenn heute Wahl wäre, für wen würdest du stimmen?

    • CDU
      15
    • SPD
      19
    • Die Grünen
      9
    • FDP
      8
    • Linkspartei
      7
    • Andere
      7
    • Gar nicht - Weil unentschlossen
      4
    • Gar nicht - Gehe nicht zu Wahlen
      6


Empfohlene Beiträge

klar die jetzige regierung hat versagt, aber die spd hat/hatte ein schweres erbe zu tragen....

ein solches durch die cdu und kanzler kohl heruntergewirtschaftetes deutschland wieder auf die beine zu stellen ist keine leichte aufgabe

der fehler heutzutage besteht darin, dass die parteien gegeneinander arbeiten und so grosstenteils nix positives für deutschland rauskommt, jeder beharrt auf seinem standpunkt.

das ist der grosste fehler inner demokratie, jeder tut nur das was für ihn selbst das beste ist und nicht das was für ALLE am besten ist.

wenn sich die menschen ausnahmslos alle, ich betone ausnahmslos alle, an eine lenistisch/marxistische regierung halten würden, hätten wir ein paradies in deutschland

aber leider gibt es immer menschen die MEHR haben wollen und damit alles kaputtmachen.

weia jetz hab ich mich geoutet ....

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Top-Benutzer in diesem Thema

Bin für die Einführung der Druckwelle Partei (DWP)

Das wäre doch was!

Wir gehen dann mit Schmiergeldern von Sat, RTL und Pro 7 gegen Frontal 21 und ARD/ZDF vor.

Damir hätten wir uns direkt an alle anderen Parteien angepasst ^^

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wo sind denn die rechten? linke gibbet aber keine rechte?

na jut..

also wenn die cdu über jahre deutschland in den dreck zieht und in die rentenkasse greift damit kaum was auffällt dann frag ich mich wie blöd muss jemand sein der denkt rot/grün hätte deutschland nach unten gebracht... ](*,)

wie soll ne partei was gerade ziehen wenn die partei die vorher regiert hat deutschland jahrelang nach unten gewirtschaftet hat? (is natürlich nich so aufgefallen weil es ja noch volle kassen gab...)

aber mehr schreib ich besser nicht.. sonst kotz ich

manch ein politiker hinterlässt bei seinem abgang eine lücke die ihn vollständig ersetzt..

politik is nicht mein ding..manche sollten besser auch so denken...!

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Wo bereichert der Gisy und der rest der Kommunisten irgendwas ???, für mich gehören die alle nach Nord Korea geschickt da haben sie dann ihr " Arbeiter und Bauernparadies", leider halt nichts zum fressen.

nun ab hier werde ich mich dann aus dieser eventuellen Diskussion verabschieden weil einfach nicht gleiche Vorraussetzungen herrschen für zivilen Meinungsaustausch.

:)

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Gast the-third-face

Ich werde auch die Linkspartei wählen, weil sie als einzige ernstzunehmende partei wenigstens noch etwas Volksnähe beweist. Außerdem gefällt es mir nicht, dass alle anderen Parteien den Sozialstaat abschaffen wollen. Wenn es so endet können wir gleich alle in die USA emigrieren.

Vielleicht ist es gar nicht so schlecht wenn CDU/FDP gewinnen, solange SPD/Grüne und die Linkspartei eine Oposition bilden können die stark genug ist. Reformen voranzubringen aber eben auch im entscheidenden Momenten zu bremsen. Wovor ich mich allerdings fürchte ist eine große Koalition.

btw: Ich frage mich warum es bei vielen Menschen eine grundsätzliche Komunistenfeindlichkeit gibt und die Komunisten immer mit den Nazis verglichen werden. Das es zwischen den beiden keinerlei Zusammenhänge (außer daß die beiden Gründungspartein hier verboten worden sind, die Begründung bei der KDP verstehe ich allerdings nicht)

Aber am besten fangen wir gar nicht erst mit dieser alten Diskussion an sonst geht´s hier wieder drunter und drüber.

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Gast ironfistVS

Wozu denn eine Sozialstaat, warum kann´mir das mal einer erklären sollen andere Leute von meinen Geld sich einen schönen Lenz machen ??

Ich habe 2 jobs, meine Frau hat einen und macht auch noch nebenbei etwas, und schau mal an wen wir alles mit durchfüttern müssen.

Damit meine Ich nicht nur Arbeitslose, auch Beamte, die Typen in der Kranken, Renten und Arbeitslosenversicherung , und sonstige Leute die produktiv nichts aber auch gar nichts bringen sind damit hauptsächlich gemeint.( Oder warum gibt es in den Nachfolgeunternehmen der Bundespost keinen Beamten mehr über 50 ?)

Uns allen würde es viel besser gehen wenn:

1 Keine Nettozahlungen mehr an EU

2 Keine Entwicklungshilfe mehr von der dann sowieso nur Waffen bei den Franzosen oder Rússen gekauft werden.

3 Keine Einwanderung in die Sozialsysteme mehr, sondern nur noch einwanderung von Spitzenkräften ( siehe USA)

4 Der Beamtenstand auf staatliche Kernkompetenzen beschränkt wäre, oder warum muss der Typ der mir mein Nummernschild gibt Beamter auf Lebenszeit sein?

