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Legalize It!


Gast SDKK
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Staatlich kontrollierter Kanabis Anbau, am Besten noch Bio Kanabis ! Weil etwas "trotzdem" getan wird, ist aber ein sehr schwaches Argument. Das kann ich dir auf alle Delikte und Straftaten ummünzen. Legalize too fast driving, wird ja eh gemacht.... es besteht immer noch ein Unterschied zwischen der Rechtssprechung oder Beugung. Staatliche Mehreinnahmen sind auch ein heikler Punkt. Es wird hier denke ich ohne Grund nichts verändert, weil das Problem niemand anpacken will, da müsste man Farbe bekennen und die Politik eine ebene höher betreiben. Leider leider weicht man dann aber zu stark vom Personenkult und Westerwelle pwnen ab und könnte selber auffallen.

Dann können wir auch das Abschiessen von Rentnern und Hartz4 Beziehern legalisieren: das würde 1. Kosten für den Staat und Steuerzahler senken, 2. die Konjunktur stärken, 3. die heimische Rüstungsindustrie stärken (wir bauen schliesslich immernoch die besten Klein-Waffen), 4. Die Sargindustrie würde kurzzeitig belebt werden! (!) und last but not least 5. Arbeitsplätze sichern sowie diesen Faulpelzen mal auf die Sprünge helfen, damit die sich ne Arbeit suchen!

So schauts aus!

Obwohl... guns don't kill people, drugs do!

Genau !! Euthanisiert sie alle ! Faules Asipack und alte Menschen.

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Top-Benutzer in diesem Thema

Ich übertreibe lediglich um aufzuzeigen, dass die Legalisierung von Drogen mehr schadet als es bringt.

Staatliche Kontrolle... dass ich nicht lache!

Jeder Mist wird kontrolliert - bringts was? Wenig.

Und alles besteuern... keine Ahnung ob das was bringt... Wenn man eine Steuer - zum Wohle der Allgemeinheit - erhöhen will, schreit "das Volk" und stürmt die Barrikaden. Wenn man ein wenig Atomschrott verbuddeln will interessiert das keine müde Sau.

aber WEHE man würde daran denken den Bierpreis um 3 Cent zu erhöhen! OMG!

Ich erlebe gerade, wie Alkohol geliebte Menschen zerstört. Ich brauch keine weitere Droge, die das gleiche Potential hat!

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Auch wieder wahr....

Aber übertrieben, weil demnach müssten alle suchtauslösende Stoffe verboten werden (wie auch Bücher, Lauftsport, Onlinespiele, schnelle Autos, Sex, Schokolade, Soapoperas, Telefon, Chats, Skifahren). Man sollte schon nach Gefährdung klassifizieren.

Ich bin Nichtraucher und habe keine Droge über dem Level Schokolade, Alk und mit 280km/h fahren benutzt. ich finde es aber lächerlich, dass ein Naturprodukt verboten ist, während der synthetische Chemiecocktail Zigarette erlaubt ist.

Und wie es schon oft in der Menschheitsgeschichte gezeigt wurde (und oben auch schon geschrieben wurde): Verbote und Prohibition bringen selten was. Selbst das Christentum hats hinter sich ^^ In den Ländern, die z.B. ein strengen Moralcodex haben, ist die extremste und größte Pornoindustrie zu finden. Komisch. Sie treiben das Verbotene nur in den Untergrund und fördern verbrecherische Aktivitäten damit und Panscherei.

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Also nur weil es ein Naturprodukt ist... was überhaupt nicht mehr stimmt, rechfertigt das noch nicht den Konsum. Der getrocknete Milchsaft der Kapseln des Schlafmohns ist Opium und damit mehr Naturprodukt als das hier verharmloste "Grass". Zudem sind die meisten Kanabissorten, die man heute so kaufen kann alle genmanipuliert, damit es auch schön reinballert.. Die Folgen für den Stoffwechsel sind hier garnicht abzusehen und sowas soll legalisiert werden ? Mir sind bei einigen Bekannten auch Vergesslichkeit und allgemein eine gewisse "Zerstreutheit" aufgefallen, wenn sie regelmäßig was geraucht haben.

