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Dragon Age Inquisition


Schweijksam
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Ich habe leider schon mit einigen Bugs zu kämpfen gehabt. z.B. soll ich versteckte Lager markieren, für irgendwelche warmen Decken.

Ein Lager im Südosten liegt in den Bergen und ist nicht zu erreichen. Im ersten Gebiet in Ferelden. Dann kapiert die K.I. es nicht wie man

um Hindernisse läuft.

Etwas lästig ist das intensive Rohstoff Gefarme, man braucht nicht gerade kleine Mengen Erz und Kraut :D Die Kameraführung ist grausig,

da war DA:O deutlich besser im Strategiemodus. Schwierigkeit ist Stufe "schwer" knackig aber nicht zu schwer. Man darf nicht wie ein Mongo

in die Feinde rennen, aber ein durchdachtes Vorgehen verhilft meistens zum Sieg.

Ansonsten ist es nach immerhin schon über 7 Spielstunden wirklich gelungen.

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Nach 9:45 Spielzeit ein erstes Fazit in Stichworten:

Story: Aktuell fesselnd

Quests: Viele und abwechselnd. Auch nicht immer sofort zu durchschauen (Ich such noch immer den Schlüssel für die Hütte im Hexenwald)

Progression: Bin aktuell gerade Level 5 geworden. Scheint so okay zu sein. Geht nicht zu schnell und man hat auch nicht das Gefühl auf der Stelle zu treten.

Balance: Die Kämpfe sind anspruchsvoll (ich bin ein Blitze-Magier), aber lösbar. Man darf sich nur nicht "auseinander ziehen" lassen.

Landschaft: Hübsch - ich habe in Nahaufnahme noch nie so detailliert texturierte Nadelbäume gesehen

Was ist gut: Irgend etwas vom alten Gothic Feeling: "Auf dem Weg zum Questziel noch schnell hier paar Kräuter zupfen, da etwas Eisen abbauen und da, ist das nicht ein Höhleneingang...". Es gibt wahnsinnig viel zu entdecken. Gibt auch keinen Kuschelmodus: Der Drache im ersten Gebiet macht mich mit einem Feuerhauch platt ganz unbarmherzig ohne Warnung oder viel Federlesens (Auch der Prologue-Bosskampf war gleich mal ein Wink mit dem Zaunpfahl was da kommen wird).

Was (mich) nervt: Keine Regeneration oder Heilsprüche. Das sehe ich reinen taktischen Spieldauer-Verlängerer. Ein Fehltritt im Gebirge, abgerutscht und schon braucht man nen Heiltrank. Die Kämpfe sind deswegen auch nicht anspruchsvoller (Der Gegner heilt ja auch nicht via Spells). Und ich finde, es wird ein wenig zu wenig erklärt am Anfang? Was ist Macht? Was sind Inquisitionsboni - man wird so ein bißchen ins bitterkalte Wasser geworfen.

Fazit: Macht Spaß und lässt einen richtig tief eintauchen. Das ist bei mir zuletzt mit Mass Effect 3 und etwas mit FF XIII passiert.

/wave

Schweijksam

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Die fehlenden Heilzauber haben mich auch sehr überrascht. Ich baue deswegen meinen Magierbegleiter auf Barrieren aus. Da kann man immerhin Schaden vermeiden

und am Ende vom Tree sogar rezzen. Spiele einen Dolche Schurken, Schwerpunkt auf Schleichen. Mal sehen ob ich später auf Gift oder direkt auf die Kampf Talente gehe.

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ich halte mich momentan noch mit dem kauf zurück, um 37eu auf den gamekey seiten sind mir zu viel weil:

es gibt schon ein paar reviews, zb 4players, die das game nicht so hoch loben wie der gemeine durchschnitt. kann natürlich auch ein verbitteter tester sein, aber ein zitat ist mir besonders aufgestossen, nämlich das es sich anfühlen soll wie ein single player mmorpg. es wird an der stelle mit kingdoms of amalur: the reckoning verglichen. und das wäre für mich echt ein showstopper. ein sprpg das dem selben prinzip folgt > ausrufezeichen > fetch&killquest > abgeben geht für mich gar nicht, hab ich über ein jahrzehnt lang in mmo´s gemacht, SP games müssen mir klar gehaltvoller sein.

stutzig macht mich auch, das totalbisquit, auf dessen meinung ich mich bisher eigentlich immer verlassen konnte, in seinem performance preview auch am rande erwähnt hat, das ihn das game an vielen stellen an ein mmo erinnert.

was meint ihr dazu ?