5 Öffentliche Aufträge nur noch an Unternehmen die den grössten Teil ihrer Mitarbeiter in Deutschland haben.

6 Das Verlagern von Unternehmensteilen nicht mehr Steuerlich gefördert würde.

7 Eine Entbürokratisierung und vereinfachung von genehmigungen stattfinden würde , statt Grossprojekte wegen ein paar Fröschen zu unterbrechen.

8 Verschwendung von Steuergeldern eine Straftat wäre

9 Der Gen, Bio und Nukleartechnologie ähnliche Rahmenbedingungen geboten würden wie in den USA

10 Die Rente / Pension erst ab 70 Jahren bezahlt würde, als die Rente eingeführt wurde wurden die meissten Leute nicht mal 65 und heute will man mit 55 in Rente gehen und dann noch 90 werden, wer soll das bezahlen??

11 Der Unsinn mit der Windkraft endlich nicht mehr von der Allgemeinheit bezahlt werden müsste, wenn das ÖL mal teuer genug ist dann rechnen sich die dinger von alleine und vorher Braucht die keiner.

12 Weniger Geld für Verwaltung / Sozialsysteme ausgegeben würde, und mehr für Forschung/ Innovation/ Bildung.

13 Die Unsinnigen Milliardensubvntionen für Kohle/ Landwirtschaft/ Eigenheimbau bei einer schwindenden Bevölkerung und alles andere das mit nicht mehr mithalten kann.

Mir ist klar das einige meine Meinung für überzogen halten, aber nur so kann Deutschland wieder eine Top Nation in der Wissenschaft, und in einigen High Tech Bereichen werden was wir ja in den 60 er und 70 er Jahren waren.

Und dann gibt es auch nicht mehr 11% Arbeitslose sondern nur noch 4 %

Nichts für ungut.

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Uns allen würde es viel besser gehen wenn:

Auch FDP-Wähler? ;)

Jedenfalls stimme ich dir im Grossen und Ganzen zu.

Und wer heutzutage noch Pro-Kommunismus ist, hat irgendwie die letzten 50 Jahre verpasst. DDR, Sowjetunion, Kuba, Nord-Korea usw. usf. Wieviel Belege braucht man noch das sowas nicht funktioniert?

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5 Öffentliche Aufträge nur noch an Unternehmen die den grössten Teil ihrer Mitarbeiter in Deutschland haben.

da stimm ich zu!

Aber: D muss sparen - das heisst der staat nimmts wo ers kriegen kann und das soll billig sein..

der staat bzw. die Haushaltsleute denken nur immer im aktuellen Haushalt und kennen Worte wie "Nachhaltigkeit" oder "Qualität" nur ausm TV... :)

Ich sehs an unserem neuen Gebäud - das is nach 1 Jahr schon beinahe wieder baufällig (wasser durch die decke der Tiefgarage - risse in vielen Wänden, etc)

Aber: es war günstig!

Dass man ab am ende mehr bezahlt als wenn mans gleich gescheit baut das will keiner wahr haben.

Das Thema EU und nur dt. Unternehmen

Das geht nicht.

Mit der EU haben wir uns verpflichtet alles was teurer als 250k € (oder 125k?) is muss europaweit ausgeschrieben werden und es muss JEDER die gleichen Chancen haben!

Wir kriegen zwar immer noch dt. Anbieter aber oftmals unterbieten Italiener oder Spanier unsere Preise und sind dann an bord. Neuerdings natürlich auch Osteuropa. Das ist ein Problem, aber nicht rückgängig zu machen.

btw. ist daran die CDU/CSU/FDP "schuld"

das hat sich nich der olle Schröder ausgedacht :)

der darfs nur "ausbaden" und hat jetzt, nachdem die Kassen leer sind, die Konsequenzen zu tragen.

Allerdings finde ich die Idee vom Eichel auch mies: sparen!

Sparen hilft niemandem! Vor allem nicht der Wirtschaft - die macht man durch sparen kaputt

der Staat muss sein geld mit beiden Händen rausschleudern, nur so gehts voran!

ABER: das geld muss in D bleiben! in die D Wirtschaft fliessen!

Und: sparen an der RICHTIGEN Stelle! Also keine Brücken in die Landschaft setzen die keiner braucht. Keine millardenlöcher im Osten zuschütten

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Uns allen würde es viel besser gehen wenn:

1 Keine Nettozahlungen mehr an EU

2 Keine Entwicklungshilfe mehr von der dann sowieso nur Waffen bei den Franzosen oder Rússen gekauft werden.

3 Keine Einwanderung in die Sozialsysteme mehr, sondern nur noch einwanderung von Spitzenkräften ( siehe USA)

4 Der Beamtenstand auf staatliche Kernkompetenzen beschränkt wäre, oder warum muss der Typ der mir mein Nummernschild gibt Beamter auf Lebenszeit sein?

5 Öffentliche Aufträge nur noch an Unternehmen die den grössten Teil ihrer Mitarbeiter in Deutschland haben.

6 Das Verlagern von Unternehmensteilen nicht mehr Steuerlich gefördert würde.

7 Eine Entbürokratisierung und vereinfachung von genehmigungen stattfinden würde , statt Grossprojekte wegen ein paar Fröschen zu unterbrechen.

