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Informativer Film zum thema Apple


Empfohlene Beiträge

Bei Apple isses halt schlimm, dass es so unglaublich proprietär ist...

ich kann nicht 2 Jahrzehnte über MS schimpfen, um dann nen noch viel größeren Esel/Bock zum Gärtner zu machen...

Ich unterstütze, wo möglich, offene Standards, und lebe mit den eventuellen Einschränkungen.

Offenheit ist die Zukunft, proprietäres Geraffel schränkt nur den Fortschritt ein, und macht die Menschen abhängig von einem Anbieter.

Beispiel USB - USB ist ein offener Standard. Das kann jeder einbauen, und da kann sich jeder dran halten.

Erinnert euch doch mal bitte an die 200 verschiedenen Stecker, die es für jedes Handy gab... stellts euch vor, USB wäre proprietär, und man bräuchte für jeden Kasten noch nen anderen Stecker:

also Nokia auf DELL PCs, auf IBM PCs, auf MACs, auf Samsung auf Acer...

dann Samsung auf alle, Iphone gibts nur für 2 LG für 3 andere....

nur offene Standards, offene Schnittstellen und offene Systeme sind sinnvoll, closed = dead!

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Naja das is ja nu nen Apple / Birnen - Vergleich Gobbo ;p

Immerhin hat der Porsche serienmäßig mehr Leistung als ein Dacia... das kann man vom Iphone im Vergleich zum z.B. Galaxy S3 nicht behaupten ;P

Wieso? Beides sind Autos die sicher und zuverlässig von A nach B fahren und auf eine normale Strecke bei üblichen Verkehr beide in etwa gleich ankommen. Hat zuletzt mein Schwiegervater getestet: satte 10 Minuten schneller und für 90€ mehr Sprit, als üblich. Kommt halt immer auf den Einsatzzweck an.

Apple hat eine tolles Design und Usability, ist aber proprietär und teuer. Andere können es besser und billiger, haben aber den Style nicht. Ist wie bei Designerklamotten: sind schick und teuer, aber selten praktisch. Dennoch werden sie angehimmelt. Solange es leute gibt, die Design/Style over Function stellen, wird es einen Markt dafür geben.

Bearbeitet von mad.gobbo
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Hurra icar 4 für 100k Euro, das neue icar 5 dann mit nem dünneren Auspuff und neuer Navisoftware drinne, kostet dann 200k Euro *g*

Mir persönlich ist Apple auch egal, ich hab meine Erfahrungen damit gemacht und hab für mich beschlossen nie wieder.

Ich nutze mein Smartphone für Videos, Musik, Spiele ect und mir gings einfach auf den Keks fürs iphone alles umwandeln zu müssen, bei Android schieb ich alles auf ne SD Karte und hau die ins Handy. Ende. Kein Umwandeln, kein auschecken was ich löschen muss damit alles draufgeht ect.

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Kennt Hauptmanns Mumms Stiefel-Theorie? Sie trifft aber auf Apple-Produkte nicht zu, obwohl sie schlüssig ist (weil Apple sie durch Kult/Design aushebelt)

Stiefeltheorie über sozialökonomische Ungerechtigkeit.

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Gast Lancegrim

Was schönes zu dem Thema:

Es ist bekannt, dass Apple Probleme mit Bildern oder Texten hat, die aus Sicht des US-Unternehmens »pornografisch« sein könnten und aus diesem Grund sogar Apps aus iTunes entfernt oder diese nicht zulässt. Steve Jobs hatte dies als »Freiheit vor Pornografie« verteidigt. Neu ist allerdings der Verdacht, dass Apple E-Mails, die über die iCloud verschickt werden, nicht nur nach Viren, sondern auch nach unliebsamen Inhalten scannt.

Wie Infoworld schreibt, wollte ein Drehbuch-Autor seinen Entwurf per iCloud an einen Regisseur mit einem Gmail-Konto schicken. Doch auch nach mehreren Versuchen kam die E-Mail mit dem Skript nicht an. Auch das Versenden als komprimierte ZIP-Datei half nicht. Erst nach dem Verschlüsseln des ZIP-Archivs erreichte die E-Mail den Empfänger, allerdings mit dem Hinweis, dass kein Viren-Scan möglich gewesen sei. Daraufhin hatte der Autor den Verdacht, dass der Inhalt seines Skripts eine Ursache für das Problem sein könnte und teilte sein Skript auf und verschickte nur Teile. So fand er heraus, dass eine einzige Zeile in seinem Drehbuch, die beschreibt, wie ein Charakter eine pornografische Anzeige auf einem Bildschirm ansieht, der Grund für die verschwundenen E-Mails war. Nachdem er diese Zeile löschte, lief der Versand der E-Mail ohne Probleme. Ein Test mit einem PDF mit einer provokanten Zeile sorgte erneut dafür, dass die Apple iCloud die E-Mail kommentarlos verschwinden lies.

