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"Killerspiele" gut aufheben, bald Rarität


Gast Kasei84
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Lest euch das einfach nur mal durch, ich würde ja was dazu posten aber ich bin einfach nur sprachlos...(über die Idiotie und den völligen Schwachsinn)

"Killerspiel"-Gesetzentwurf liegt vor

Die Diskussion wird schon länger geführt - jetzt aber liegt auch ein vom Bundesland Bayern eingereichter Entwurf zur Anpassung des Jugendschutzes vor. Im Fokus des Dokuments stehen die als solche bezeichneten "virtuellen Killerspiele". Das Dokument, welches hier heruntergeladen werden kann, soll in einer der kommenden Bundesratssitzungen debattiert werden.

So besagt der neue Paragraph 131a:

Mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer Spielprogramme, die grausame oder sonst unmenschliche Gewalttätigkeiten gegen Menschen oder menschenähnliche Wesen darstellen und dem Spieler die Beteiligung an dargestellten Gewalttätigkeiten solcher Art ermöglichen,

  1. verbreitet,
  2. öffentlich zugänglich macht,
  3. einer Person unter 18 Jahren anbietet, überlasst oder zugänglich macht oder
  4. herstellt, bezieht, liefert, vorrätig hält, anbietet, ankündigt, anpreist, einzuführen oder auszuführen unternimmt, um sie im Sinne der Nummern 1 bis 3 zu verwenden oder einem anderen eine solche Verwendung zu ermöglichen.

Das allgemeine Verbot wird mit Hinblick auf die Amokläufe in Bad Reichenhall, Erfurt und Emsdetten begründet. Der Text verweist weiterhin auf wissenschaftliche Studien, die eine abstumpfende, innere Hemmschwellen senkende Wirkung von Spielen mit Gewaltinhalten nachgewiesen haben sollen.

Weiterhin werden das Veranstalten von oder die Teilnahme an Veranstaltungen mit menschenverachtenden Spielen, "die geeignet sind, die Mitspieler in ihrer Menschenwürde herabzusetzen, indem ihre Tötung oder Verletzung unter Einsatz von Schusswaffen oder diesen nachgebildeten Gegenständen als Haupt- oder Nebeninhalt simuliert wird", als Ordnungswidrigkeit gesehen, die mit bis zu 5.000 Euro Bußgeld zu Buche schlägt.

Selbst Erziehungsberechtigten soll es dem neuen Entwurf zufolge nicht gestattet sein, ihren Kindern nicht altersgemäße Inhalte zugänglich zu machen.

Es besteht kein legitimes Bedürfnis für Erziehungsberechtigte, exzessive Gewaltdarstellungen Jugendlichen oder gar Kindern zugänglich zu machen. Das Erzieherprivileg wird daher ersatzlos aufgehoben.

Dem einen oder anderen Entwickler könnte nun ein Umzug ins Haus stehen, denn die Gesetzesbegründung sagt ebenfalls:

Eine effektive Bekämpfung darf nicht nur an der Einschränkung der Verbreitungswege von virtuellen Gewaltspielen ansetzen, sondern muss bereits ein Herstellungsverbot umfassen.

Es überrascht nicht, dass dem Bundesland auch die bisherigen Indizierungskritierien nicht genügen. So sollen diese verschärft werden und sich "explizit an den ethischen Grundregeln unserer Gesellschaft" orientieren. So sollen künftig auch bisher nicht indizierungswürdige Spiele, in denen das Begehen von Verbrechen ohne negative Konsequenzen für den Spieler bzw. seinen Erfolg bleibt, auf dem Index landen.

Man plant Änderungen an der Arbeitsweise der USK, die anscheinend nicht den Ansprüchen des Bundeslandes Bayern genügt und "in der Kritik" stehe. Auch möchte man reale Spiele wie Paintball oder Laserdrome vollständig verbieten.

Vielleicht sollte man Politikern einfach nur noch so viel Gehalt zahlen, dass sie gerade so über der Existensminumus Grenze sind. Dann würden sie sich vielleicht andere sinnvollere Gedanken machen....

