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Zuverlässiges Familienauto gesucht ~10.000€+-


Carn
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Hi Leute,

bin auf der Suche nach einem gescheiten Familienauto für meine 2 kleinen Kinder, Frau und mich.

Leider habe ich überhaupt keine Ahnung vom Automarkt und den neueren Modellen. Habe bis jetzt immer sehr alte günstige mit viel KM gefahren wo ständig was repariert werden muss.

Jetzt such ich etwas neueres mit nicht so viel KM, was möglichst über nen längeren Zeitraum zuverlässig ist und was ich wegen wertverlust nicht in 3 Jahren schon wieder verkaufen muss ,)

Viel Platz sollte es halt haben.

 

Gibts da Modelle die ihr spontan empfehlen oder wovon ihr abraten könnt weil die schnell kaputt gehen?

 

Gruß

Carni

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vor 12 Stunden schrieb Carn:

Hi Leute,

bin auf der Suche nach einem gescheiten Familienauto für meine 2 kleinen Kinder, Frau und mich.

Leider habe ich überhaupt keine Ahnung vom Automarkt und den neueren Modellen. Habe bis jetzt immer sehr alte günstige mit viel KM gefahren wo ständig was repariert werden muss.

Jetzt such ich etwas neueres mit nicht so viel KM, was möglichst über nen längeren Zeitraum zuverlässig ist und was ich wegen wertverlust nicht in 3 Jahren schon wieder verkaufen muss ,)

Viel Platz sollte es halt haben.

 

Gibts da Modelle die ihr spontan empfehlen oder wovon ihr abraten könnt weil die schnell kaputt gehen?

 

Gruß

Carni

Hallo Carn,

 

ich kann dir beim Thema Autokauf nur raten dies nicht von der Meinung Anderer abhängig zu machen, nur du selbst weißt was du tatsächlich brauchst und da sollte dir niemand reinreden. Jeder hat seine Vorlieben, Viele auch Vorurteile.

 

Ich beispielsweise kann SUV's überhaupt nicht ausstehen! Ein Kombi bietet den selben oder gar mehr Platz, verbraucht bei der gleichen Motorisierung wegen kleinerer Stirnfläche und weniger Gewicht auch weniger Kraftstoff und ist oft auch komfortabler, da SUV's vom Hersteller wegen des Wankens in Kurven durch den hohen Schwerpunkt gerne härter gefedert werden... "Aber sie sind ja so sicher" ist leider ein Irrglaube und die Besteuerung mit den derzeitigen Verbrauchsklassen, die günstiger ausfallen je schwerer ein Fahrzeug ist, ist eh komplett Bullshit (Ein Leopard-Panzer hätte Einstufung A trotz horrendem Verbrauch!!!).  Familien-Vans hingegen können Kombis gegenüber auch sehr praktisch sein ohne das der Verbrauch gleich stark ansteigt, auch dort kann man höher sitzen.

 

Wertverlust ist mir egal, sollte der unwahrscheinliche Fall eintreten das Jeder jetzt unbedingt ein E-Auto fahren will, oder sich ein Fahrzeug über Car-Sharing mit Anderen teilt, ist es dann eh nix mehr wert. Auch wird das ganze Leasing oder das jeder Hinz&Kunz sofort nen Kredit geschenkt bekommt vielleicht irgendwann zurückschlagen. Und ich fahre einen Franzosen...

Ein Neuwagen kommt für mich wegen dem Preis-/Leistungsverhältnis nicht in Frage, bislang waren meine Autos zwischen 3 und 5 Jahren alt und neu orientiert habe ich mich wenn es 10-11 Jahre alt war. Natürlich habe ich auch schon in die Scheiße gegriffen, dadurch habe ich aber die für mich beste Werkstatt gefunden, die nicht alles gleich auf die Goldwaage legen, man durch den Betrieb schlendern und sich Infos und Rat bei den Mechanikern holen kann, die Termine mit meinen Schichtzeiten abstimmen, usw. (Was die mir schon alles NICHT in Rechnung gestellt habe, da kriegen ich bald nen neuen Kleinstwagen für!)...