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Mein Eindruck ist natürlich subjektiv, basiert auf bisher 13h Spielzeit und ist bitte entsprechend zu bewerten:

Ja, die üblichen Symbole gibt es, aber nur auf der (recht gelungenen Map). Im Spiel selber sehe ich nur Sprechblasen über interaktionsfähigen NPCs, Spotlights von Wegpunkten die ich mir selber setze und natürlich aufleuchtende Gegenstände die interagierbar sind bei mouseover. Es rennt also niemand mit einem Ausrufezeichen über dem Kopf rum.

Da ein gutes MMO heute ja auch den Casualspieler ansprechen muss, der keine Zeit für Gruppensuche hat oder keine Stammgruppe besitzt, deswegen muss ein solches MMO was von einem Single Player Modus haben, damit der Casual Spieler auch unterhalten wird und vorwärts kommt. Daher drängt sich sicherlich vielen Testern dieser Vergleich auf: DO:I ist ja wie ein MMO obwohl es ja eigentlich andersrum ist: Viele MMO spielen sich (oder können sich spielen) wie ein Single Player Spiel. Das scheinen viele der ach so etablierten und objektiven Tester ganz vergessen zu haben...

Dazu kommen die Fanatsy-Setting Kernkomponenten wie Kräuter und Ressourcen sammeln, Rezepte finden, natürlich Quests lösen, usw usw die man sowohl im Singler Player als auch in einem MMO findet.

Fazit: Diese Aussage kann ich bisher nicht bestätigen. Von einem MMO erwarte ich mir ganz was anderes, als ich bei DA:I vorfinde. Mir geht es bei einem Spiel darum unterhalten zu werden und das mach DA:I bisher absolut hervorragend. Und wenn DA:I noch gehaltvoller wäre, dann wäre es m.E. schon überladen. DA:I ist kein Hardcore Fanatsy RPG/Dungeon Crawler (dafür soll man sich Legend of Grimrock 2 oder sowas holen) sondern eine epische interaktive Geschichte mit Rollenspielelementen. Und als solche brilliert DA:I in meinen Augen.

Fazitfazit: Mir gefällts und bisher reut mich kein Cent.

/wave

Schweijksam

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Ich kann Schweijksams Eindrücke eigentlich nur bestätigen. Hab mittleweile rund 7 Stunden gespielt und empfinde den 4Players Test als schlichtweg frech. Ich weiß nicht welches Spiel der Tester gespielt hat, DA3 kanns nicht gewesen sein. Mir fällt keine einziges MMO ein, dass eine so mitreßende Geschichte hat wie DA3. Naja und wie Schweijksam schon bemekrt hat sind bestimmte Abläufe, wie z.B. Kräuter sammeln, Erze farmen u. Heldensachen machen (Drachen retten, Jungfrauen töten...oder so ^^) usw. einfach Kernelemente eines RPGs im Fantasy Setting.

Ich bin eigentlich ein großer Fan von 4Players Tests, aber der DA3 Test ist imho das Gewhine eines enttäuschten Fanboys.

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es geht natürlich nicht nur um die reinen ausrufezeichen. wenn man zb. das gameplay von star war the old republic mit spRPG´s wie knights of the old republic vergleicht, ist beim SP alles doch um einiges epischer und unterhaltsamer. swtor hat man dann spätestens nach dem durchspielen den eindruck das der content, bis auf wenige ausnahmen (zb klassenquest und selbst die größtenteils) doch sehr generisch war. man hat drölf planeten, mit drölf questhubs mit je drölf questgebern durchgekloppt und bis auf die hintergrundgrafik hat sich dabei wenig verändert. und vor allem war auch nichts davon speziell auf den helden und seine geschichte zugeschnitten. für ein mmo war es ok, als SP game aber nicht.

wer kingdoms of amalur gespielt hat weiss das mmorpg design in einem SP game wirklich übel ist. bevor ich geld ausgebe möchte ich erst mal rausfinden ob es sich lohnt. wenn ihr den eindruck nicht habt: umso besser, ich will das spiel ja kaufen ^^

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Schweijksams Tipps:

Vergesst nicht die Suchen-Taste (Blinken des Minimaps-Rand zeigt an, dass benutzbar) zu benutzen. Mir ist da schon einiges entgangen und irgendwie denkt man nicht daran, dass man dieses Feature hat... . Auch manche Quests lassen sich nur damit lösen (und ich such mich blöde nach etwas interagierbaren..)

Spätestens beim 3ten Astrolabium gibt es auch Sterne, die nicht verbunden werden müssen.