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Wird nie durchgehen, EA lässt grüßen ;)

Wenn ich mir nur mal zusammenrechne, was die Publisher von Computerspielen für einen Umsatz machen, dürfte die Lobby nicht allzu klein sein, daher... wayne ^^

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das problem wie mad sagt ist immer noch der begriff "killerspiel". wenn schon final fantasy als killerspiel durchgeht (habe ich so gelesen), dann kann die gesamte branche inkl. GC und drum herum locker zu machen. die anderen eu länder wirds freuen und wir schweizer werden uns auf den direktimport ALLER spiele aus den usa konzentrieren.

einfach krass, wie die annehmen, dass dann keine amokläufe mehr gibt. ich wette fast, die strassenopfer kommen von den krassen need for speed süchtigen (die sind dann übrigens die nächsten ziele). da bleibt einem dann mal noch die frage offen, woher die vielen hooligens und nazis kommen... die spiele die das "produzieren" sind nämlich alle indiziert.

ich geh mal davon aus, dann wird man über die zensurierung des internets nachdenken.

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Mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer Spielprogramme, die grausame oder sonst unmenschliche Gewalttätigkeiten gegen Menschen oder menschenähnliche Wesen darstellen und dem Spieler die Beteiligung an dargestellten Gewalttätigkeiten solcher Art ermöglichen,

esports?

ob jetzt hässlich oder nicht, aber ein ork und/oder eine elfe sehen für mich verdammt menschenänlich aus. ich will mal sehen, wie ein schurke eine elfin von hinten zerstückelt, absticht und die kehle durchschneidet ohne das es in das muster da oben einpasst. ;-) und dann will ich mal sehen, wie man den tausenden von wow spielern erklärt, dass sie was grausames, was moralisch total verwerfliches und durch die gesellschaft nicht tragbares machen... tsts.

da spiel ich doch eben mal das "saubere" eve-online. da gibts (noch) keine menschenänlichen "wasauchimmer". da tu ich als amarr sklaven halten, bescheisse als caldari in ehre meine geschäftspartner und wenn tausende minmatar bei einem transport im xy-system sterben weil ich gerade mal lust auf pvp hatte... tja, dann ist das eben nicht schlimm. :staun: ---o

ich glaub ich fange an, für die armen sanshas geld zu sammeln. für den "wiederaufbau". am besten bringe ich dann meine caldari corps ins geschäft und nachdem die navy sich reich geballert hat tu ich beim wiederaufbau die logistik corp und die "ich-bring-nahrung-corp" einsetzen. aber das wäre ja alles nicht so real wie schurken die arme hilflose elfen unmenschlich (wortwitz) niedermetzeln.

irgendwelche verwechslungen mit aktuellen geschehnissen im nahen osten sind rein zufällig und accidental.

*kopfschüttel*

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wobei es ja relativ einfach ist, beim zoll entdeckt zu werden, wenn man ware schmuggelt. aber finde mal einer alle user, die irgendwo ab einem server spiele downloaden... ist doch völlig realitätsfremd.

dank ip-routing, anonymer ip, etc. wird es schwer jemanden zu finden, wenn der downloadserver ausserhalb des landes liegt.

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Ich gehe davon aus, daß das so nichts wird.

Erstens kann man eine so drastische Veränderung nicht erwirken, wenn man als Begründung nur irgendwelche Zusammenhänge zwischen Amokläufen und Spielen an den Haaren herbeizieht,

bzw. sich an lächerlich einseitiger Medienberichterstattung orientiert.

Da ist schon etwas mehr eigenständiges Denken gefordert.

Zweitens möchte ich mal sehen daß das Erzieherprivileg, und sei es nur für diese eine Sache, aufgehoben wird.

Nicht in tausend Jahren.

Der bestehende Gesetzestext ist zudem ausreichend, wenn man lesen kann.

Keine Ahnung, was die Politiker so in ihrer Freizeit machen, vermutlich Report aus Mainz und Frontal 21 gucken...

Der Wortlaut des § 131 StGB (Gewaltdarstellung) ist:

* Wer Schriften (§ 11 Abs. 3 StGB), die grausame oder sonst unmenschliche Gewalttätigkeiten gegen Menschen oder menschenähnliche Wesen in einer Art schildern, die eine Verherrlichung oder Verharmlosung solcher Gewalttätigkeiten ausdrückt oder die das Grausame oder Unmenschliche des Vorgangs in einer die Menschenwürde verletzenden Weise darstellt,

o 1. verbreitet,

o 2. öffentlich ausstellt, anschlägt, vorführt oder sonst zugänglich macht,

o 3. einer Person unter achtzehn Jahren anbietet, überlässt oder zugänglich macht oder

o 4. herstellt, bezieht, liefert, vorrätig hält, anbietet, ankündigt, anpreist, einzuführen oder auszuführen unternimmt, um sie oder aus ihnen gewonnene Stücke im Sinne der Nummern 1 bis 3 zu verwenden oder einem anderen eine solche Verwendung zu ermöglichen, wird mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe bestraft.

