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Neuer "Schwarzer Montag"?


Gast Hooker
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Da unsere Comunnity aus verschiedensten Altersklassen und Bereichen besteht, interessiert mich einfach mal eure Meinung.

Mit Bekanntgabe der Ratingagentur S&P die USA erstmals von einem Rating AAA auf AA+ herabzustufen, wird es in jedem Fall turbulent auf den Aktienmärkten.

  • Steht ein Börsencrash bevor?
  • Wurde der Zeitpunkt der Bekanntgabe abgesprochen gesteuert? Wenn ja, warum?
  • Um Panik zu verhindern? Aber wächst eine solche Panik nicht erst an, wenn man Zeit hat darüber nachzudenken?
  • Halten die FED und EZB absichtlich eine große Menge an Aktien auf Short, um am Montag abzuräumen?

Es gibt sicher noch viel mehr Fragen...

Was denkt Ihr passiert hier gerade?

Ich halte einen Börsencrash am Montag für nicht unwarscheinlich.

Dadurch steigende Zinsen der Zentralbanken sorgen für Auszahlungsunfähigkeit unserer "kleinen" Banken. Sprich, du gehst zum Geldautomaten und kommt nichts raus...

/edit

Frage: Hat die USA die Möglichkeit Die Wallstreet einfach zu schliessen, den Markt einzufrieren? Ist sowas evtl. schonmal passiert?

Bearbeitet von Hooker
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Ich glaube nicht, dass ein Börsencrash kommen wird. Dann hätte S&P wissentlich das Unheil heraufbeschworen und ich denke, dass liegt nicht in ihrem Interesse.

Zitat aus einer Finanzzeitschrift:

Trotz der Herabstufung dürften die USA aber vorerst ihre herausgehobene Rolle an den Finanzmärkten behalten.

  • Mit einem Volumen von 9,3 Billionen Dollar ist der Markt für US-Staatenanleihen etwa fünfmal so groß wie der für deutsche oder französische.
  • Die Liquidität ist herausragend. Pro Tag liegt das Handelsvolumen bei 580 Milliarden Dollar, etwa zehnmal so viel wie das Volumen von Großbritannien und Deutschland zusammen.
  • Das Hickhack um den Schuldenstreit hat dem Ruf der USA als sicherer Hafen nicht geschadet. Selbst als eine Pleite des Landes drohte, kam es zu keiner Flucht aus den Staatsanleihen.

„Andere Asssetklassen wie Staatsanleihen von Schwellenländern, Unternehmensanleihen und Rohstoffe werden für Investoren attraktiver“, urteilt Andreas Rees, Chefvolkswirts Deutschland bei Uncredit. „Einen gleichwertigen Ersatz für US-Staatsanleihen sind sie aber allesamt nicht. Amerikanische Staatsanleihen bleiben auf Sicht der nächsten Jahre die Benchmark – aus Mangel an Alternativen.“

Anderes ganz gutes statement:

Berlin (dapd). Einer der wichtigsten deutschen Aktionärsschützer warnt die Anleger vor Panikreaktionen auf die Senkung der US-Kreditwürdigkeit und den Kurssturz der vergangenen Woche. "Die Herabstufung der USA war längst überfällig", sagte der Hauptgeschäftsführer der Deutschen Schutzgemeinschaft für Wertpapierbesitz (DSW), Ulrich Hocker, am Samstag im dapd-Interview. Der Markt habe diesen Schritt erwartet. Für Amerika werde es nun schwieriger, die seine Wirtschaft über zusätzliche Schulden anzukurbeln.

Aktienbesitzer sollten sich unabhängig vom jüngsten Kurssturz fragen, ob sie an guten Unternehmen beteiligt seien, sagte Hocker. Wer diese Frage mit Ja beantworten könne, dem rät der Aktionärsschützer dazu, die Papiere zu halten und Ruhe zu bewahren. "Wir müssen uns daran gewöhnen: Die Volatilität ist höher", sagte Hocker. An den Märkten gehe es nun mal viel heftiger rauf und runter als früher. "Also muss man sturer sein", sagte der DSW-Hauptgeschäftsführer.

