Disclaimer:
Dies ist eine Persönliche Meinung und nicht die der DW Infra oder Admins: Für diese Meinung bin nur ich persönlich verantwortlich und diese Meinung reflektiert in keinster Form die Meinung irgendeines Anderen und / oder eines offiziellen Organs der DRUCKWELLE. Darüber hinaus weise ich darauf hin, dass sich diese Meinung vehement dagegen wehrt in künftigen Quotes verdreht, verzerrt oder interpretiert zu werden. Ab dem Augenblick einer ersten Zitierung und/oder Erwähnung/Verweis dieser hier niedergelegten persönlichen Meinung erlischt diese mit sofortiger Wirkung und kann somit kein Teil eventueller zukünftiger Spekulationen mehr sein.
Es erscheint mir auf dem zweiten Blick mehr eine Rechtfertigung des oder der Autoren, das Gaming per se als Hard Skill zu etablieren. Ach ja und als Soft Skill gleich noch obendrauf.
Klaro wer hervorragende Skills bei Datteln hat, wird auch später Vorteile haben. Aber warum? Weil das Datteln diese Skills bei dem Anwender rausgekratzt hat? Mitnichten: analytisch, reaktionsschnell, diszipliniert war er auch schon vorher. Beim Datteln kommt das halt gut zur Anwendung. Bei anderen Aktivitäten fern vom Monitor allerdings auch. Und die soziale Kompetenz wird durchs Datteln eher gedowngraded als geupgraded. Nur weil jemand im TS/Voicechat mit paar leuten parlieren kann, kann er noch lange nicht im Arbeitsleben face-to-face bestehen. Hier sehe ich allzuoft krasse Gegenteile in Form von von Epic Fails bei der jüngeren Generation (ja ich bin ein alter Sack), die oftmal wohl vergessen haben was Gestik und Mimik bedeuten.
Abschließend: Deswegen ist es zwar durchaus legitim das Datteln in einer Bewerbung zu erwähnen, aber nicht an einer anderen Stelle wie die andere Hobbys auch. Das Datteln bringt sicherlich vorhandene Skills zum Vorschein und schärft diese auch. Aber Basketball spielen zum Beispiel tut dies ja auch...
Just my 2 coppers
Schweijksam