 

Aber wie schon geschrieben: Nur du selbst weißt was du wirklich brauchst. Ich weiß nicht wie alt deine Kids sind und was sie so benötigen an Platz (Kinderwagen?), Unterhaltung oder Unterstützung (Kindersitz?), wie viele Kilometer du so fährst, ob du dich an einen Diesel traust oder regelmäßig in zukünftigen Fahrverbotszonen unterwegs bist (Unfassbar wie schnell die Leute vergessen haben das VW und Audi zusammengehören und die den Dieselskandal überhaupt erst ausgelöst haben!!! Frankreich hat vor ein paar Jahren 70% Dieselanteil bei den Neuzulassungen gehabt und die machen auch Fahrverbote seit dem...), vielleicht ist Erdgas ja ein Thema für dich, vielleicht stehst du auf eine Optik die andere eher abturnend finden, usw. ...

 

Mein persönlicher Fahrzeug-Tipp wäre ein Citroen Berlingo (oder das Schwestermodell von Peugeot) vor dem Modellwechsel im Frühjahr dieses Jahres als 1,6 Liter Euro5/6 Diesel (HDi) mit Handschaltung und 100-120 PS. Dieses Auto auf Kompaktwagengröße hat hinten Schiebetüren (kommt man nicht an ein anders Auto auf dem Parkplatz und kann einfacher Kind&Kegel ein-/ausladen!) und 3 verschieb-/ausbau-/umklappbare Einzelsitze, je nach Version jede Menge Fächer, Ablagen und Fensterfläche, einen großen Kofferraum mit niedriger Ladekante, usw. .

Der Diesel deshalb weil er wenig verbraucht und genügend Dampf hat, die Benziner (die mit BMW zusammen gebaut wurden) sind leider eher "lethargisch" (nach Aussage eines Arbeitskollegen der den größten Benziner hatte und die Karre etwas wehmütig verkauft hat) und fangen vermutlich daher auch dann an zu saufen oder sind nicht die Zuverlässigsten (Thema Steuerkette bei den HPi-Turbo-Benzinern)… Doch beim 1,6 Liter Diesel darf das Fahrzeug nicht zu alt sein und der Ölwechsel muß penibel eingehalten werden, die älteren Modelle (das änderte sich ab 2013 oder 2014 meine ich) hatten eine Ölleitung die gerne verschlammte und oft den Tod des teuren Turboladers bedeutete! Handschaltung weil es keine vollwertige Automatik gibt, sondern ein früher störanfälliges (Aussage Citroen-Mechaniker) elektronisches/automatisiertes Schaltgetriebe. Das die Materialien im Innenraum eher robust sind/aussehen paßt zum Anspruch ... aber auch zum Gebrauchtpreis!

 

Aber du kennst ja sicher auch den Spruch mit den Meinungen und den Arschlöchern ;)...

 

P.S.: Seeeehr ausführliche/r Fahrzeugvorstellung/-test von "Ausfahrt-TV": https://www.youtube.com/watch?v=0_vKX02r7V4

 

Bearbeitet von Ratman_Flo
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Danke für deine ausführliche Ausführung :)

 

An Renault Kangoo und den Berlingo hatte ich auch schon gedacht, allerdings hätte ich beim Diesel Angst wegen Fahrverboten... Wir fahren öfter in Großstädte weil da Familie und Freunde wohnen.

Ansonsten eher Kurzstrecke.

Ich wollte mir halt mal einen Überblick verschaffen was es so an "gescheiten" oder gängigen Familienautos gibt.

 

Manche Modelle sollen ja auch viel störanfälliger sein als andere.

Mir haben z.B. 2 bekannte geraten dass sie auf Dacia schwören und sich da nen Neuwagen kaufen würden an meiner Stelle, weil die fast so günstig sind wie die Gebrauchten.

