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Fehlersuche: PC startet unvermittelt neu


Staubkind
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Moin zusammen,

mein Rechner hat sein ein paar Wochen ein Problem, dass ich nicht so ganz eingrenzen kann.

Daten: CPU: i4790k GPU: eVGA GTX 1070ti RAM: 16GB DDR3 Board: Kommt noch irgendein MSI Gaming.

Problem: Unter Teil- und Volllast geht er ab und an unvermittelt aus (kein Bluescreen o.Ä. einfach power off, i.d.R. danach Neustart, teilweise muss ich den Powerbutton auch noch mal drücken). Interessant ist, dass das BIOS nach einem solchen unvermittelten Neustart im Status A2 länger benötigt als sonst.
A2 scheint laut google checken der IDE Geräte zu sein. 

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A2 POST-Code bedeutet in der Regel IDE erkennen (konsultieren Sie Ihr Mobo-Handbuch auf POST-Codes zu überprüfen). Dies bedeutet normalerweise, dass eines Ihrer Laufwerke das Problem verursacht (HDD, SSD oder Optisch). Trennen Sie sie eins nach dem anderen und sehen, was passiert, wenn Sie zu booten versuchen.
https://www.drwindows.de/hardware-amp-treiber/119873-msi-error-code-a2.html
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Speicher scheint ein Ordnung zu sein:
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FurMark Burn In Test + gleichzeitiges Prime95 auf allen Cores sorgt zwar für Vollauslastung laut FurMark+Taskmanager, aber nicht zu einem Absturz, bzw. Neustart.

Temparatur der Graka wird dabei nicht höher als 73° (nach ca. 15min, aber Lüfter und Gehäuselüfter drehen dann natürlich auch richtig hoch). CPU Temperatur müsste ich mir nochmal anschauen.

Aktuell gehe ich eher davon aus, dass ich entweder ein Netzteilproblem habe, oder einen Haarriss im Mainboard o.Ä..

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Hast du mal im Eventlog, bzw. Ereignisanzeige, nachgeschaut ?
Da kann man oft sehen ob ein Programm oder Dienst kurz vor dem Absturz Probleme hatte.

Ansonsten kann es ja auch sein, dass eine HDD/SSD Probleme macht dem POST-Code nach.
Soweit man Texte zu A2 findet ist es meistens was mit HDD/SSD und of hilft umstöpseln des SATA Ports, wenn man die entsprechende HDD/SSD ausmachen konnte ;)

 

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Bitte auch beachten, dass die POST Codes nicht bei jedem Mainboardhersteller identisch sind.
Also mal direkt für dein Board in das Handbuch schauen, falls du per Google nicht genau nach deinem gesucht hast.

Ansonsten ist das erstmal ein Fehler, welcher nicht ursächlich das Hauptproblem sein muss. Hier bitte mal mit einem Tool wie z.B. CrystalDiskInfo o.ä. die SMART Werte der Festplatte/n prüfen.
Probleme mit der Festplatte führe i.d.R. bei Windows zu einem Bluescreen - sofern die Option "Automatisch Neustart durchführen" nicht aktiv ist (Standard ist dies aktiv), was ich empfehle zu deaktivieren.
Bei einer SSD ggf. auch nach einem Firmware-Update für den Controller schauen, gibt es ab und zu mal - vorher ein Backup der Daten nicht vergessen!

An dieser Stelle würde ich, wie von Motu bereits angesprochen, mal die Ereignisanzeige prüfen.
Dort unter Windows-Protokolle -> System mal nach Warungen und Fehler schauen.
Tritt der Fehler nur bei einem Game oder auch mehreren Spielen auf? Was sagen die Temperaturen deiner Hardware (CPU Cores und Package, Chipsatz, GPU, VRMs usw.)?

Normale Kernel-Power Events (41) sind halt oft nach einem fehlerhaften herunterfahren zu sehen. Also nur der Hinweis, dass der PC unerwartet heruntergefahren wurde... davor oder danach ist meist ein Eintrag mit evtl. der richtigen Fehlermeldung.
Wenn du FurMark und Prime95 parallel ohne Fehler ausführen konntest und dies auch mal 15 -30 oder 60 Minuten laufen lassen hast (ganz wichtig: auf die Temperaturen achten!), dann gibt es vorerst keinen Hinweis auf ein zu schwaches oder defektes Netzteil!