Investitionen würden immer risikoreicher, weil die Trend schneller wechselten. Trotz der steigenden Unsicherheit seien ausgewählte deutsche Aktien noch immer eine gute Investition. Einsteiger hätten nun günstige Kaufmöglichkeiten. Er empfehle große Unternehmen mit einem erfolgreichen Geschäftsmodell, die zudem regelmäßig ordentliche Dividenden zahlen.

Anlegern in Deutschland rät Hocker, Anleihen vor allem aus Eurostaaten zu kaufen. Eine Möglichkeit seien deutsche Staatspapiere, bei denen man aber eine niedrige Verzinsung in Kauf nehmen müsse. Für eine gute Anlagemöglichkeit halte er aber auch Anleihen florierender deutscher Unternehmen.

Also sowas wie ein schwarzer Freitag oder die Lehmann-Welle wird nicht auf uns zukommen denke ich..

/wave

Schweijksam

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Vorweg: Ich bin kein Finanz- oder Witschaftsexperte.

Meine Aussagen stützen sich auf Auswertung meiner Recherchen, und Fragen stelle ich gern kritisch um verschiedenste Informationen zu erhalten.

Ich glaube nicht, dass ein Börsencrash kommen wird. Dann hätte S&P wissentlich das Unheil heraufbeschworen und ich denke, dass liegt nicht in ihrem Interesse.

Ratingagenturen bewerten im Auftrag von Staaten und Unternehmen das Risiko von Finanzprodukten. Für diese Urteile bezahlen die Unternehmen und Staaten selbst, so geraten die Agenturen in Interessenkonflikte.

Hier kommt der Gedanke auf, ob das downgrade in Absprache gewollt inszeniert ist. Ein Staatsbankrott oder gar eine Währungreform ist unvermeibar, es fragt sich nur: Wann?

Zitat aus einer Finanzzeitschrift:

Wenn die USA pleite geht, soll keine Flucht aus den Staatsanleihen geschehen? Schlechter Witz! Zumal jede Währung durch den $ unterlegt ist. Ami pleite = alle pleite

Warum Stocken China und andere ihe Goldreserven auf? Warum hat die Einigung in USA am 2.8.11 nicht den Goldpreis Stabilisier oder gesenkt? Nein, die Preise sind explodiert. Sprich der kleine man hat kein vertrauen mehr in die Lügen der Oberhäupter. Die Panik wächst...

Anderes ganz gutes statement:

Ein Versuch die Allgemeiheit zu beruhigen?

______

Need more input to discuss :D

Bearbeitet von Hooker
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Da bin sehr gespannt drauf, auf den Montag!

Es kann auch gut sein dass S&P als vorreiter herhalten muss, denn ein downgrade der USA steht eigentlich schon lange an.

Denn Geld leihen indem man das zu erfordende Kapital einfach nachdruckt, und noch mehr druckt kann nicht gut gehen.

Aber ich denke mit einem leichten bis mittelstarken einbruch des DAX und DowJones ist anfang der Woche schon zu rechen, oder?

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Genau betrachtet gibts schon seit Jahren dauernd Potential für nen kompletten zusammenbruch.

Bei der Wirtschaftskrise 2008 gings hauptsächlich um Immobilien, die von Leuten mit zu geringem Einkommen für selbige finanziert wurden. Die Bank hats durchgewunken.....bis es gekracht hat.

Unterem anderem hat "American Express" seit dem erstmal beschlossen bei sämtlichen Rückständen, die die Leute auf ihren Kreditkarten haben die Füße still zu halten. Natürlich nicht aus Nächstenliebe, sondern weil die lieber drauf warten, bis ggf. wieder was zu holen is. Die sind natürlich nicht die einzigen die so handeln, und da lauert auch schon wieder die nächste Blase die platzt -> die ganzen Forderungen sind derzeit Kapital, dass einfach nur auf dem Papier steht. Ob aus diesen Forderungen wirklich jemals Geld wird...naja.....

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Mein Senf zur Thematik:

Frage wie kann man Kunden am besten an sich binden? Richtig! Entweder durch Schulden die sie bei einem selbst (als Kreditinstut) haben oder indem man sie mit Drogen körperlich abhängig macht. Ich bin auch kein Finanz- bzw. Wirtschaftsexperte aber irgendwie isses doch seltsam. Immer wieder hört man von Rekordgewinnen und sonst? Ich glaub nirgendwo sonst gibt´s derart viel pessimistisch angehauchte Nachrichten wie in der Finanzwelt. Irgendwo jibbed Kriesch n Konflikt und Schwupps stehen die Spekulanten auf dem Plan und es wird versucht in und mit der Kriese Geld zu scheffeln. Stellt sich mir immer die Frage -> Moralisch vertretbar?