/wave

Schweijksam

Bearbeitet von Schweijksam
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Ein Wort zum Multiplayer:

Die Basis ist wie bei Mass Effect 3:

- Verschiedene Klassen (wovon man die meisten erst freispielen muss).

- Waffen, Rüstung und benutzbares Zeugs was man mit gefundenen Gold kaufen muss oder selten direkt im Spiel findet.

- Statt gegen Gegnerwellen kämpft man sich hier Koop (zu Viert) durch 5 Dungeonabschnitte mit einem Boss am Ende und diversen, teils versteckten, Bonusaufgaben.

Ist eine nette kurzweil und macht Spass, wahrscheinlich solange, bis man alle Dungeons in- und auswendig kennt.

/wave

Schweijksam (Bogenschütze Level 6 nach 2 Spielen)

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Ich erwische mich immer öfter dabei, dass ich minutenlang in der Weltgeschichte stehen bleibe und mich an der Grafikpracht ergötze.

Leck mich am Ärmel sieht das Spiel beeindruckend aus. Partikeleffekte, Licht u. Schatten sind der Wahnsinn

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So unterschiedlich können Meinungen sein. Inhaltlich stimme ich mit fast jeden Satz des Tests von 4players überein.

http://www.4players.de/4players.php/dispbericht_fazit/Allgemein/Test/Fazit_Wertung/Allgemein/32927/80791/Dragon_Age_Inquisition.html

Die Wertung empfinde ich aber als viel zu niedrig. Für mich wäre die im oberen 70er Bereich angesiedelt. Aber es ist halt mehr wie Assassins Creed geworden und weniger wie Dragon Age oder Skyrim. Davon kann man halten was man will.

Mich stören am Meisten diese Spaziergänger, die man als Party mit hat. Eine Void-Zone? Spazieren wir mal gemütlich raus, wir haben ja jede Menge Zeit. Nein, haben wir nicht, ihr Idioten! Und keine Heilzauber in einem Rollenspiel, ohne Worte.

Für mich keine Enttäuschung, aber schon nahe dran.

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Die Begleiter sind mit ein Dorn im Auge. Teitt einer neu bei hat er 0 Skillpoints verteilt. Auch der persönliche Tree fehlt bislang. Man kann quasi jeden Charakter gleich skillen. Da geht Tiefgang verloren. Das Freund und Romanzen System ist auch untransparent geworden. Es gab bislang auch keine Geschenke. Die Begleiterquests sind irgendwie lieblos gemacht.

Das zerstört stark die Immersion. Gemessen an DA 1&2 oder Mass Effect 2 eindeutig fail.

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Die Begleiter sind mit ein Dorn im Auge. Teitt einer neu bei hat er 0 Skillpoints verteilt. Auch der persönliche Tree fehlt bislang. Man kann quasi jeden Charakter gleich skillen. Da geht Tiefgang verloren. Das Freund und Romanzen System ist auch untransparent geworden. Es gab bislang auch keine Geschenke. Die Begleiterquests sind irgendwie lieblos gemacht.

Das zerstört stark die Immersion. Gemessen an DA 1&2 oder Mass Effect 2 eindeutig fail.

Vorweg: Ich habe das Spiel nicht, aber genau das erwähnte ist für mich ein deutlicher Grund es nicht zu kaufen.

An DA1 fand ich grade die Begleiter als extrem wichtig. Quest Entscheidungen (Story und Begleiter) waren für mich (mit Mods) der einzige Grund DA1 100000 ende mal durchzuspielen.

Allgemein: Ich kann es nicht verstehen, an Grafik und Engine wird poliert ohne Ende, aber die GUTEN (Tiefergreifenden) Sachen schmeissen sie raus. Das passiert gefühlt in letzer Zeit bei jedem Spiel, welches einen Nachfolger produziert. Ausnahme, muss ich sagen, war Mass Effect (auch wenn mir Teil 3 deutlich weniger gefiel). Schade eigentlich, das meist die falschen Dinge verbessert und die guten verschlechtert werden.

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Die Begleiter sind mit ein Dorn im Auge. Teitt einer neu bei hat er 0 Skillpoints verteilt. Auch der persönliche Tree fehlt bislang. Man kann quasi jeden Charakter gleich skillen. Da geht Tiefgang verloren. Das Freund und Romanzen System ist auch untransparent geworden. Es gab bislang auch keine Geschenke. Die Begleiterquests sind irgendwie lieblos gemacht.