Bearbeitet von Protoberance
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Es ist eine Frage des Benutzens:

Klar töten Drogen - es hängt nur ab von Quantität und Intensität.

Die Drogen töten aber egal ob legal oder illegal benutzt.

Ein Genussmittelkonsument nimmt das Genussmittel entweder zu sich weil geniessen will oder durch übertriebenen Genuss in eine geistige und/oder körperliche Abhängigkeit gelangt ist.

Wie kam aber die Abhängigkeit zustande? ich bin kein demagoge oder Soziologe, aber ich glaube, dass die meisten ursachen hierfür einen gesellschaftlichen oder psychologischen Hintergrund haben.

Da käme es nicht mehr drauf an die weichen Drogen zu legalisieren, die Ursache des Problems liegt nicht im Genussmittel begraben, sondern in uns - der Gesellschaft. Und deswegen glaube ich, dass die Vorteile einer Legalisierung überwiegen würden.

Es ist natürlich immer leicht dahergeredet. Aber diese Diskussion fasziniert mich schon seit fast ner Dekade.

/wave

Schweijksam

Edit: In "meiner" Welt einer Legalisierung wird eine Rückzüchtung von hanf durchgeführt. Was da heute teilweise gibt ist ja abenteuerlich und zerreisst die Zellstruktur nur schon vom anschauen...

Bearbeitet von Schweijksam
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Edit: In "meiner" Welt einer Legalisierung wird eine Rückzüchtung von hanf durchgeführt. Was da heute teilweise gibt ist ja abenteuerlich und zerreisst die Zellstruktur nur schon vom anschauen...

Genau davon habe ich in meinem letzten Post geredet, naja ich habe es gemeint ;) Aber denkst du das funktioniert ? Die Behörden und Kontrollinstanzen versagen ja schon bei Analogkäse, ganz zu schweigen von Babynahrung.

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Ich denke am Anfang würde es ganz wunderbar funktionieren. Aber sobald sich dann eine eigene Lobby samt dazugehörigen Industriezweig gebildet hätte, würde dasselbe passieren wie bei den Lebensmitteln: Gut geschmiert ist günstigst hergestellt...

Aber der passionierte weed-konsument kann sich ja dann ganz legal in eigenen Züchtungen versuchen...;)

/wave

Schweijksam

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Also nur weil es ein Naturprodukt ist... was überhaupt nicht mehr stimmt, rechfertigt das noch nicht den Konsum. Der getrocknete Milchsaft der Kapseln des Schlafmohns ist Opium und damit mehr Naturprodukt als das hier verharmloste "Grass". Zudem sind die meisten Kanabissorten, die man heute so kaufen kann alle genmanipuliert, damit es auch schön reinballert.. Die Folgen für den Stoffwechsel sind hier garnicht abzusehen und sowas soll legalisiert werden ? Mir sind bei einigen Bekannten auch Vergesslichkeit und allgemein eine gewisse "Zerstreutheit" aufgefallen, wenn sie regelmäßig was geraucht haben.

Dass kann dir mit fast jeder Droge passieren, ich habe im Zivi auch einige erlebt, die sich Hirn rausgeraucht haben, weil sie jeden Abend stoned waren. Es kommt immer auf die Dosis an. Zu viel TV macht auch doof, träge und fett. 210g Kochsalz töten auch. Verbietet Kochsalz! :staun:

Wenn einer für den Eigenbedarf auf seinem Balkon Hanf anpflanzt und dann konsumiert, ist es zu 120% weniger Chemiemix, als die designten Nikotintorpedos. Solange das Zeug unter der Hand verkauft wird, da es illegal ist, ist es kaum kontrollierbar, was drinnen ist. Opium wird nur zum Bruchteil naturbelassen konsumiert (Opiumpfeife), sondern zu Heroin weiterverarbeitet und ist um Längen stärker. Klar ist Cannabis eine Droge, wie alles, was Alkaloide enthält, aber jede wirkt anders. Cocablätter (naturbelassen) gekaut sind recht harmlos, zu Kokain verarbeitet Gift.