Sollten beide Benchmarks zusammen oder jeweils einzeln ohne Problem laufen (Prime95 allein auch mal mehrere Stunden testen), dann mal alle Treiber prüfen bzw. die Windows Selbstdiagnose (u.a. sfc /scannow) probieren.

 

Off-Topic:

Beide Anwendungen lasten die CPU und GPU aufgrund derer Berechnungen bzw. Technik anders aus - echte 100%, dass was in der Praxis (Spiele z.B.) quasi nie erreicht wird. Spiele nutzen ja nur einen gewissen Teil der Hardware, aber so eine Grafikkarte kann halt noch viel mehr, wie nur dumme Bilder berechnen.
Bei der GPU werden durch FurMark alle VRMs (Spannungsregler) zu 100% angesteuert, also alle Stromreserven freigegeben und durch einen OpenGL Algorithmus ein sehr hoher Workload auf der GPU erzeugt - VRAM (Videospeicher) wird hier leider nicht so effektiv getestet.
FurMark hat wegen dieser hohen Belastung auch den Ruf weg, dass dadurch angeschlagene oder fehlerhaft übertaktete Grafikkarten sterben... oft genug vorgekommen.
Bei Prime95 nutzt hier einen Algorithmus (mathematischen  Formel für Primzahlen), welcher direkt auf die hardwarenahe Umsetzung durch CPUs optimiert ist - auch eines der schnellsten Implementierungen dieser Berechnung.
Da hat jede CPU ordentlich daran zu arbeiten, da hier alle Schaltkreise (Operatoren/Multiplikatoren) und der Cache voll ausgereizt werden können. Daher wird dies zur maximalen Belastung einer CPU genutzt, um instabile und fehlerhafte Reaktionen zu prvozieren.

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Am 6.4.2020 um 13:19 schrieb Staubkind:

Aktuell gehe ich eher davon aus, dass ich entweder ein Netzteilproblem habe, oder einen Haarriss im Mainboard o.Ä..

this. 

kannst mit ner taschenlampe mal guggen ob sich einer der kondensatoren aufm mainboard aufgebläht hat. und die rechteckigen minikondis mal nach schmauchspuren absuchen, die platzen auch gern mal. wenn du glück hast und was findest, kannst du damit evtl das NT ausgrenzen. wenn du es dir zutraust kannst auch das NT aufmachen und da die dicken kondis sichtprüfen. nur besser die spule nicht anpacken und vorher komplett von allen kabeln trennen und ne viertel stunde stehen lassen !

wie gesagt: wenn man nix findet, heisst es nicht das keiner geplatzt ist. aber manchmal hat man glück und weiss dann zumindest wo es her kommt. 

ansonsten NT von anderem rechner testweise rein, wenn das nix bringt neues MB.

 

wenn auf der graka was geplatzt ist, friert eher das bild mit grafikfehlern ein (rosa hab ich sehr oft gesehen), als das es direkt einen neustart gibt.

gibt bei so fällen natürlich nix was es nicht gibt aber die fehlersuche richtet sich nach wahrscheinlichkeiten.

Bearbeitet von LaRokka
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Ich würde auch zuerst aufs Netzteil schließen. Der PC von meinem Vater hatte mal einen Wackler nach einigen Jahren im Netzteil gehabt, der ging teilweise einfach ohne Vorwarnung aus. Netzteil ausgetauscht, ging alles wieder.

Normalerweise gibt der PC Feedback, wenns was vom Mainboard ist und es gibt irgendwo ne Fehlerlog, sei es ein Windows crash, das es sich aufhängt oder ne Audiomeldung von Board. Wenn der Strom unverhofft einfach weg ist, kommt mir sofort das Netzteil in den Sinn.

Tatsächlich hab ich mittlerweile bei 2 PC's die Netzteile tauschen müssen, bei einem davon führten die Spannungsschwankungen immer dazu, das der Grakatreiber ständig abgeraucht ist, den anderen hab ich oben erwähnt.

 

Edit: Was mir gerade noch eingefallen ist und eventuell hilfreich sein könnte...

Immer wenn bei uns die Sicherungen früher mal rausgeflogen sind, wurde der PC auch komischerweise sofort bei einschalten der Sicherung wieder automatisch hochgefahren, ohne das man den Einschalter drücken musste. Daher sticht wieder irgendwie das Netzteil ins Auge.