8 Verschwendung von Steuergeldern eine Straftat wäre

9 Der Gen, Bio und Nukleartechnologie ähnliche Rahmenbedingungen geboten würden wie in den USA

10 Die Rente / Pension erst ab 70 Jahren bezahlt würde, als die Rente eingeführt wurde wurden die meissten Leute nicht mal 65 und heute will man mit 55 in Rente gehen und dann noch 90 werden, wer soll das bezahlen??

11 Der Unsinn mit der Windkraft endlich nicht mehr von der Allgemeinheit bezahlt werden müsste, wenn das ÖL mal teuer genug ist dann rechnen sich die dinger von alleine und vorher Braucht die keiner.

12 Weniger Geld für Verwaltung / Sozialsysteme ausgegeben würde, und mehr für Forschung/ Innovation/ Bildung.

13 Die Unsinnigen Milliardensubvntionen für Kohle/ Landwirtschaft/ Eigenheimbau bei einer schwindenden Bevölkerung und alles andere das mit nicht mehr mithalten kann.

Mir ist klar das einige meine Meinung für überzogen halten, aber nur so kann Deutschland wieder eine Top Nation in der Wissenschaft, und in einigen High Tech Bereichen werden was wir ja in den 60 er und 70 er Jahren waren.

Und dann gibt es auch nicht mehr 11% Arbeitslose sondern nur noch 4 %

Nichts für ungut.

Jep ich halte es für überzogen ;) aber das wird jetzt auch kein persönlicher Angriff sonder eine sachliche Diskussion.

zu 1 und 13

Hängen miteinander zusammen wenn man bedenkt das 80% des EU Haushalts für Agrar Subventionen stehen (angaben 2004), wenn man dazu bedenkt das die Deutschland Millarden an Struktur subventionen dazu auch noch bekommt, steht Deutschland insgesamt garnicht so schlecht dar mit den zahlungen. Hinzukommt das es die Bundesrepublik immer wieder schafft sich von den Strafzahlungen zu drücken, die es eigentlich dafür bezahlen müsste das es duch defizitäre Haushaltspolitik Strafe zahlen müsste.

Frage: Würde es eine andere Regierung besser machen?

Antwort: Nein denn alle maßnahmen würden entweder bedeuten das leute auf ihr Geld verzichten sollen, das eingespart werden müsste was wir sofort merken würden, weil auf einmal zuschüsse wegfallen.

zu 13

yep sehe ich genauso, wozu millionen in die kohle subventionieren, wenn es billiger wäre jeden Kumpel in die frührente zu schicken, das selbe gilt für Agrarsubventionen, die bei Großlandwirtschaft nicht mehr so notwendig wäre, aber in Europa leisten wir uns halt gerne den Luxus des Kleinbauertum... Die eine der stärksten Lobbis in Europa bilden.

Desweiteren sollte man einfach aufhören immer wieder Geld in Tote wirtschaftszweige zu pumpen und dafür neue Wirtschaftzweigen durch Steuer erleichterungen helfen. Sowie das man Leute selbst jetzt noch auf IT umschult obwohl sich der IT boom abgeflaut hat halte ich für totalen nosens. Da genug besser ausgebildete ITler von den Unis kommen.

zu 3

selten so gelacht, offiziell dürfen in die USA nur Spitzenkräfte einwandern. Die gesamte wirtschaft lebt davon die Illigalen und Teilweise auch legal einreisenden aus den Südamerikanischen Ländern Einwander, und die Jobs machen die kein Mittelklasseamerikaner mehr machen möchte. Zu niedrigst löhnen, an der Armutsgrenze.

zu 4

hat sich auch schon geändert.. nummerschilder sind privatisiert... und was fürher im Staatsdienst grade in der Bezirksverwaltung... Bematen waren sind heute Angestellte. Also bei uns läuft deswegen auch eingies besser, aber wie am Beispiel der Post läuft auch alles schlechter.

zu 5-8

Da stimme ich zu das läuft wirklich nicht IDEAL

zu 9

es sollte doch für alles ehtische Grenzen geben, grade was die GEN politik angeht... Ich finde patentierbarkeit von Genen das lezte, und sollte auf jedenfall verboten werden. Dann was ATOMPOLITIK angeht... klasses Beispiel Amerika baut Atomkraftwerke, um seine steigenden Energieverbrauch zu decken anstelle strom zu sparen... Wo ist der Sinn wenn man jetzt Energie hat, aber in der zukunft auf einer Menge nicht verwertbaren Müll steht wo auch noch das Entsorgungsproblem ansteht? Und dabei gehe ich schon davon aus das ich es nicht zu atomoaren zwischen fällen wie in Tschernobyl, es bis jetzt schon zu ca. 20 weitern kleineren zwischenfällen Atomkraftwerken gekommen ist. Atomenergie wäre was schönes und Sorgloses, wenn da nicht das entsorgunsproblem und eine 100% sichherheit gibt, beides gibt es nicht.

zu 10

ein problem mangelnder Geburte und mangelnder Zuwanderung. 1. Wer will in Deutschland als Qulifizierte Kraft schon arbeiten? Wenn man im IT berreich in Amerika oder in anderen EU ländern bessere angebote bekommt. Im Handwerklichen Berreichen bessere Angebote bekommt in Neuseeland und Australie (wo man mehr verdienen kann als ein Akademiker) oder im Gesundheitsbereich Skandinavien und US?... Man sollte sich sogar mehr sorgen darum machen, das Spitzenkräfte hier abwandern, weil es hier keine Jobs oder nur schlecht bezahlte Stellen gibt im Internationalen vergleich. Deutschand schickt sogar über das Arbeitsamt Qulifizierte Kräfte weg...