Allerdings lese ich dann in Foren oder Tests, dass man nach ein paar Jahren schon nurnoch Ärger mit denen hat, angeblich haben die nicht mal Unterbodenschutz bzw. versiegelung etc.

 

Möchte halt nen Auto was man auch etwas länger fahren kann ohne dass ständig was kaputt ist... Aber hab das Gefühl dass das fast ne reine Glückssache ist.

Aber kann ja auch sein dass man bei einigen Modellen schon Erfahrungen hat, dass die schnell kaputt gehen.

 

Gruß

Carn

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vor 3 Stunden schrieb Carn:

...

Mir haben z.B. 2 bekannte geraten dass sie auf Dacia schwören und sich da nen Neuwagen kaufen würden an meiner Stelle, weil die fast so günstig sind wie die Gebrauchten.

...

Neu kaufen mit "Wartungspaket" und ein paar Monate vor Ablauf der Garantie in Zahlung für den nächsten Dacia geben wäre eine Möglichkeit. Ob das auf Dauer günstiger ist kann ich dir aber nicht versprechen, du wärst nur die Sorgen um die Zuverlässigkeit los. Bei manchen Dacia ist der Wiederverkaufswert überraschend stabil...

vor 3 Stunden schrieb Carn:

... angeblich haben die nicht mal Unterbodenschutz bzw. versiegelung etc.

...

Das ist momentan leider überall gängige Praxis... Die Hersteller sparen Gewicht am Auto um den Verbrauch zu senken auch durch solche Tricks, ein paar Cent weniger müssen sie auch für die Produktion bezahlen oder den Transport nach Europa. Speziell wenn das Auto eigentlich für wärmere/trockenere Regionen dieser kleinen Welt gebaut wird ist das auch in Ordnung (ein Grund von mehreren warum ich Re-Importe eher kritisch sehe) denke ich, ein Neuwagen muß ja die vom Hersteller selbst gesetzten Garantievorgaben erfüllen. Inzwischen gibt es Betriebe die sich auf das an-/einbringen von Hohlraumversiegelung und Unterbodenschutz spezialisiert haben...

 

An den Renault Kangoo habe ich gar nicht gedacht, die erste Generation war so mies das ich den aus meinen Gedanken verbannt habe. Aber da ist das schon wieder das mit den Vorurteilen, Vorlieben und Meinungen...

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Servus Carn,

 

ich lese das erst jetzt, Ich stand 2013 vor exakt der gleichen Frage. Dank dem Thread 

 

haben wir dann einen Skoda Oktavia Kombi als Neuwagen gekauft und der leistet immer noch treue und zuverlässige Dienste. Aber die letztendliche Entscheidung solltet nur Ihr treffen - ihr müsst ja dann damit fahren..;)

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vor 2 Stunden schrieb Schweijksam:

Servus Carn,

 

ich lese das erst jetzt, Ich stand 2013 vor exakt der gleichen Frage. Dank dem Thread 

 

haben wir dann einen Skoda Oktavia Kombi als Neuwagen gekauft und der leistet immer noch treue und zuverlässige Dienste. Aber die letztendliche Entscheidung solltet nur Ihr treffen - ihr müsst ja dann damit fahren..;)

Habe zwar meinem Octavia 2017 verkauft für einen neuen Passat, aber da war nach 6 Jahren und über 160.000km nichts zu machen außer Verschleiß. Die Käufer aus Tschechien haben auch nichts gefunden zum Verhandeln :D Im Ernst, ich war sehr zufrieden, aber Pech haben kann man natürlich immer. Nächstes Jahr wird es dann wohl ein PHEV.