Bearbeitet von Mordegar
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vor 12 Minuten schrieb Mordegar:

Immer wenn bei uns die Sicherungen früher mal rausgeflogen sind, wurde der PC auch komischerweise sofort bei einschalten der Sicherung wieder automatisch hochgefahren, ohne das man den Einschalter drücken musste.

Ist eine BIOS Funktion mit dem Namen AC Back und ist bei den einigen Boards oft auf Always On .
Wird oft vom Mainboard fehlerhaft interpretiert, wenn beim herunterfahren der letzte Power-Status nicht korrekt im BIOS hinterlegt wird.
Kommt dann eine Spannungsspitze ans Netzteil (Sicherung rein oder nur das Kabel nach paar Minuten ran), denkt das BIOS es gab zuletzt einen Stromverlust und fährt den PC wieder hoch.

 

vor einer Stunde schrieb LaRokka:

und die rechteckigen minikondis mal nach schmauchspuren absuchen, die platzen auch gern mal.

Bitte vorsicht mit dieser Aussage, dass sind keine Kondensatoren! Du redest hier von den Spulen, von denen es seit Jahren nicht mehr viele auf einem Mainboard gibt.
Durch die Digitalisierung und Miniaturisierung gibt es seit über 10 Jahren die Multi-Chip-MOSFET's (MCM), die brauchen nur noch wenige Spulen.
Liegt auch daran, das mit den ATX-Standards die Netzteile dies zum größten Teil übernehmen "müssen".
Nicht ohne Grund haben bzw. sollten solche Netzteil folgende Merkmale haben:

OCP (Überstromschutz)
OVP (Überspannungsschutz)
UVP (Unterspannungschutz)
SCP (Kurzschlussschutz)
OTP (Überhitzschutz)
OPP (Überlastschutz)

 

Allgemein kann ein Blick auf die Kondensatoren nicht schaden, aber wenn durch Benchmarks das ganze Board unter Last stand, sollte dies zu einer hohen Wahrscheinlichkeit bei solch einen Defekt aussteigen.
Ich weis nicht wie alt sein PC ist, aber die UEFI-Überwachung der Spannungen ist mittlerweile sehr sehr genau - die MCMs werde da genau wie die VRMs permanent überwacht.

@Staubkind bitte Sichtprüfung machen und alle Stecker ggf. kontrollieren. Sonst Ereignisanzeige prüfen, beim Belastungstest alle Temparaturen prüfen (HWiNFO ist dafür praktisch).
Sollte es weiterhin keine Hinweise geben, dann nach einem passenden Netzeil schauen und damit testen.

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vor 45 Minuten schrieb knie:

Bitte vorsicht mit dieser Aussage, dass sind keine Kondensatoren! Du redest hier von den Spulen, von denen es seit Jahren nicht mehr viele auf einem Mainboard gibt.

 

mit verlaub, aber ist doch völlig egal wie die rechteckigen dinger heisen und ob heute um die hälfte weniger auf einem board sind. 

er soll das mainboard nach schmauchspuren und aufgeblähten kondesatoren absuchen. vielleicht hat er glück und findet was und braucht nicht auch noch netzteil/ram/grakas besorgen/kaufen/umbauen.

wenn er was findet: WAYNE interessierts ob das ding kondensator, spule, elko oder sonst wie heisst ??!?!?!?!? reparieren kann man es eh nicht, aber wenigstens weiss man welches teil man neu kaufen muss.

dauert nur 10 minuten und kostet nix. würd ich immer zu erst machen und in diesem fall NT als nächstes, schrieb ich aber ja oben schon.

Bearbeitet von LaRokka
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vor 50 Minuten schrieb knie:

Ist eine BIOS Funktion mit dem Namen AC Back und ist bei den einigen Boards oft auf Always On .
Wird oft vom Mainboard fehlerhaft interpretiert, wenn beim herunterfahren der letzte Power-Status nicht korrekt im BIOS hinterlegt wird.
Kommt dann eine Spannungsspitze ans Netzteil (Sicherung rein oder nur das Kabel nach paar Minuten ran), denkt das BIOS es gab zuletzt einen Stromverlust und fährt den PC wieder hoch.

Genau darauf wollt ich ja hinaus, wenn tatsächlich eine Fehlspannung entsteht, kann genau das auftreten. Das würde seiner Symptomatik wie oben von ihm beschrieben recht gut entsprechen.