Deutschland ist immer noch TOP unter den Ländern mit der Grundlagenforschung, aber wohin gehen dan die Entwicklungen und Patente? Natürlich ins Ausland, weil in Deutschland aus mangelnder Infrastruktur nichts mit den Erforschten anfangen kann. Spitzenforscher bekommen nach BAT nur ein Bruchteil von dem was sie in anderen Ländern bekommen... was natürlich wieder, abwanderung zu folge hat.

Aber da Du ja gegen einen Sozialstaat bist, wie wäre es denn mit einer Privaten Rente? Da schreine auch gleich wieder alle auf...

zu 11

lieber frühzeitig planen, als später da zu sitzen und zu sagen... häten wir nur regenerative energien. Umweltfreundlich sind sie wenn man so einige Studien liest, auch nicht grade. Aber engergie ohne Risiko.

So mein Senf dazu. Von einem der euch mal allen auf der Tasche lag als EX-Bafög Empfänger und PapaSaat zahlt in etwas 2000-3000 euro pro Studienplatz, wo sich aber jeder Student fragt, wo geht das Geld hin? (sorry etwas Sarkasmus muß sein)

Sorry wegen der rechtschreibfehler etc. aber keine lust es nochmal gegen zu lesen.

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Warum so viele Linksparteiwähler?

Wenn die erstmal an der Macht sind... Oh Gott... Dann gibts bestimmt ne neue Kleiderordnung in Deutschland! Bunte Haare, Zerfetzte und alte Hosen rauskramen und Wassersparen durch stinken bzw. nicht duschen!

Ist doch wahr! So ein Volk! Echt -.- ...

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Warum so viele Linksparteiwähler?

Wenn die erstmal an der Macht sind... Oh Gott... Dann gibts bestimmt ne neue Kleiderordnung in Deutschland! Bunte Haare, Zerfetzte und alte Hosen rauskramen und Wassersparen durch stinken bzw. nicht duschen!

Ist doch wahr! So ein Volk! Echt -.- ...

Auch wenn ich es nicht so drastisch ausdücken würde - Angst macht mir das auch. Eine Linkspartei an der Macht wäre das Todesurteil für unsere Wirtschaft (erst Recht in Zeiten der Globalisierung, wo die Firmen sich ganz leicht aussuchen können, wo sie produzieren).

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Die LinksLinken kommen nicht an die Macht (wollen sie auch nach ihrer Aussage gar nicht), weil sie mMn für NIEMANDEN koalitionstauglich sind.

Sie nehmen erfreulicherweise die Protestwähler von den Braunen weg (weil ich wette, das kaum ein DVU- oder NPD-Wähler braun ist, sondern in einer extremen Situation nur extrem wählt). Sie sorgen, so hoffe ich, dafür, dass es eine Grosse Koalition gibt.

Das fände ich die beste Lösung, weil die CDU keine Blockadehaltung mehr machen kann, wie sie es in den letzen Jahren gemacht hat (CDU/CSU ist die denkbar schlimmste Opposition, die es gibt). Und die SPD kann so auf Butto/Netto-Angie, Brauner Beckie und EhEhEh-Ede aufpassen. Ich hoffe, dass wenigstens dann Schröder Aussenminister wird, weil Ede oder Angie wären gräuslich. Da soll lieber Angie im Inland als Kanzlerin ein schlechtes Bild abgeben.

Und wehe, es wird nicht alles nach einem Wechsel besser :mrgreen:

(Zumindest sollte dann das Schlechtreden von den Schwarzen aufhören, was einfach tödlich für die Stimmung ist)

PS: Die komische Meinung von Danny über die LinksLinks-Partei verstehe ich nicht. Das sind doch keine Anarchisten und Punks. Das sind 2 linke Populisten, die als Zugpferd für eine Zweckgemeinschaft von ex-Kommunisten, entäuschten Basissozialdemokraten und Gewerkschaftlern/Arbeitern dienen.

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Ich hoffe, dass wenigstens dann Schröder Aussenminister wird, weil Ede oder Angie wären gräuslich. Da soll lieber Angie im Inland als Kanzlerin ein schlechtes Bild abgeben.

Schröder dankt ab, und Münte wird Aussenminimalisierer.

Ich denke aber, ne grosse Koalition wirds werden.

Wester "land" "druck" welle, und grüne Roth werden neben der Linkspartei in der vorübergehenden Belanglosigkeit verdampfen.