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Also ich hatte zwei Skodas (Felicia und Fabia 2) und war mit der Zuverlässigkeit sehr zufrieden. Es ist halt alles VAG und damit sind die Ersatzteile relativ günstig und fast jede freie Werkstatt kennt sich mit den Fahrzeugen aus. Mein Fabia war ca. 6 Jahre alt und musste neben den üblichen Inspektionen nur mal Klimaanlage aufgefüllt werden, was aber bei allen Fahrzeugen früher oder später mal kommt.
Wichtig bei Skoda oder allgemein für VAG, verlasst euch nicht auf die Serviceintervalle mit Longlife. Ich habe jedes Jahr einen Ölwechsel machen lassen, die Autos danken euch das mit dem Alter!

Beim Octavia rate ich auch vom 1.8 TSI Motor ab, der macht häufiger mal Probleme in Verbindung mit dem DSG (die Wartungskosten sind gigantisch). Deswegen gibt es den Motor beim neuen Facelift nicht mehr, empfohlen wird der 2.0 TDI mit 6-Gang.
War für mich auch eines der Gründe, warum ich nicht bei Skoda geblieben bin und auf Subaru umgestiegen bin.
Und nein, empfehle niemand einen Subaru einfach blind. Ist eine Marke für sich und Inspektion (u. Ersatzteile) bzw. Unterhalt ist halt teurer wie ein Skoda! Fahrspaß ist besser, Komfort ist mindestens gleich (persönlich auch besser wie ein Octavia) und mit dem Boxermotor + echtes Allrad fährt man exklusiver ^^

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vor 4 Stunden schrieb knie:

Also ich hatte zwei Skodas (Felicia und Fabia 2) und war mit der Zuverlässigkeit sehr zufrieden. Es ist halt alles VAG und damit sind die Ersatzteile relativ günstig und fast jede freie Werkstatt kennt sich mit den Fahrzeugen aus. Mein Fabia war ca. 6 Jahre alt und musste neben den üblichen Inspektionen nur mal Klimaanlage aufgefüllt werden, was aber bei allen Fahrzeugen früher oder später mal kommt.
Wichtig bei Skoda oder allgemein für VAG, verlasst euch nicht auf die Serviceintervalle mit Longlife. Ich habe jedes Jahr einen Ölwechsel machen lassen, die Autos danken euch das mit dem Alter!

Beim Octavia rate ich auch vom 1.8 TSI Motor ab, der macht häufiger mal Probleme in Verbindung mit dem DSG (die Wartungskosten sind gigantisch). Deswegen gibt es den Motor beim neuen Facelift nicht mehr, empfohlen wird der 2.0 TDI mit 6-Gang.
...

Sieh mal einer guck, ich dachte der 1,8l TSI (TFSI bei Audi) wäre der Einzige robuste Motor da im Prinzip schon uralt...

1.2 l TSI --> Steuerkette längt sich, häufiger Motorschaden und aus dem Programm genommen

1,4 l TSI --> Steuerkette längt sich, öfter Motorschaden, wurde auf Zahnriemen zurückgerüstet (unbedingt nachfragen!), die Varianten mit dem zusätzlichen Kompressor (150-180 PS) haben Probleme mit dessen Magnetkupplung

2.0 l TSI --> Steuerkette läng sich, Motorschäden kommen vor, im Falle der Audi-Version starker Ölverbrauch (Ölabstreifring zu klein dimensioniert oder nur ein Kolbenring statt zwei, kriege das nicht mehr zusammen)

 

Die Diesel sind inzwischen haltbar (abgesehen von der Schummelsoftware und den Nachrüstungen, dort AGR-Ventil häufig verkokt), aber einen Diesel will er nicht...

Bearbeitet von Ratman_Flo
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Das mit dem 1.2 TSI war echt mega Pech, aber ein Thema aus 2011-2013. Meiner war ebenfalls davon betroffen und hat dann den "neuen" verstärkten Kettensatz bekommen, lief über Kulanz bei Skoda.
Der Fabia 3 hat z.B. einen "lebenslangen Zahnriemen" bekommen, was aber auch nur Marketing ist. Lebenslang bedeutet bei VAG und anderen Herstellern ca. 140.000 bis 160.000km!