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Hmm. Erst einmal danke für die Anregungen.

Ich habe es derzeit auf ein "Spannungsproblem" entweder seitens Netzteil oder der Graka eingrenzen können. Also erst mal danke :). Das hilft mir sehr.

Da ich eh einen neuen Rechner brauch: Schauen wir mal, was ich an Geld für einen neun übrig habe (Unter Verwendung der 1070ti. #zusammengebaut #ryzen #1070ti 

Cremetörtchen: Evtl: ein Uprade auf 2080 ist möglich. Aber UNWAHRSCHEINLICH. (Sorry.)

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vor 8 Stunden schrieb Staubkind:

Cremetörtchen: Evtl: ein Uprade auf 2080 ist möglich. Aber UNWAHRSCHEINLICH. (Sorry.)

Ist die goldene Frage, wofür eine 2080? Willst du AAA-Titel auf 144 Hz zocken oder auf WQHD (2560x1440)? Setzt natürlich in beiden Fällen einen entsprechenden Monitor vorraus.

Ich musste meine GTX 1080 nur gegen eine 2080 Ti tauschen, weil für WQHD und VR einfach Leistung gefehlt hat. Sonst hätte mir eine 2060/2070 Super ausgereicht, welche ich auch bei fast jedem im Bekanntenkreis empfehle und mehrfach verbaut habe.

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vor 6 Stunden schrieb Kneipi:

5€ auf altersschwäche vom netzteil

Da gehe ich mit. Oder Haarriss (temperaturabhängig) im Mainboard.

Hab gestern noch mal rumprobiert: Wenn der Rechner genutzt wird, kommen die "Ausschalt"-Aktionen teilweise nach 5 Min vor. (bei mittlerer Last).

Danach ist dann aber Ruhe, sofern der Rechner genutzt wird. Egal welches Setting ich für die Graka wähle. (Was darauf hin deutet, dass die Graka kein Problem hat.)

Ich hab nen noch einmal einen/meinen "persönlichen" Burn-In (Furmark  4k und nochmal 8k + Pi über aller 8 virtuellen Cores + Elek + New World) gestartet. (Wollte, dass auch der Grakaspeicher mal über 8GB genutzt wird (Und glaub mir wenn die Graka 8GB übersteigt wird es echt arm)).

Ergebnis über 40 Minuten Test in dem Szenario: Rechner wird sehr laut. Graka: 73° CPU: gechillte 66°.
Kein Absturz. 

Also so wie es sich mir derzeit darstellt: Ich habe in den ersten 10-30min des Rechners einen Neustart aufgrund irgendeines Stromproblems. 
Mittlerweile hab ich zumindest auch mal die Disziplin das eVGA Tool Spannung, Auslastung, TDP etc. minütlich mitzuschreiben.

Aber: ich hab das Gefühl ich warte auf den nächsten günstigen Deal. Netzteil umbauen ist echt Arbeit. Und falls es das (oder das Mainboard) nicht war, wird es nervig.

 

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Am 9.4.2020 um 11:04 schrieb knie:

Ist die goldene Frage, wofür eine 2080? Willst du AAA-Titel auf 144 Hz zocken oder auf WQHD (2560x1440)? Setzt natürlich in beiden Fällen einen entsprechenden Monitor vorraus.

Ich musste meine GTX 1080 nur gegen eine 2080 Ti tauschen, weil für WQHD und VR einfach Leistung gefehlt hat. Sonst hätte mir eine 2060/2070 Super ausgereicht, welche ich auch bei fast jedem im Bekanntenkreis empfehle und mehrfach verbaut habe.

Naja, du hast schon recht. VR... schaun wir mal. Ich glaube das dafür auch ne 1070ti reichen würde (zumindest für das was man derzeit tut).

WQHD ist keine Frage. Entweder 1080p oder 4k. Sonst muss ich meinen Officemonitor zum Zocken nutzen. ;).

Und allgemein: Ich zock halt MMOs, keine Shooter. Insofern tangieren mich Frameraten über 60 gar nicht. 

Würde ich Shooter spielen, hättest du natürlich recht. (Wobei in meinem Alter verbieten sich Shooter von selbst. ;))

Ergo sum: 2060/2070 würde mir auch nix bringen. 2080ti ist in jedem Fall > 1k. Wird (für mich) wohl schwierig zu argumentieren.

Conclusio: Warten wir mal auf 3070/3080 und co.

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