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Gast the-third-face

Ich denke, dass die Linkspartei drittstärkste Kraft werden wird und sich vielleicht sogar auf Dauer als Oppositionskraft etablieren kann. Jetzt wollen wir aber noch einmal ein paar Dinger hier klarstellen. Die Linkspartei sind keine Kommunisten. Wir könnten sie allerhöchstens noch als Postkommunisten bezeichen, die sich aber von den eigentlichen Grundsätzen von Marx, Engels und Lenin abgewandt haben. Die Linkspartei spricht sich nicht gegen freie Marktwirtschaft etc. aus. Sie sagen lediglich, was meiner Meinung nach, durchaus richtig ist, dass der Marktwirtschaft und den Firmen engere Leinen angelegt werden müssen. Wenn man mal ehrlich sieht und die ganze Kommunistenhatz beiseite lässt ist das richtig. Ihr redet davon, dass verhindert werden sollte, dass Firmen ins Ausland abwandern, aber dafür stehen CDU, SPD, und FDP grade: Für eine grenzenlose Marktwirtschaft und Globalisation.

Ihr redet die ganze Zeit davon, dass Aufträge nur noch an Firmen vergeben werden sollte die den Großteil ihrer Mitarbeiter in Deutschland haben. Wisst ihr in welcher Stadt auf der Welt die meisten Menschen in deutschen Firmen arbeiten? Sao Paulo, Brasilien

Bayer, Siemens, VW, Mercedes, Audi, etc. Alles deutsche Firmen mit tausenden von Arbeitskräften im Ausland.

Ihr sagt die Entwicklungshilfe sollte gestrichen oder gekürzt werden und dann wundert man sich über den Terror. Glaubt ihr wenn es allen Ländern halbwegs gut ginge gäbe es solche Erscheinungen?

Ihr sagt wir sollen die Abgaben an die EU streichen, den Euro abschaffen, eine Konstitution vermeiden, etc. Aber sagt mir wie sollen wir gegen die USA und China bestehen, wenn wir nicht einen geschlossenen Block bilden können. Und mich einen von beiden anschliessen will ich ganz sicher nicht.

Viele meinen wir sollten mehr vom amerikanischem System übernehmen und bemerken nicht, dass das System kurz vor seinem Ende steht. Die USA stoßen an ihre Grenzen, ihre Regierung und die High-Society wird immer dekadenter und oft ist dieses ein Zeichen für den Fall großer Reiche. So passierte es Rom, dem Frankenreich, den Spaniern, den Franzosen und den Engländern. In 50 Jahren spätestens in 100 Jahren wird es eine andere Weltmacht geben.

Ok hört sich alles ein bißchen weltuntergängerisch an, aber hatte grade Streit mit einer Freundin (Oh Gott versteh einer die Frauen) und bin deshalb nicht gut drauf :)

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ICH BIN PRO EU und sage euch auch warum, es bringt mehr als es schadet. Was ich aber schon seit jahren als Tendenz in der Politik sehe, es herscht angst vor Reformen, da sie nicht populistisch vertretbar wären... den die dumme Masse oder die großen lobbys wie industrie und gewerkschaft schreien ja sofort auf. Das land blockiert sich egal welche Partei zest regiert... sowas von selber, dass man manchmal vor frust schreine könnte. Man sollte sich aber echt auch überlegen, warum das so ist? Zum größten Teil weil alle nach veränderung schreien, aber sobald es an Veränderung geht, alle wieder jammern. Bis am ende von jeder gut gemeinten Reform nur noch ein dreck über ist. Die seit jahren angekündigte Ordnungs und Gesetzes Reform, was ist davon übrig geblieben? ein paar alte Gesetze werden gestrichen. Die Steuerreform, die das Land wirklich braucht, davon ist nach den ganzen Rumdiskutieren, bei beiden Partein. Mal wieder nichts draus geworden als ein paar änderungen. Meine meinung das gesamte Stuergesetz eimal schön auf reset setzen, und wirklich nur noch das nehmen was sinvoll ist. Aber ich könnte mich studenlang aufregen über soetwas. Was ist noch schuld an der mieser? Aus meiner sicht, die mehr als niedrige Wahlbteiligung und dazu noch das phenomän das leute sagen... HA jetzt wähle ich eine extreme partei, dann habe ich es den leuten da oben wirklich gezeigt. Es ist verwunderlich, das 90% aller leute am rumheulen ist wenn etwas in der Springerpresse stand, wie schrecklich was ist. Aber wenn sich die wahl beteiligung von 70% ansieht (wenn ich mich recht erinner) Meiner Meinung haben alle Protestwähler und nicht wähler ihr demokratisches recht sich zu bescheren automatisch verwirkt.

Macht eure Kreutze wo immer ihr wollt, sollange es ernst gemeint ist und ihr mit allen wofür die Partei steht leben könnt. Hauptsache ihr nehmt euer Recht in anspruch und GEHT wählen.

edit:

@the-third-face

glaube das die linkspartei zum größten Teil die Portestwähler zur zeit anzieht. Ich bin für eine Sozialemarktwirtschaft, aber der gedanke das wir uns selbst mit hilfe der EU gegen die Globalisierung wehren können, ist rein utopisch. Der zug ist schon vor 50-20 Jahren abgefahren. Es sollte sich mehr darüber Gedanken gemacht werden: Wo liegen unsere stärken? Wo liegen die neuen Industrien? Da muss investiert werden, wenn wir uns so wie jetzt an die alten Industrien klammern, wo uns in spätesten 10 Jahren die Schwellenländer den Rang ablaufen werden. Sehe ich einfach keine zukunft. Beispiel Textil Herstellung, wird jetzt durch import beschränkun indirekt Subevntioniert. Wie Lange? Wozu? Wenn man bedenkt das es die erste Wirtschaftszweig ist der mit der Industrialisierung begonnen hat?

ps deine sig ist klasse !!!

