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DRUCKWELLE ist 21 Jahre online!


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Heute feiern wir den 21. Geburtstag von DRUCKWELLE. Was im Mai 2003 bei Planetside als Vision von gemeinsamer Online-Action und taktischem Teamplay im MMO-Universum begann, hat über viele Spiele bis heute - zumindest in Teilen - Bestand. Das ist bemerkenswert und grossartig. Insbesondere, da über diese Plattform und die Liebe zum gemeinsamen Spielen viele Menschen zusammengebracht hat. Ein Prost auf unsere Gemeinschaft.

 

Wer etwas mehr lesen mag, für den ist folgende Geschichte.

Im Jahr 2054 lebt die 21-jährige Mia in einer futuristischen Stadt voller technologischer Wunder. Als Kind war sie ein berühmter Online-Gaming-Star, der Millionen von Fans und zahlreiche Sponsoren hatte. Ihre Eltern förderten ihre Karriere, und sie war das Gesicht vieler Spiele und Gaming-Produkte, die in jedem Haushalt zu finden waren. Doch ihr Ruhm verblasste, als sie älter wurde und das Publikum sich neuen, jüngeren Spielern zuwandte.

craiyon_105257_sci_fi_character_Mia__with_chestnut_waves__among_2054_s_advanced_online_gaming_screen.pngHeute fühlt sich Mia in dieser sich ständig weiterentwickelnden Welt oft verloren. Die Technologie hat neue Höhen erreicht, virtuelle Realitäten und künstliche Intelligenz dominieren den Alltag, und für viele Menschen ist das Leben ein ständiges Eintauchen in digitale Welten. Mia jedoch spürt eine Leere, die sie nicht füllen kann. Ihre Wohnung ist hochmodern, ausgestattet mit automatischen Geräten und einem holografischen Assistenten, doch diese Annehmlichkeiten bieten ihr wenig Trost.

Mia hadert mit ihrer gegenwärtigen Situation. Ihre Fans in den Online-Gaming-Communities sind dramatisch gesunken, und die Sponsorenverträge sind versiegt. Die glorreichen Tage ihrer Kindheit scheinen weit entfernt, und die Erinnerungen daran sind bittersüss. Sie kämpft mit dem Gefühl der Bedeutungslosigkeit und dem Druck, etwas Grosses leisten zu müssen, um den Erwartungen gerecht zu werden, die an sie als ehemalige Gaming-Sensation gestellt wurden.

Mia hat verschiedene Berufe ausprobiert, von der Entwicklung von VR-Welten bis hin zur Arbeit in der Öffentlichkeitsarbeit für Start-ups, doch keine dieser Tätigkeiten konnte das Vakuum füllen. Die Abende verbringt sie oft vor ihrem Panoramafenster, das einen atemberaubenden Blick auf die Stadt bietet. Sie beobachtet die Lichter der schwebenden Fahrzeuge und fragt sich, wo sie hingehören könnte.

craiyon_111532_a_person_utilizing_a_futuristic_telepresence_system__This_individual_stands_in_a_slee.pngMusik bietet Mia eine Zuflucht. Als Kind hatte sie Klavierunterricht, und in den letzten Monaten hat sie begonnen, wieder zu spielen. Die Tasten des Klaviers fühlen sich vertraut an, und die Melodien erinnern sie an einfachere Zeiten. Manchmal streamt sie ihre Sessions live und fühlt sich dadurch wieder verbunden, obwohl sie nur eine kleine, treue Fangemeinde hat.

Mia engagiert sich auch ehrenamtlich für die mentale Gesundheit von Jugendlichen, die unter dem Druck des Online-Gamings leiden. Hier findet sie Sinn und nutzt ihre eigenen Erfahrungen, um anderen zu helfen. Sie spricht offen über ihre Höhen und Tiefen und ermutigt die Jugendlichen, sich nicht durch den digitalen Schein definieren zu lassen. Diese Arbeit gibt ihr das Gefühl, wieder etwas Wertvolles zu tun, und hilft ihr, sich selbst neu zu entdecken.

Langsam beginnt Mia, Frieden mit ihrer Vergangenheit zu schliessen und die Unsicherheiten der Gegenwart zu akzeptieren. Sie lernt, dass Erfolg und Glück nicht an Fans oder Sponsorenverträgen gemessen werden, sondern an den Verbindungen, die man im echten Leben hat, und dem positiven Einfluss, den man auf andere ausübt. Ihre Reise ist noch lange nicht zu Ende, aber sie hat begonnen, ihren Weg zu finden, und das gibt ihr Hoffnung.

In einer Welt, die ständig in Bewegung ist, hat Mia gelernt, innezuhalten und das Hier und Jetzt zu schätzen. Sie erkennt, dass wahre Stärke nicht darin liegt, was man erreicht hat, sondern darin, wie man mit Veränderungen umgeht und sich immer wieder neu erfindet. So blickt Mia in die Zukunft – nicht mehr mit Unsicherheit und Angst, sondern mit einer neuen, leisen Zuversicht, dass sie ihren Platz in dieser Welt finden wird.

craiyon_111138_skyline_view_of_a_cyber_city_with_tall_futuristic_skyscrapers_and_billboards.png

Alle Bilder sind mit KI (Craiyon) entstanden. Die Story hat ChatGPT mit Inputs von DRUCKWELLE zusammengestellt.


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vor 2 Stunden schrieb LaRokka:

ne sorry swiss. son komischer KI post zum geburtstag kann gar nix. da musst schon mal einen ausgeben.

ich hätt gern rinder-schweinebraten und ein paar bier. wann kannst du in NRW sein wenn du jetzt los fährst ?

Muss ja irgendwie mein Engineering für Prompts verbessern, bzw. üben 😇. Ich wäre ja zur Burg gekommen, bzw. fahre trotzdem nach Deutschland, wird aber wohl Hessen sein. Sry ☺️.

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  • 2 Wochen später...

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