* (2) Ebenso wird bestraft, wer eine Darbietung des in Absatz 1 bezeichneten Inhalts durch Rundfunk, Medien- oder Teledienste verbreitet.

* (3) Die Absätze 1 und 2 gelten nicht, wenn die Handlung der Berichterstattung über Vorgänge des Zeitgeschehens oder der Geschichte dient.

* (4) Absatz 1 Nr. 3 ist nicht anzuwenden, wenn der zur Sorge für die Person Berechtigte handelt; dies gilt nicht, wenn der Sorgeberechtigte durch das Anbieten, Überlassen oder Zugänglichmachen seine Erziehungspflicht gröblich verletzt.

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Gewaltdarstellung

Man sieht deutlich, daß da jemand ganz schlaues mitnichten was eigenes "entworfen",

sondern lediglich in einem bestehen Text die "Suchen und Ersetzen" Funktion von MS Word ausprobiert hat.

Jeder weitere Kommentar würde deutlich nach Süden zielen und den Geisteszustand einiger Politiker gewisser Bundesländer zum Inhalt haben.

Daher lasse ich das einfach so stehen :)

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Es fehlt immer noch die genaue Definition des Begriffes "Killerspiel". Weil

Wer Schriften (§ 11 Abs. 3 StGB), die grausame oder sonst unmenschliche Gewalttätigkeiten gegen Menschen oder menschenähnliche Wesen in einer Art schildern, die eine Verherrlichung oder Verharmlosung solcher Gewalttätigkeiten ausdrückt oder die das Grausame oder Unmenschliche des Vorgangs in einer die Menschenwürde verletzenden Weise darstellt...
(Das der Neuentwurf reiner Populismus und nix Neues ist, wurde schon von einigen Medien aufgegriffen, aber bisher weitestgehend ignoriert) trifft bisher nur auf Spiele und andere Medien zu, die es auch zu Recht trifft (SoF und andere Metzeleinen). Sprich die Inhalte als alleinige und oft deutlichst dargestellte Komponente Gewalt sind. Nach dem Grundsatz ist sogar CS Ok, weil die Gewaltdarstellung sich in Grenzen hält und nicht alleiniger Spielinhalt ist. Die Prüfstelle hat ja CS sogar einen hohen Sozialen Faktor durch die Communitybildung attestiert. WoW, EVE und fast alle anderen aktuellen Spiele haben zwar auch Gewaltinhalte, aber man kommt a) auch ohne sie aus und B) ist es eben nicht alleiniger Inhalt/Sinn der Spiele. Zudem ist die Darstellung eher unrealistisch/undetailliert.

Wovor mir es graust ist, wenn die realitätsfremden und ewig gestrigen Heimatschützer die Definition verschärfen. Wenn alles so scheinheilige Doppelmoral haben muss, wie die privaten Sender, die zwar einen van Damme zeigen, ihn aber auf 60Minuten zusammenschneiden, weil sie die Gewalt weglassen (was hat ein Van Damme denn für einen anderen Inhalt?), danach ab 2300 hirntote Softpornos oder verarschende Spielshows bringen.

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Netter Artikel auf Telepolis

Zum Thema Definition von Gewalt:

Konsequent angewandt könnte diese Regelung nicht nur das Ende weniger, besonders grausamer Ego-Shooter, sondern sogar der meisten Action-Spiele nach sich ziehen. Grausam und unmenschlich ist die Gewaltanwendung nach der Rechtsprechung zu § 131 StGB nämlich etwa dann, wenn das "Maß notwendiger Gewalt" überschritten wird. Die Rechtsprechung müsste in Zukunft herausarbeiten, wann z.B. das Töten in Computerspielen notwendig und damit nicht grausam ist.