_________________

"vordenken ist besser, als später nachdenken."

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Gast the-third-face

Natürlich zieht sie Protestwähler an und meiner Meinung nach ist sie ein bißchen zu populistisch aber das liegt wohl an Gysis und Lafontaines Art.

Und natürlich ist es utopisch sich gegen die Globalisierungs zu wehren, aber zu welchem Preis und im Prinzip ist die Globalisierung ein positiver Effekt, aber nicht auf diese Art. Im Moment ist die Globalisierung einzig und allein im Interesse der Firmen. Der Bürger auf der Straße, die Menschen in der dritten Welt, etc. haben sichts davon im Gegenteil sie werden ausgebeutet und das ist schlecht. Während die reichsten immer reicher werden wird der Rest ärmer. Das kann nicht sein, das darf nicht sein.

Aber es kommt zu keinen Veränderungen. Alle Versuche etwas zu ändern werden wie schon gesagt von den großen Lobbys blockiert. Das auf Deutschland bezogene Beispiel können wir problemlos auf die ganze Welt ausweiten. Die USA und China blockieren eine Reform des Weltsicherheitrats, alle ernstzunehmenden Armutsbekämpfungsmaßnahmen werden so von verschiedenen Interessen zerstückelt das am Ende nichts mehr übrigbleibt, etc.

Natürlich wandern viele Betriebe ab, natürlich muss sich Deutschland umstellen, aber wie? Willst du von heute auf morgen alle Industriezweige die woanders besser aufgehoben wären die Zuschüsse streichen? Nur noch die neuen/profitablen Industriezweige fördern? Vielleicht würde das sogar was bringen aber wir hätten plötzlich 10 Mio Arbeitslose und vielleicht in 50 Jahren wieder eine konkurrenzfähige Wirtschaft. Nein alles muß Schritt für Schritt gehen.

Deutschland alleine kann das nicht schaffen, dazu ist die Konkurenz aus China, Korea, Thailand etc. schon zu stark, aber mit der EU wäre es möglich. Allerdings gibt es leider auch in Frankreich und den Niederlanden zuviele Protestwähler. Sonst wären wir jetzt schon ein ganzes Stück weiter.

so long

Marius aka the-third-face

PS: Danke für das Kompliment....btw: Die Scheibenweltbücher sind goil :)

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Gast ironfistVS

Was redest du immer von der dritten Welt, wen interessiert das was die da irgendwo in Afrika machen??

Wir haben selbst genug Probleme, wenn bei uns das Geld auf den Bäumen wachsen würde, dann könnte man sich um die kümmern aber leider tut es das nicht.

Zur EU in meinen augen ist die Idee der EU gut, aber was daraus gemacht wurde , ein bürokratisches Monster in dem jedes Land und jede interessengruppe intregiert nur um für sich selbst am meisten Geld rauszuschinden ist eine Schande und die grösste Schande ist noch das wir den Unsinn zum grossen Teil zahlen und zu allem ja und Amen sagen weil wir ja alle keine " nationalistischen Deutschen " mehr sind sondern gute Europäer.

Tony Blair hat ganz recht gehabt als er im Frühling gesagt hat er ist nur bereit mehr zu bezahlen wenn das Geld in forschung und Innovation investiert wird statt es für Subventionen zu verschleudern.

Aber unser Herr Schröder hat dann zusammen mit seinem Franzosenkumpel ein Theater gemacht das es nicht mehr schön war, anstatt zu sagen " Deutschland ist in einer schwierigen Wirschaftlichen Lage wir sind nicht mehr bereit das Wachstum in anderen Ländern , und deren niedrige Steuersätze zu finanzieren während es bei uns an allen Ecken und enden fehlt"

Das Wäre mal was gewesen.

Und wer immer behauptet die Union hat im Bundesrat alles blockiert der schaut bitte mal was die SPD unter La Fontaine 96-98 gemacht hat.

Und wo steht die USA kurz vor ihren Ende??

Nicht jeder mag Bush, aber es kommen auch wieder Zeiten in denen Leute wie Clinton das sagen haben mit denen man gut zusammenarbeiten kann.

Und an die Leute die immer behaupten eine Linkspartei mit 10 % im Bundestag täte dem Land ganz gut , habt ihr auch schon gedanken darüber gemacht ob nicht vielleicht eine Rechtspartei dann auch kein Schaden wäre ??

Oder gilt seit die 68 er und ihre geistigen Nachfolger an vielen wichtigen Stellen sitzen die Freiheit der Rede und der Meinung nur für so genanntes

" linkes Gedankengut" ??

Das hört immer keiner gerne.

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Die Kontrollinstanz (Bundesrat) ist prinzipiell gut, doch hat sie leider einen gewissen Haken.