Das zerstört stark die Immersion. Gemessen an DA 1&2 oder Mass Effect 2 eindeutig fail.

der persönliche skilltree kommt noch. einfach ein wenig weiterspielen- bei 5 bis 10 skillpunkten kann man ja eh noch nicht groß von individuellen spielstilen je char sprechen. mit den individuellen skilltrees kann man schon einiges machen. ich werde zB wohl meinen tank wechseln...

die heiltränke sind so eine sache. aber warum MUSS man in einem RPG ZWINGEND IMMER einen heiler haben? so hat man doch effektiv einen weiteren platz in der gruppe frei. geht in ordnung. es muss doch nicht alles überall in jedem *rgp gleich sein.

hauptstory ist doch wohl der hammer. habe lange nicht mehr so mitgefiebert (bin atm lvl11, ca. 20h). einfach nur spannend.

auch regen manche fragen, situationen bzw. handlungen zum nachdenken an. was würde ich jetzt tun, was ist "richtig" etc... mir ging es zumindest in einigen momenten so. DAS ist für mich auch eine art von spieltiefe, die nur in wenigen spielen erreicht wird.

die nebenquest sind (mit einignen wenigen ausnahmen) auch alle recht sinnig und passen in die story rein. mir fallen nur wenige quests ein mit "töte x tiere". der rest ist abwechslungsreich und interessant gemacht. manche sachen (rifts, astrariums etc.) wiederholen sich in den verschiedenen gebieten aber mich stört das nicht. mir fehlen bisher ein wenig echte dungeons zum erkunden, aber vielleicht kommt das noch.

grafik ist einfach nur super. was ein schritt von da:o -> da2 -> da:I. allein schon die gesichter... oder halt die landschaft - einfach iwo hinstellen und die aussicht genießen...

die begleiter finde ich schon interessant gemacht, da sie (wie immer) miteinander interagieren und sich von einander stark unterscheiden. die übersicht, wie gut meine begleiter meine handlungen finden vermisse ich auch. andererseits, sollte doch wohl klar sein, das kein mensch einen freund-o-meter auf der stirn trägt. wenn man ständig gegen die überzeugungen von bestimmten, einzelnen begleiter handelt, ist doch klar, dass die nicht wirklcih glücklich sein können.

von den "begleiterquests" habe ich noch nicht viel gesehen. bin ich mal gespannt.

die ki ist manchal etwas dämlich, aber mit mikromanagement wie in der guten alten zeit (zeitstop, befehle geben, weiter) klappt das insbesondere in schwereren kämpfen sehr gut. man merkt, das in dieser hinsicht ein wenig gespart worden ist. leider. mir gefiel das alte system mit "in situation x machts du y" da besser. es war schwerer zu meistern aber es hat sich gelohnt

inwiefern sollen denn bitte ME2 oder DA2 bessere spiele sein? das sind doch gerade die PARADEBEISPIELE für FLACHE rpgs ohne jede innovation und tiefe. da ging es doch nur um zugänglichkeit und vereinfachung...

ich bin ein zufriedener kunde!

Bearbeitet von FR3DD3STAR
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Bin auch bei Level 11 aktuell. Der Gruppe fehlt nur noch der letzte Schurke, dann wären alle Mitglieder rekrutiert. Natürlich habe ich jedem seine eigene Richtung bei den Skills gegeben

und muss beim schweren Modus auch genau darauf achten in welcher Situation das Team am Besten aufgestellt ist. Zum Risse schließen ist z.B. Solas immer dabei um die nicht manifestierten

Dämonen mit "Bannen" vor dem Erscheinen zu killen. Damit hat man 1-2 Gegner weniger.

Zum Punkt K.I. : Das Wegfindungssystem und Hindernisse zerstören das Feeling bei Nahkämpfern. Manchmal jagen die sich durch das halbe Gebiet und glitchen herum ;) Vor allem wenn man

via Knockback einen Gegner auf eine Klippe hochschleudert, dann stehen alle da und schauen deppert.

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hab noch weiter rechechiert und es ist wohl so, das grade das erste gebiet sehr groß und open world mässig sein soll und viele flache mmo-like quests hat. wenn man dort zu lange rumhängt und alles komplettiert, kann das gut 10 std dauern die recht shitty sein sein sollen. man soll recht zügig guggen das man der story folgt, das game wird dann schnell "awesome". vielleicht kommen daher die unterschiedlichen reviews/meinungen.

könnte gut sein das zb. der reviewer von 4players das game gar nicht durchgespielt, sondern nach 5 std schon sein fazit rausgehauen hat. wäre ja nicht das erste mal das so etwas passiert, siehe der wertungs-fauxpas der gamestar zu diablo3-vanilla.

ich warte noch mal ein paar tage ab und werds mir dann wohl auch zulegen.

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