Beim 2.0 T(F)SI gibt es 5+ Motortypen bei VAG, davon sind nicht alle problematisch. Leider hat JEDER Motor seine Vor- und Nachteile bzw. Probleme. Da muss man immer schauen, die EA888 / DKZA sind nicht schlecht, neigen aber später zum Ölverbrauch. Liegt aber am falschen Öl durch die Longlife Intervalle. Die ersten 1-2 Generationen hatten Probleme mit den Kettenspannern, soll aber angeblich behoben sein.

Im Zweifel einfach die gewünschten Motortypen per Google prüfen, geht recht schnell und zuverlässig. Immer daran denken, nur Menschen mit Problemen berichten über Ihre negativen Erfahrungen. Positive Berichte liest man daher sehr selten und verfälschen oft die Gesamtsituation rund um ein Fahrzeug.

Der 1.2 TSI im Fabia 2 hatte das Kettenproblem, mensch.... einmal repariert und Ruhe, danach entspanntes fahren.
Mein Subaru hat nen Boxer, hoher Verbrauch (dank Allrad & Gewicht) und muss mit dem richtigen Öl gefahren werden (kein 0W20 um den Verbrauch zu senken, nur 5W30 sonst Ölverdünnung). Trotzdem ist das ein geiles Auto und ist relativ wartungsarm und zuverlässig!
Bei Renault fliegen nach wenigen tausend Kilometern die Schub- /Drallklappen auseinander.
Hyundai hat immer wieder Probleme mit Koppelstangen, Handbremsseile und undichten Auspuffanlagen.
Ford hat übelst die Probleme mit deren "im Öl laufenden Zahnriemen", bei den ECO Motoren.

Ich kann die Liste noch viel länger machen xD

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Danke für eure Tipps :)

 

Haben jetzt einen Neuwagen Dacia Lodgy mit 5-7 Sitzen für 12k€ gekauft.

 

Klar, ist ein "billigwagen", allerdings merkt man das hauptsächlich an der fehlenden extraAustattung und an der Qualität der Innenausstattung.... Viel PS hat der Wagen auch nicht, brauchen wir nicht, genauso wenig wie besonderes Design oder hochwertige Innenraumverkleidung etc ,)

 

Hoffe mal das war ne gute Entscheidung, kenne einige die einen Dacia haben und die meisten sind eigentlich zufrieden.

 

Gruß

Carn

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vermutlich alles richtig gemacht: http://mywikimotors.com/hr16de/

keine bekannten Probleme, Laufleistung bis 250k km, Steuerkette bis zu 90k km - VW sollte auch lieber Motoren zukaufen als selbst Mist zu entwickeln/bauen.

Am besten gefällt mir der Tuning Teil: Engine HR16 is not meant for tuning and it is better even did not try doing it. 

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Am 23.8.2019 um 11:18 schrieb Carn:

Danke für eure Tipps :)

 

Haben jetzt einen Neuwagen Dacia Lodgy mit 5-7 Sitzen für 12k€ gekauft.

 

Klar, ist ein "billigwagen", allerdings merkt man das hauptsächlich an der fehlenden extraAustattung und an der Qualität der Innenausstattung.... Viel PS hat der Wagen auch nicht, brauchen wir nicht, genauso wenig wie besonderes Design oder hochwertige Innenraumverkleidung etc ,)

 

Hoffe mal das war ne gute Entscheidung, kenne einige die einen Dacia haben und die meisten sind eigentlich zufrieden.

 

Gruß

Carn

Ich hab selber 4 Bekannte die seit Jahren zufriedene Lodgy und Logan Fahrer sind, die Autos machen einfach jeden Scheiß mit, selbst Waldwege mit 1.3 Tonnen Anhänger gebremst waren kein Problem damit!

Für den Preis kann man nix falsch machen, vor allem wenn man das Auto als Zweckmittel und nicht als Prestigeobjekt sieht.

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