Ich für meinen Teil will das Zeug nicht verharmlosen, sondern nur die Skalierung und Bewertung berichtigt sehen.

Schokolade (Theobromin), Kaffee und Tee (Coffein/Teein) <<<< Cannabis (Cannabinoide), Zigaretten (Nikotin und andere synthetische "harmlose" Stoffe), Alkohol (Ethanol) <<<< Opium (Morphin, Codein), Heroin (Diamorphin), Kokain ("vergewaltigte" Alkaloide), Synthetische Drogen (Amphetamine, Endorphine und synthetisches, verändertes was sonst noch dumm im Kopf macht).

Mich stört einfach die nicht richtige Bewertung, nur weil es keine Lobby hat und traditionell politischen/weltanschaulichen Ecke zugeordnet wird (von denen schon einige auch in Regierungen sitzen).

Klar hat es wie Pornos, Alk, Zigaretten und Ballerspiele/MMOs nichts in Händen von Minderjährigen zu suchen, aber darüber hinaus gehende krimainalisierung halte ich für überzogen. Es ist Aufgabe der Eltern, die Kinder in der Richtung zu sensibilisieren und auf sie zu achten. Wenn sie es nicht schaffen, kommen die Kinder auch jetzt schon ohne Probleme dran.

Edit: In "meiner" Welt einer Legalisierung wird eine Rückzüchtung von hanf durchgeführt. Was da heute teilweise gibt ist ja abenteuerlich und zerreisst die Zellstruktur nur schon vom anschauen...

Die "Entartung" ist mir nicht bekannt. Dazu hätte ich gerne mal Quellen. Und wenn es so wäre: Die Notwenigkeit dazu, kommt primär durch die Jahrzehnte lange Kriminalisierung.

Bearbeitet von mad.gobbo
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Ich finde die Diskussionsrichtung sehr interessant, in die das Ganze gegangen ist. Zu Beginn gab es noch eine Richt ung "Legalisieren" und eine "Noch mehr Verbieten"...

Ich finde deshalb den Einwurf, dass es an der Gesellschaft liegt, gar nicht so daneben.

Also ohne jemand verurteilen oder beleidigen zu wollen: Jeder der sich so einen Mist, also Giftcocktail, in den Körper zieht hat auch schon vorher ein Problem.

Eigentlich entbehrt jede Tat bzw. Vorgehen die wissentlich und vorsätzlich den Körper schädigt, egal ob Saufen bis zum Blackout, Rauchen, Extremfressen, Kiffen oder sonstige Drogen, jeglicher Logik und ist in vielen Fällen auch auf psychologische Probleme zurückzuführen. Und ich rede nicht nur von den Extremfällen wie Geisteskrankheiten, sondern auch durch auf diesen Konsum entstandene Probleme und Abhängigkeiten.

Einem Raucher der seit vielen Jahren raucht kann man sagen, dass Rauchen ungesund ist - Er weis es sicherlich schon. Entweder er merkt selber durch Leistungsverlust bei Bewegung, der Arzt es ihm in Problemfällen sagt oder es im Geldbeutel spürbar wird, dass er etwas ändern sollte.

Dort muss man auch ansetzen, weil oben kann man viel dirigieren, wenn unten es keinen kümmert.

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Ich bin nicht dafür es zu legalisieren. ABER ich bin dafür es endlich medizinisch verwendbar machen zu dürfen, denn es gibt sehr viele Erkrankungen bei denen diese "Naturdroge" bessere medizinische Wirkung hat, als jedes Chemiepräparat.

Ich vertrete das Motto "Keine Macht den Drogen".

Die reine Existenz macht eine Droge nicht mächtig. Es sind die Menschen, die Drogen für ihren Zweck, meist dem finanziellen mißbrauchen (Hersteller bei synthetischen, und Dealer...)

Alkohol und Tabak sind ein jahrtausende altes Kulturgut.

Ob man hier einfach ein Verbot setzen sollte... Nein, da bin ich gegen.

Was verboten gehört, sind die ganzen Alkopops, denn diese richten sich gezielt an junge Leute.

Ein generelles Alkoholverbot halte ich für absurd und völlig verkehrt.