Die Regierung, sei es nun Kohl, Schröder oder sonst wer, haben meist das Glück, das ihre Politik am Anfang sehr gut gemeint, aber leider unpopulär (weil mit Einschnitten verbunden= teuer) ist, egal in welcher Richtung. Da zwischen den Bundestagswahlen eine Menge Landtagswahlen sind, wird die jeweilige Bundesregierung für diese Leistung abgestraft.

Die Zusammensetzung des Bundesrates wiederum ändert daher in den nächsten 4 bis 8 Jahren, wodurch die Arbeit des Bundestages deutlich gestört wird, weil zu viele Gesetzte der Zustimmung des Bundesrates bedürfen. Es kommt zu Vermittlungsausschüssen und das Gesetzt ist am Ende nur ein Schatten seiner selbst.

Das hat Schröder ja zu seinem Schritt des Misstrauensfrage führen lassen. Ich finde das einen respektvollen Schritt und der Sache eigentlich nur dienlich. Ob es Rechtens ist, sagen uns bald die Verfassungsrichter.

Ein Wechsel der Regierung sollte nach meinem Empfinden alle 8, spätesten nach 12 Jahren geschehen, um mal wieder frischen Wind in den Laden zu bringen. 4 Jahre reichen dafür nicht aus.

Zur Inland/Auslandfrage:

Dank Globalisierung können wir unserem Hobby frönen und weltweit im I-net zocken. Dank Globalisierung haben wir auch alle bald die Zeit dazu, weil wir arbeitslos sind.

Ein Naturgesetz sagt: Geld fällt nach oben!

Die Wirtschaftskonzerne haben sich in den letzten Jahren nur nach ihren Aktionären orientiert.

Wenn man am Markt nicht gut positioniert ist, wird man ratzfatz vom Konkurrenten geschluckt.

Wenn eine deutsche Bank Hunderte von ihren Mitarbeitern entlässt und trotzdem Milliarden an Gewinnen einfährt, kann irgendwas nicht stimmen. Wenn ein Unternehmen praktisch Pleite ist und Leute freisetzt, kann ich das ja verstehen, ich kann nur das Geld ausgeben, was ich habe. Aber eine Massenentlassung, nur weil 6 Mrd Euros an Gewinn nicht reichen? Sorry, da ist was nicht in Ordnung.

Und die Politik unterstützt die Konzerne auch noch, weil es selber Aktionäre sind.

Vielleicht ein Buchtip:

Scott McBain - Der Mastercode

Ist nicht gerade technisch sehr gut geschrieben, aber die Story ist sehr spannend (Thriller) zu lesen.

Handelt um ein Global vernetztes Computersystem a la Big Brother (nicht der TV-Shice, sondern 1984 von Orwell) und das alles nur noch ums Geld= Macht dreht. Die Politiker werden immer mehr zu Marionetten der Wirtschaft. Passt exakt zum Thema hier

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Das Problem von der Politik und Gewerkschaften ist, dass sie noch national agieren. Die Wirtschaft ist dem voraus und spielt global. Selbst mittelständische Unternehmen spielen so die Politik aus. Deswegen brauchen wir ein föderales Europa mit einer zentralen demokratischen Instanz, dass z.B. auch mal Riesen wie Mircrosoft (wie getan) seine Praxis um die Ohren haut und sich nicht einschüchtern lässt. Aber bis die ganzen Nationalisten mal soweit ausgestorben sind, dauert das noch eine Generation.

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@gobo mein reden, stapfen wir endlich die bundesländer ein. und bilden eine föderalen Staat auf EU ebenen, wäre schonmal der richtige schritt. Amtsprachen, werden Fanzösisch/Englisch/spanisch und das recht auf Kulturelle Regionale Eigenheiten wird endlich durch die verfassung zu den Persönlichkeitsrechten jedes einzellnen verknüpft, und sollte so hoch wiegen wie die religionsfreiheit. Aber man darf ja auch mal über das Vereinigte Europa träumen..... wenn ich das noch erlebe, dann werde ich als alter greiss nicht mehr viel davon haben.

@ironfist

Wir haben was davon den Entwicklungsländer Geld zu geben. Und im Grunde geht es uns selbst mit HartzIV in der Regel ganz gut (es gibt ausnahmen) Es ist die eine Sache ob man findet das man mit dem sozialen minimum was der Staat ein gibt zufrieden ist. Aber man kann damit überleben, und wenn man auf jeglichen luxus verzichtet, müsste man auch nicht hungern. Was macht uns besser, das wir der dritten Welt dieses Recht verweigern? Wenn man mal bedenkt, das die gesamte aufteilung der 1.2.3. Welt sogar immernoch ein überbeleipsel des Imperialismus und ihren folgen ist.

Warum hat man was davon den länder der dritten Welt zu helfen?

Kurzfristig, bringt es kaum jemanden etwas, langfristig ist es wichtig. Durch weniger Armut in der Welt werden Spannungen abgebaut. Entwicklungsländer die zu schwellenländern geworden sind, sind ein wichtiger Teil des Globalenwirtschafssystems. Die liste der Postiven Aspekte geht noch weiter.