Laut Infoworld scheint Apple also nicht nur nach Viren zu suchen, sondern auch nach unliebsamen Inhalten und E-Mails ohne Rückmeldung oder Verschieben in einem Spam-Filter zu löschen. Tatsächlich findet sich in den Nutzungsbedingungen der iCloud laut der Meldung sogar ein Absatz, in dem sich Apple das Recht einräumt, Inhalte ohne Benachrichtigung nach eigenem Gutdünken zu löschen, wenn sie »unerwünscht« sind. Eine Nachfrage bei Apple durch Infoworld blieb bisher ohne Antwort.

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Neu ist allerdings der Verdacht, dass Apple E-Mails, die über die iCloud verschickt werden, nicht nur nach Viren, sondern auch nach unliebsamen Inhalten scannt.
Fehlkonfiguration auf einem der Mailserver, tritt nämlich nicht auf allen auf. Der verwirft E-Mails, die als Spam klassifiziert wurden, statt sie in den Spam-Ordner zu verschieben.
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Herrje, wenn Ihr Apple nicht mögt und es Euch zu teuer ist: einfach nicht kaufen

Ob ein iPhone5 700€ wert ist: auf jeden Fall - die Leute kaufen es ja zu genau diesem Preis

Neidisch auf die Unsatzrendite/den Erfolg: Apple hat daran alle teilhaben lassen, die wollten - die Aktien sind frei handelbar und haben in vielen Depots zu schönen Gewinnen geführt (bitte jetzt nicht mehr kaufen..)

Dacia vs Porsche? Rot an der Ampel stehend ist der 'Leistungsunterschied' nicht so groß - ich sitz trotzdem lieber im Porsche

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Herrje, wenn Ihr Apple nicht mögt und es Euch zu teuer ist: einfach nicht kaufen

Apple an sich ist mir egal, es geht mir um den Kult der darum gemacht wird. Vom Marketing her eine super Sache, ich bin nur jemand der nicht jedem Kult nachrennt und die Produkte zu überteuerten Preisen kauft. Aus dem gleichen Grund hatte ich auch nie eine Swatch. ->

http://einestages.spiegel.de/s/tb/27968/30-jahre-swatch-armbanduhren-kult-der-achtziger.html

Ob ein iPhone5 700€ wert ist: auf jeden Fall - die Leute kaufen es ja zu genau diesem Preis

Angebot und Nachfrage regeln den Preis. Und die Nachfrage ist wegen dem "Kultfaktor" halt recht hoch. Deswegen Zahlen die Leute ja diesen Preis. Man könnte es aber auch für 200-300€ weniger verkaufen, aber das macht Apple natürlich nicht. Was ja auch verständlich ist.

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Neidisch auf die Unsatzrendite/den Erfolg: Apple hat daran alle teilhaben lassen, die wollten - die Aktien sind frei handelbar und haben in vielen Depots zu schönen Gewinnen geführt (bitte jetzt nicht mehr kaufen..)

Muss ich korrigieren:

Die Aktien sind zwar ordentlich gestiegen, aber Apple hat durchaus Kritik von seinen Anlegern eingeheimst, weil sie statt Dividende auszuschütten, absurd hohe Bargeld-Vermögen ~ 100 Milliarden $ angehäuft hat. Das ist ein Technologie-Konzern und keine Bank. Entweder das Geld in neue Produkte investieren oder an die Aktionäre auszahlen. Wer die Aktien also wirklich als Langzeot-Anlage und nicht als Spekulationsobjekt gekauft hat, dürfte da mit Apple nicht zufriden sein.

Der Grund, warum ich mir keine Apple-Produkte zulege, ist der gleiche wie Phashs. Das ganze ist mir zu proprietär. Naja, und zu teuer ist es mir auch ;-)

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