Jeder Mensch muss lernen maßvoll mit solchen Sachen umzugehen.

Die Mehrheit schafft das übrigens problemlos.

Rein statistisch gesehen gehen Alkohol- und Tabakkonsum bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen sogar stark zurück, und werden eher negativ von diesen gesehen.

Nur wie überall fallen halt eben die torkelnden Schnappsleichen am Wochenende massiv ins Auge.

Aber das dürfte doch jedem WOW-Spieler und jedem Counter-Strike Spieler bekannt vorkommen.

Ab alle über einen Kamm, obwohl es nur ein Bruchteil der Gesellschaft ist, die einen "Mißbrauch" betreiben.

Wo soll denn die Verbotsgrenze sein?

Dann müsste in der Tat auch Schokolade und Chips, Pizza und Hamburger verboten werden, weil es auch viele Menschen gibt die hier massiven Mißbrauch betreiben, und das leider nicht nur für sich selber, sondern auch mit ihren Kindern, die damit vollgestopft werden.

Autos müssten eine km/h Begrenzung haben, damit man gar nicht erst schneller als 100 km/h fahren kann.

Genaugenommen müssten dann auch Medikamente verboten werden, denn auch hier wird massiver Mißbrauch betrieben.

Sinnvoll? Sicherlich nicht.

Viel sinnvoller wäre es zu überlegen, wie man als Gesellschaft im Gesamten mit dem Thema Mißbrauch umgeht und wie man davor ohne Verbote schützt.

Sehr sinnvoll sind bestimmt Väter/Mütter die ihrem Sprössling bei der Konfirmation noch das Schnapsglas in die Hand drücken...... (Ironie deutlich sichtbar)

Die Strafen müssten in der Tat empfindlich senkrecht nach oben geschraubt werden.

Unzurechnungsfähigkeit wegen Alkohol, oder Drogen..... Das hilft dem Opfer nicht, sondern nur dem Täter.

Letztendlich kann ich nicht andere dafür verantwortlich machen, und auch nicht die Hersteller, ob ich maßvoll leben kann oder nicht.

Es ist nicht Aufgabe Regierung eines Staates mit Verboten zu regulieren, sondern es ist Aufgabe des Staates selber, und das sind wir, Vorbild zu sein für unsere Kinder und diese zu erziehen, sie aufzuklären und sie zu stärken.

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ich wollte eigentlich garnix zu diesem thema schreiben, aber es juckt in den fingern ;)

immer dieses gelaber von "drogen" im zusammenhang mit cannabis =D>

ich find gobbos ansatz spitze.. das is eine "gesunde" einstellung, wie sie jeder haben sollte, der sich ein wenig mit dem thema auseinandergesetzt hat...

meiner meinung nach (und ich bin mir recht sicher, dass die "wissenschaft" sich da auch einig ist) ist cannabis mehr genussmittel als droge - bei alkohol ist es umgekehrt ... ist wie gobbo auch schon erwähnt hat, alles eine frage der lobby, was gesellschaftlich akzeptiert wird oder nicht (natürlich auch eine frage des konsumverhaltens ;))

ich will jetzt nicht äpfel mit birnen vergleichen ... aber wenn man einen arzt aus einer suchtklinik fragen würde, ob man sich nach feierabend lieber den ein oder andren joint oder die ein oder andre flasche bier gönnen sollte, wär ich mir recht sicher, welche antwort der arzt geben würde ;)

ich bin für legalisierung, aber ich halte nicht viel von petitionen ... schon garnicht was dieses thema angeht ... die kiffer "arbeiten" da schon seit zig jahren dran und es tut sich nichts ... entweder die politik kommt von selbst auf den trichter oder auch nicht... ist alles eine frage der zeit .. irgendwann müssen ja auch ma "junge leute" im bundestag sitzen, die eine "gesunde" /objektive einstellung zu diesem thema haben...

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Interessanterweise gehörte Hanf früher zu den ganz normalen Ackerpflanzen.

In erster Linie wurde daraus Kleidung hergestellt.

Und geraucht wurde es sicherlich auch damals schon.