Was ist aber insgesamt mit der Sozialen Verwantwortung, die wir als Gesellschaft haben?

Was die USA angeht, mann muß mal bedenken das sie eine RISIGES Haushaltsdefizit (in vergleich zu Deutschland) haben und es kommt nicht wie in deutschland aus dem Sozialsystem... Sondern von den Militärausgaben die selbst wenn die USA nicht aktiv ist extrem Hoch ist, von weiteren unötigen ausgaben mal ganz zu schweigen. Dann bewegen sich die USA seit Jahren im Handelsbilanzdefizit der wert im Januar betrug alleine 58,3 Millarden Dollar (quelle FAZ) Was heißt wieviel Geld ausgeben würde für Importe abzüglich aller eigenen Exporte. Sollte mal irgendwann in amerika die Binnenkonjunkutr schwächeln oder die großen Dollergläubiger nervös werden und ihre Währungspakte abstoßen... dann können wir uns auf einen Globalen Kollaps freuen.

(auch etwas schwarzmalerrei betreiben)

Gegen diesen Kollaps wüde die Weltwirtschaftskrise und ihre folgen echt jammerlich aussehen. Am ende sitzen wir dan der Globalisierung alle in einem Boot und wenn eine der großen Volkswirtschaften untergeht... gehen wir alle mit.

@topic

was das thema die reichen angeht. Es ist im grunde nicht schlecht eine reiche Elite zu haben, wenn man sich das ganze system mit den Aktienfirmen ansieht..... Ein der schlechetesten Entwicklungen überhaupt ist wohl wirklich gewesen, das Firmen nicht mehr von Einigen wenigen gelenkt werden sonder nur noch von einer unpersönlichen Massse den Aktionären. Die wenn dort icht ein große Privat Aktionier im Unternehmen vertreten ist, im Grunde genommen nur auf eins ausind.. Divideden. Aber stellt euch mal die welt ohne Aktien Vor dann wären es nicht mehr 587 (2005) Millonäre sonder Billardäre, und diese Kleine Elite wäre dann warscheinlich auch noch im Besitz der meisten Frimen... Die frage wäre dann halt wie groß diese Menschen sich sozial dann verantwortlich fühlen gegenüber der Gesellschaft.

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@topic

was das thema die reichen angeht. Es ist im grunde nicht schlecht eine reiche Elite zu haben, wenn man sich das ganze system mit den Aktienfirmen ansieht..... Ein der schlechetesten Entwicklungen überhaupt ist wohl wirklich gewesen, das Firmen nicht mehr von Einigen wenigen gelenkt werden sonder nur noch von einer unpersönlichen Massse den Aktionären. Die wenn dort icht ein große Privat Aktionier im Unternehmen vertreten ist, im Grunde genommen nur auf eins ausind.. Divideden. Aber stellt euch mal die welt ohne Aktien Vor dann wären es nicht mehr 587 (2005) Millonäre sonder Billardäre, und diese Kleine Elite wäre dann warscheinlich auch noch im Besitz der meisten Frimen... Die frage wäre dann halt wie groß diese Menschen sich sozial dann verantwortlich fühlen gegenüber der Gesellschaft.

Falsch:

Bis auf geringe Ausnahmen sind die Aktien auf geringe Personengruppen (auch Firmen) beschränkt. Die breite Masse der Aktionäre besitzen weniger als 50%, da sich sonst eine Firma nicht leiten ließe.

Die Masse ist nur für die Kapitalbeschaffung gut, die Leitung bleibt aber in fester Hand.

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Gast ironfistVS

@ironfist

Wir haben was davon den Entwicklungsländer Geld zu geben. Und im Grunde geht es uns selbst mit HartzIV in der Regel ganz gut (es gibt ausnahmen) Es ist die eine Sache ob man findet das man mit dem sozialen minimum was der Staat ein gibt zufrieden ist. Aber man kann damit überleben, und wenn man auf jeglichen luxus verzichtet, müsste man auch nicht hungern. Was macht uns besser, das wir der dritten Welt dieses Recht verweigern? Wenn man mal bedenkt, das die gesamte aufteilung der 1.2.3. Welt sogar immernoch ein überbeleipsel des Imperialismus und ihren folgen ist.

Warum hat man was davon den länder der dritten Welt zu helfen?

Kurzfristig, bringt es kaum jemanden etwas, langfristig ist es wichtig. Durch weniger Armut in der Welt werden Spannungen abgebaut. Entwicklungsländer die zu schwellenländern geworden sind, sind ein wichtiger Teil des Globalenwirtschafssystems. Die liste der Postiven Aspekte geht noch weiter.

Was ist aber insgesamt mit der Sozialen Verwantwortung, die wir als Gesellschaft haben?

Nein erstens heisst es schon immer " man kehrt zuerst vor der eigenen Tür", und zweitens solen die von Sachen wie Autos kaufen, oder von mir aus auch Maschinen , was sie mit billigen Rohstoffen zahlen und ansonsten hat es uns nicht zu interessieren was die da unten machen oder welcher ihrer Diktatoren gerade wieder regiert, oder gestürtzt wird.

Die Zeiten wo wir jeden und alles alimentieren müssen ein für alle mal vorbei sein, wer soll das bezalen?

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