Thema Inflation: Jo gehört auch zur "gesunderen" Wirtschaft dazu. Alles wird mit der Zeit teuer, normal. Es wird zyklisch oder zu Ereignissen immer an der Preisschraube gedreht, die Konsomenten flamen zwar zunächst n bisschen rum aber das gibt sich bis zum nächsten Mal und so weiter. Mal sehen wie das zu meiner "Rente" sein wird was ein Euro dann noch wert ist o_O

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Wachstum ist ein Problem.

Wenn die Wirtschaft so weiterwachsen will, werden unsere Kinder schon alle 3 Monate ein neues Auto kaufen müssen, um VW am Lebn zu halten...

Wirtschaftswachstum ist der größte Scheiss den es gibt, wirklich wahr. Auf einem Level halten, das ist, was man braucht.

Und mehr geht halt nicht. Die Wirtschaft kann nur bis zu nem gewissen Punkt wachsen, darüber hinaus ist eine Utopie, das will nur kein Aktionär hören

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Der weltweite Bedarf an Konsumgütern ist noch lange nicht gedeckt. Gibt immernoch Millionen, die nichtmal genug zu essen haben. Alles potentielle "Konsumenten".

Nichtmal innerhalb von Deutschalnd konsumiert jeder das, was er gerne konsumieren würde (dabei gehts natürlich um weit unnötigeres als Nahrung).

Das wurde schon längst bemerkt und mit Finanzierungen für alles erdenktliche nachgeholfen den Konsum am laufen zu halten. Das würde nicht funktionieren, wenn die Leute keinen BEdarf an Gütern hätten, die sie sich eigentlich nicht wirklich leisten können, hätten. Der Bedarf is aber offensichtlich da, also wirds auch gekauft.

Zudem wächst die Weltbevölkerung weiter (ausser den Deutschen....die werden immer weniger...).

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Haha, genug zu essen...

wir schütten Milch und anderen Mist weg, weil wir zu viel haben. Die Welt produziert genug für alle, aber es kommt nicht bei jedem an.

Bedarf ist enie tolle Sache. Welchen Bedarf hat ein normaler, vernunftbegabter Mensch für ein iPhone? Nur künstlichen, es gibt einfach keinen für so ein Gerät (beispielhaft) Wir kaufen es, weil es eine lustige Sache ist, udn wir einfach zuviel Geld haben, und dann jeden Scheiss kaufen...

Solange wir uns so einen Mist leisten können, sind wir reich.

In D kann sich JEDER gut mit wenig Geld ernähren, alles andere ist Luxus

dazu: http://diepresse.com/home/meinung/gastkommentar/469452/Im-Land-der-Lebensmittelabfallberge

und http://www.cofresco.de/de/unternehmen/save-food/verschwendung.html

Ich hab durchs studieren und von "mit wenig Geld in München leben" gelernt, dass man sich unter Hartz4 Niveau gesund ernähren kann. Ok, dann ist keine Kohle für Disco, Kneipe, Alk und Rauchen da - aber ich brauch das nicht, da ess ich lieber ne Biokarotte vom Bauern als in die Disco zu gehen :P

wir leben momentan mit 350 Euro im Monat (fürs Essen) - der Rest der Kohle wird gespart. Und mit 350 Euro krieg ich 2+Baby mit leckerem, gesundem Essen satt. Ohne Junk-Food oder Dosenfraß. Frisches Gemüse, frisches Fleisch. Das einzige was der Großteil der Deutschen echt gut kann ist jammern.

Und zwar auf hohem Niveau

(und mein PC war jetzt auch schon 4 Jahre alt - wenn der nicht rumspinnen würde und ich n bissl Platz für das Ding in meiner neuen WOhnung gefunden hätte, würd ich den weiterbenutzen.)

Bearbeitet von Phash
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freier fall. wir sind bei -8%

etwa 3 bis 3,5% wurde von den schwarzmalern prognostiziert.

ab 10% spricht man von einem crash.

harte sache!

wollte heute auf short gehen, hatte aber nicht die eier dafür.