Hanf lässt sich übrigens ohne größere Probleme wieder hier anbauen. Die Qualität als Genussmittel möchte ich da allerdings dann doch bestreiten.

Zur Herstellung von Kleidung ist es ideal. Robust, angenehm zu tragen, es ist kein augenscheinlicher Unterschied zur Baumwolljeans, aber Hanfjeans sind wesentlich haltbarer, wärmen im Winter und kühlen im Sommer, und vor allem braucht Hanf nicht mit Chemie dichtbombadiert werden.

Alleine deswegen bin ich dafür, das Hanf in seiner Ursprungsform wieder angebaut werden darf.

Als Genussmittel kann ich persönlich allerdings sehr gut drauf verzichten.

Ich hasse alleine schon den Geruch einer Cannabistüte.... Bäähhhhhhh

Von Petitionen halte ich allerdings auch nix. Vor allem nicht wenn das Ziel der legale Tütenkonsum sein soll.

Wenn es eine Legalisierung gibt, um es in erster Linie als Ackerpflanze wieder zu rekultivieren, dann gerne, und ebenso wenn es um den medizinischen Nutzen geht.

Wenn dann der Nebeneffekt ist, das es von einigen als Genussmittel genutzt wird, ja dann sollst doch so sein.

Aber wer sich unter dem Einfluss dann dumm verhält, genauso wie bei Alkohol, der muss dann halt mit den Konsequenzen rechnen.

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Ist Hanfanbau in Deutschland erlaubt?

Der Anbau von Nutzhanf ist nur den Unternehmen der Landwirtschaft im Sinne des § 1 Abs. 4 des Gesetzes über die Alterssicherung der Landwirte (ALG) erlaubt, deren Betriebsflächen die in § 1 Abs. 2 ALG genannte Mindestgrößen erreichen oder überschreiten. Unternehmen der Forstwirtschaft, des Garten- und Weinbaus, der Fischzucht, der Teichwirtschaft, der Imkerei, der Binnenfischerei und der Wanderschäferei, dürfen Hanf nicht anbauen. Unter Gartenbau fallen auch Gärtnereien.

Ein Anbau von Hanf zu wissenschaftlichen Zwecken ist nur nach Genehmigung durch das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) erlaubt.

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Hanf stand um 800 n.Chr. sogar in der Landgüterverordnung.

Aus Hanf wurde Kleidung hergestellt, ebenso wie Sehnen für Bögen usw.

Ein alltägliches Produkt wurde früher aus Hanf gewonnen - Papier.

Auch im Lebensmittelbereich hatte Hanf seinen Platz in Form von Öl.

Medizinisch war Hanf damals schon im Gebrauch.

Entzündungshemmend, schmerzlindernd um nur 2 Eigenschaften zu nennen.

Viele Menschen mit chronischen Gelenkleiden verweisen immer wieder auf die positive Wirkung von Cannabis. Besonders Rheuma, aber sogar auch bei Parkinson soll Cannabis sich sehr positiv auswirken, wo bisher alle andere Medizin versagt und die Menschen kaum noch wirklich leben können mit ihrer Erkrankung. Hier wird es allerdings eher selten geraucht...

Aus Hanf hergestellte Seile und Tücher sind extrem stabil und leicht.

Das Aus für den Hanf kam eigentlich durch die Anti-Cannabis-Kampagne.

Mit Mal wurde aus einer Nutzpflanze ein Rauschmittel und eine Droge.

Und genau da frag ich mich, ob ich nicht mal eine Anti-Lakritz-Kamagne starten sollte, denn Lakritz ist wahrhaftig eine Droge. Absolut berauschend.

Wikitante informiert übrigens sehr gut über Hanf

Ich durfte allerdings über Hanf mal ein Referat an der Schule halten.

Thema Biounterricht: Drogen....

Naja mein Beitrag enthielt viele Perspektiven. Vom Mißbrauch, über medizinischen Nutzen bis hin zur Historie (Kleidung, Waffen, Segeltuch, Öl, Seilmacherei usw.)

Habe übrigens fest damit gerechnet eine 5 zu bekommen....

Meine Lehrerin war da aber anderer Meinung \\:D/

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