Zu unbedachten Nebeneffekten (oder doppelmoraligen Auslegens selbiger):

Gesellschaftlich anerkannte Spiele sollen von dem Verbot nach dem Gesetzentwurf übrigens nicht erfasst sein: Beim Fechten stünde die körperliche Ertüchtigung im Vordergrund, zum Boxen äußert man sich sicherheitshalber nicht, auch für das in Bayern beliebte Fingerhakeln müsste es eigentlich knapp werden. Anders als bei Killerspielen und Paintball-Veranstaltungen werden Verletzungen bei letzteren aber auch nicht simuliert.

Lange Rede kurzer Sinn:

Es könnte meiner Meinung eine Flut von Verfassungsklagen nach so einem Gesetz losbrechen.

  • Gleichbehandlung von virtueller und realer Gewalt (z.B. PC vs. Sport)
  • Freiheitsrechte: jeder darf über seine Menschenwürde selbst entschieden/auf sie verzichten (Gotcha, SadoMaso usw.)
  • Medien/Pressefreiheit: Laut Bundesverfassungsgericht darf man gar nicht Erwachsenen den Zugang zu nur Erwachsenen vorbehaltenen verweigern

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Wahhhh, jetzt kommt auch die Gutmenschin vor dem Herren und Übermutter (natürlich nur mit Kindermädchen) in Fahrt ](*,)

http://www.spiegel.de/netzwelt/tech/0,1518,466083,00.html

Demnach sollen die Produkte künftig schon dann für diese Altersgruppe tabu sein, wenn sie "gewalthaltig" sind. Bislang galt dies nur für Filme, die "gewaltverherrlichend" sind. Damit würden extrem gewaltbeherrschte Trägermedien wie Computerspiele, Videos und DVDs in Zukunft per Gesetz automatisch für Kinder und Jugendliche verboten, sagte von der Leyen. Sie dürften dann nur in gesonderten Geschäften und an Erwachsene verkauft werden.
Gut, immerhin keine explizite Kriminalisierung, wie es Steubels und Beckstein wollen, aber eine Verschmuddelung á la Sexshop. Und zwar alles, was über Mahjong, Löwenzahn 22 und Tetrisclon No.128 hinausgeht.

Ich hoffe, denen tritt die Lobby richtig in den Arsch. Das diese Gutmenschen immer Ursache und Wirkung verwechseln müssen.

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ich denke mal, dass einige waehler in den nichtwaehlerbereich abrutschen werden

ich frage mich auch, ob unsere tollen politiker wirklich ncihts besseres zu tun haben :/

Nichtwählen taugt nix. Es überlässt nur den Dummen mehr Macht.

Es könnte sich jetzt eine Partei gut profilieren, die sich genau um sowas kümmert und Wind macht, nicht an den Symptomen und paar Opferlämmern rumzudoktorn, sondern die Ursachen beim (unbequemen) Namen zu benennen. Wenn eine solche Partei Zuwachs hat, machen sich die anderen Mäntelchenindenwindhänger dann auch ihre Gedanken.

Ich persönliche denke aufgrund von Umfragen und Studien kann man erwarten, dass eine Partei, die moderne Themen mit Sachverstand aufgreift, die Nichtwähler, die durch die traditionellen Parteien politikverdrossen geworden sind, wieder mobilisieren kann.

Die 25-35 jährigen, die momentan in der Richtung irgendwie "Lost Generation" sind, gehören zu der möglichen Zielgruppe (und von denen sind erstaunlich viele Gewohnheitsspieler, Internetznutzer, Musikdownloader und auf die aktuellen Bevormundungsversuche sauer). Das wäre die Chance für eine kleinere Partei wie die FDP oder Grünen, die gerade arg im Hintertreffen sind *G*

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HarHar ^^

Eben im Radio wurde der Sachverhalt etwas relativiert. Da wurde von einem Vorgehen analog zum Tabak oder Alkohol gesprochen und die schon genannte Neudefinition, was ab18 ist (Alles mit Gewalt).

Sprich, große "Warnaufkleber" auf den Packungen der Medien ab 18 (alles was Gewalt beinhaltet) und keinen Verkauf an Jugendliche unter 18 (mit schweren Strafen bei Verstössen für die Händler). Das wäre zwar ein leichter Rückschritt, aber keine Zensur, sondern nur eine Verschärfung der Kriterien, was ab 18 ist. An der Darstellungs- und Verkaufspraxis würde sich nach dem Bericht (hr3) nichts ändern, außer dass wohl auch viele Strategie und Rollenspieltitel darunter fallen würden.

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