-8% macht schon bissle gänsehaut.

wenn wir weiter mit dem dunklen stift malen:

http://www.goldbericht.com/goldbericht-wahrungsreform-in-sicht/

http://www.goldreporter.de/neue-lieferengpasse-bei-gold-befurchtet/gold/12599/

um gottes willen möchte ich soetwas nicht herbeibeschwören!!!!

aber ich stecke den kopf auch nicht in den sand!

btw. viel spass wenn irgendwann mal ein brot 1000,. € kostet

QE3 lässt grüßen: Nah, lasst uns einfach mal mehr wertloses papier drucken um das volk zu beruhigen. wer außer den landesbanken kauft den noch anleihen. lug und trug seit jahren...

Bearbeitet von Hooker
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o.O das ende ist nah *schildhochheb*

not

problem ist, das wenige monate nach dem schrecken die finanzheinis gerade da weiter gemacht haben, wo sie aufgehört haben

die arbeiten mit warmer luft und hörensagen, da ist ja seine familie mit goldselling in einem MMO zu ernähren noch seriöser

ich wette darauf, dass es in der nächsten zeit alle 2-3 jahre einen knall geben wird, wo eine blase platzt und einiges geld verbrennt

irgendwann werden die ganzen schlipsträger, die sowas verursachen, aussem fenstergesprungen oder hinter gittern sei, dann hats ein ende (hoffe ich mal)

wir haben global grössere probleme als den virtuellen müll (alleine atommüll mit dem sich 7000 Generationen nach uns rumschlagen dürfen oder eine potentielle neue völkerwanderung, da das wohlstandsgefälle zwischen gewissen regionen zu krass ist...)

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Wachstum ist ein Problem.

Wenn die Wirtschaft so weiterwachsen will, werden unsere Kinder schon alle 3 Monate ein neues Auto kaufen müssen, um VW am Lebn zu halten...

Wirtschaftswachstum ist der größte Scheiss den es gibt, wirklich wahr. Auf einem Level halten, das ist, was man braucht.

Und mehr geht halt nicht. Die Wirtschaft kann nur bis zu nem gewissen Punkt wachsen, darüber hinaus ist eine Utopie, das will nur kein Aktionär hören

/Thread

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Cheffe, das passt wohl zum Thread.

Wirtschaftswachstum über das Normale hinaus ist nur über Schulden zu realisieren.

Wenn nur wenige, für vereinzelte Sachen Schulden haben, ist das kein Problem.

Wenn aber jeder bei jedem für alles Schulden hat, und einer geht insolvent, dann reisst der gleich das ganze Kartenhaus ein.

Allerdings wäre ein richtiger Crash eigentlich gut.

Dann sind ja die Schulden auch nix mehr wert :)

Durch eine Hyperinflation und eine anschliessende Währungsreform wird das Geld resettet. Nur Sachgegenstände bleiben bestehen.

Das heisst: du hast Grund? Das ist dein Grund. Du hast Schulden? Du bist schuldenfrei! Du hast was gespart? lol! :)

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Cheffe, das passt wohl zum Thread.

Wirtschaftswachstum über das Normale hinaus ist nur über Schulden zu realisieren.

Ich meinte ja nicht das du falsch liegst sondern im Gegenteil total richtig. Ich meine selbst wenn Deutschland irgendwann mal einen positiven Haushalt haben sollte (hahaha..ha) bräuchten wir trotzdem ungefähr 30.000 ? Jahre um den Schuldenberg abzutragen ? ;)

Ab 1:40 trifft er dein Beispiel ganz gut...:)

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Ich glaube wir haben das Wort "Bedarf" unterschiedlich ausgelegt.

In meinem Fall war Bedarf = potentielle Käufer.

Selbstverständlich gehts dabei um Schnickschnack den eigentlich keiner braucht - aber die Wirtschaft auf die reinen Grundbedürfnisse zu beschränken macht meiner Meinung nach keinen Sinn.

Klar schmeissen wir genug Essen weg und woanders wird er gebraucht. Das bestätigt aber eher, dass es noch genug potentielle Konsumenten gibt, als zu widersprechen.

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Sinn hin oder her, Konsum über das normale hinaus befördert Inflation und Ungleichheit.

Sachen auf Pump zu kaufen macht unsere Wirtschaft kaputt. Und jeder Bereich lebt auf Pump... das KANN nicht gut gehen

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